Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

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    1150MBit/s Leitung

    Das wäre ein Träumchen mit LTE.

    Ich habe 50MBit, sogar fast immer voll verfügbar. Ländliche Gegend, 1 Mast verfügbar. Mehr geht nicht. Reicht für alles, was ich tue, vollkommen aus. Könnte sogar beim Fahrrad fahren mit der heimischen PS über das Handy daddeln. Habe aber gar kein Fahrrad.

    Aber Wireguard verbindet sich sowas von schnell.

    Sagte ich doch. Aber ohne öffentliche IP wird es komplizierter. Fritzbox -- Wireguard ---Handy. Und Fritzbox zu Fritzbox. Und Laptop über Fritzbox1 zu Fritzbox 2. Alles VPN

    Kann eben meine privaten Netze beide auch vom Handy direkt verbinden. Ebenso aus fremden WLAN-Netzen gibt es eine VPN-Verbindung vom Handy zum Heimnetz. Auto ist genauso verbunden.

    Edit: Über Mobilnetze gibt es normalerweise nur IP´s aus dem privaten bzw. pseudoöffentlichen Bereich.

    Genau. Wenn es geklaut wird, kannst Du den Kühlschrank abstellen und die Räuber müssen warmes Bier trinken. :)

    Im Ernst. Am einfachsten ist ja VPN mit öffentlicher IP. Da sparst Du die DYNDNS.

    LTE bringt die öffentliche IP leider nicht automatisch mit. Bei congstar (Telekom) bekam ich die öffentliche IP noch kostenfrei. Jetzt bei O2 durfte ich einmalig 50€ zahlen. Aber dadurch hab ich eine Dauerverbindung zwischen meinen 2 Standorten, was vieles vereinfacht. 2 Homematiken in ein Homeassistant einbinden und vieles Andere ist superbequem.

    Ist dann aber auch lustig von shelly das ihre Anleitung nicht mal stimmt.

    Ist von Anfang an so. Die bleiben ihrer Linie treu.

    Was die Einbaurichtung angeht, sollte man schon positiv und negativ richtig zuordnen. Sonst arbeitet jedes System anders. Nochmal: Plus ist rein in Dein Haus, Minus ist raus aus dem Haus.

    Und Heizer mit 2kW und Schaltpunkt mit 1,5kW beisst sich irgend wie. Ich gehe davon aus, die Vergütung ist geringer als der Kaufpreis für die kWh?

    Würde da doch schon auf 2kW gehen. Wird ja eine Anlage mit ein wenig mehr Überschuss als die 2kW sein.

    Der Überschuss wird auch nicht an einer Phase gemessen, sondern der Gesamtüberschuss ist die Grundlage. Es spielt dabei keine Rolle, wo der Heizstab angeschlossen ist..

    Hallo,

    das mit dem Batterieladezustand mache ich auch so. Ich berücksichtige dazu aber auch noch die Tageszeit. Wenn noch früh am Tage die Batterie gefüllt ist, gehe ich mit der Abschaltbedingung (bei Dir 95%) und auch der Einschaltbedingung etwas herunter. Bin da gerade noch etwas am spielen.

    Aber damit die E-Patrone den Speicher nicht überhitzt,

    Was das angeht, tendiere ich aber für sicherheitsrelevante Dinge eher nicht zum Shelly als einzige Schutzeinrichtung. Ich hoffe doch, da gibt es noch einen "richtigen" Überhitzungsschutz.

    Das mit den - 1500W dürfte eigtl nicht hin hauen, weil in der Nacht zeigt der Shelly - Werte an also wenn ich vom VNB beziehe.

    Die Wandler sind verkehrt herum, da sie laut Beschreibung eingebaut wurden. Die Anleitung ist falsch.

    Nachts muss alles positiv sein. So und nicht Anders. Also, Wandler drehen.

    Als nächstes die Frage, was passiert mit dem restlichen Überschuss? Wird vergütet, nehme ich an. Wie viel wird durchschnittlich in´s Netz eingespeist, oder anders herum, was ist etwa der Grundverbrauch am Tag?

    Hallo,

    erst mal die Frage, was misst denn der 3EM. Wo ist er eingebaut? Er müsste nach dem Zähler vor allen Verbrauchern sitzen.

    Und da Du ja Überschuss verbrauchen willst, dann musst Du sagen: Wenn kleiner als -1500W (Beispiel).

    Wie stark ist der Heizstab? Wie groß ist die PV-Anlage?

    Wenn das BKW 300W erzeugt, dann geht das in Dein Hausnetz rein, genauso, wie der Bezug von 500W aus dem Netz. Beides ist positiv und ergibt zusammen 800W Verbrauch.

    Du verbrauchst ja schließlich alles, sonst hättest Du ja keinen Bezug von 500W aus dem Netz. An BKW ist eine negative Anzeige Unsinn. Wenn der 3EM nun -100W anzeigen würde, dann würdest Du bei 300W vom BKW also einen Verbrauch von 200W haben. Aber diese -100W darf auch nur der 3EM als negativ anzeigen. Nur dort verlässt etwas Dein Hausnetz. Alles Andere wäre unlogisch.

    An den 12V der Aufbau Batterie heißt nicht direkt an der Batterie.

    Logisch, das setzte ich voraus. Dann eben an der schwankenden ungeregelten Batteriespannung. Mir ging es einzig darum, die Empfindlichkeit verschiedener SIM-Karten-Typen gegen kleinere Abweichungen in der Spannungsversorgung zu erwähnen. Sonst nichts.

    Und was Huawei Hotspots angeht. Da sind Akkus drin, die will @66er nicht.

    12V. Du sagtest Direktanschluss an Batterie. Da fielen mir nur meine Probleme ein. Ich hatte bereits 2 Mal Probleme mit der Fritzbox. Einmal war es das Netzteil und das 2. Mal war es die interne Versorgung der SIM_Karte (Ursache unbekannt, wahrscheinlich andauernde Überspannung). Das kostete mich dann 3 Simkarten bis zum Tausch der Box. Die wurden allmählich über einen gewissen Zeitraum tot gegrillt.

    brauchst Dir keine Sorgen zu machen

    Mach ich mir nicht.

    Fritzbox ist jetzt energietechnisch nicht gerade optimal (Direkten 12V-Betrieb an der Batterie kann sie sowieso nicht)

    Aber es gibt ja diverse mobile Geräte. Congstar homespot hatte ich mal,. Speedport und die anderen Dinger muß man sich ansehen.

    Diverse mobile Geräte. Die haben i.d.R. einen Akku und können auch mal ohne Versorgung weitermachen. 12V/5V-Adapter ist ja auch kein Thema.