Beiträge von Krauskopp

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    Bin ich der Einzige, der das Prinzip dieser Bewässerung nicht versteht?

    Folge Pumpe läuft leer/trocken und ich muss manuel den Vorratsbehälter wieder auffüllen.

    Also gibt es die Zisterne und einen Vorratsbehälter? Den könnte man auch als Druckbehälter vermuten. Die Pumpe pumpt das Wasser in den Boiler. Dort wird das Wasser entnommen. Wenn Hahn zu und Druck erreicht ist, dann Pumpe aus. Dann Verbrauch gleich Null. Wozu die ominösen 30 min? Oder ist das ein offener Vorratsbehälter in Form eines 30m hohen Wasserturmes. Hat ja jeder Zweite im Garten zu stehen.:)

    Das Einzige, was bei mir registriert, gemessen oder erfasst wird, ist die vom Netzbetreiber angefragte Höhe der Einspeisung, sprich Überschuss, vom letzten Jahr.
    Der abgelesene Wert hält sich in den Grenzen, die keinerlei Rückschlüsse auf die Größe des BKW zulassen. Wenn es also 3x so groß wäre, was es ja nicht ist, weil es ja auch per Gesetz "geregelt" ist, wie groß es sein darf, wäre das nicht erkennbar.

    alle Balkonkraftwerke in einem Netzbereich innerhalb von Sekunden abschalten.

    Abschalten ist nicht regulieren..

    Bestimme Dinge sind eben gesetzlich geregelt und nicht reguliert. Was ich dagegen mit regulieren meine, ist demnach auch nur falsch zu verstehen, wenn man es so möchte.
    Des Weiteren habe ich Niemanden der Lüge bezichtigt..
    Und was ist denn nun mit der vorgeschlagenen Inselanlage? Da werden keine Extra Investitionen verlangt.
    Und nun ist von meiner Seite alles gesagt. Werde mich hier auch nicht weiter beteiligen. Hab noch was intelligenteres zu tun.

    Du kannst gerne noch weitere Halbwahrheiten verbreiten, ist mir eigentlich Wurst, aber sage mir doch bitte den Trick, wie derzeit der Energieversorger ohne jegliche Schnittstelle Balkonkraftwerke regeln könnte.

    Derselbe der garantiert, dass nur 600W WR angeschlossen werden. Niemand. Es ist nicht zu kontrollieren.

    Wir reden hier von von genehmigten Anlagen. Was Du illegal baust, kann natürlich Niemand kontrollieren.

    Wer hindert Dich daran, eine 30kWp Inselanlage zu bauen? Oder auch 100? Wahrscheinlich nur der Umstand, das ja der böse Energieversorger Dir dann aus der Patsche helfen muss, wenn keine Sonne scheint. Dafür ist der dann gut genug.

    Und wer hindert Dich daran, eine beantragte, genehmigte professionell gebaute und vom Fachmann abgenommene und geprüfte Anlage zu errichten. Da kannst Du doch Deine 1800W-Anlage haben.

    Die 600W kommen von der Stromkreissicherung

    Ist bekannt. Maximale Leitungsbelastung eben. Da der Strom in Österreich flüssiger ist, dürfen es dort 800W sein.

    den die Verträge macht sich der Kunde mit seinem Abnehmer aus.

    Deshalb schrieb ich auch vom Versorger und nicht vom Netzbetreiber. Ich als Kunde habe allerdings keinen Abnehmer. Ich habe das mit meinem Anbieter ausgemacht.:) [/Krümelkackermosus Ende]

    Verstehe nichts falsch. Windows alleine bringt da nichts mit von Hause aus.
    Wenn Du Python zum laufen bekommst, was keine große Sache ist, müsstest Du den Status des Plug S mal auslesen und hier posten. Da kann man schnell mal reinschauen, wie die Leistung auszulesen ist.

    Wenn Du was anderes probieren willst, ohne zusätzliche Hardware zu nutzen, kannst Du auch eine Home Assistant-Instanz unter Windows in einer virtuellen Umgebung installieren. https://www.youtube.com/watch?v=KEkkUogxt60 Da kannst Du den Plug S dann auch beobachten. Und bei Gefallen kaufst Du Dir mal einen Raspberry Pi und installierst dort z.B einen Home Assistanten. Den kann man für solche Zwecke immer gut einsetzen.

    zb. 3 600W WR Anlagen installieren und jeweils macj belieben in Betrieb setzen, bis 600W erreicht sind

    Wie soll das denn sicher überwacht werden? Mit dem offiziellen PV-EVU-Shelly?

    die 600W pro Zähler und nicht pro Phase zu beschränken.

    Dann würden die EVU aber vielerorts keinen Strom mehr verkaufen...

    Ich zitiere mal sinngemäß eine Abgeordnete: "Der PV-Strom verstopft das Netz."
    Soll heißen, die Energieversorger haben keine Möglichkeit die eingespeiste Leistung der BKW zu regulieren. Somit kommt die Situation, das bei Überangebot, was nun mal bei guter Sonneneinstrahlung der Fall ist, plötzlich sämtliche BKW´s zwangsläufig mehr einspeisen. Und zwangsläufig muß der Energieversorger bei Bauer Hampel auf dem Acker ein Windrad runterfahren. Ist ungünstig. Das ist auch ein Grund dafür, das man das Ganze auf eine Anlage pro >Zähler begrenzt. Abgesehen vom Sicherheitsaspekt. Wer sollte denn garantieren, das die 3 Balkonkraftwerke auch an verschiedenen Phasen angeschlossen werden? Da wäre dann wieder der Elektriker gefragt und Schluß mit der Selbstinstallation ohne Abnahme usw. Du kannst natürlich dem Versorger ein großes Indianerehrenwort geben, das alles richtig ist. Und dazu versprichst Du dann auch noch, das Du alles brav selber verbrauchen wirst und nichts unkontrolliert einspeist.

    Dann würden die EVU aber vielerorts keinen Strom mehr verkaufen.

    Das ist Quatsch. Denn alles was Du einspeist, verkaufen die direkt an Deinen Nachbarn weiter, sofern der nicht selber was einspeist oder sich selber versorgt. Oder meinst Du, die sagen: "Den Strom von Lehman können wir nicht weiter verkaufen, der ist vielleicht nicht Bio"

    So ganz verstehe ich das System aber noch nicht. Hahn auf, Hahn zu und Pumpe läuft dann trotzdem 30min?
    Zisterne überirdisch? ja., sonst könnte die Pumpe ja nur trockenlaufen, wenn Wasser alle ist. Warum läuft Pumpe dann?
    Oder Pumpe entleert sich, weil der Wasserhahn noch offen ist. Das vermute ich.

    Ich sehe hier 2 Schaltelemente. Den 30 min Zeitschalter, der wohl per Hand gestartet wird und den Druckschalter der Pumpe.

    Das bedeutet: Per Hand wird Zeitschalter (30min) gestartet. Pumpe kann dann per öffnen des Auslassventils und damit Auslösen des Druckschalters gestartet werden und das Wasser läuft. Nun wird der Wasserhahn vor Ablauf der 30min geschlossen und die Pumpe schaltet ab. Alles OK

    Fall 2: Zeit (30min) ist um und Versorgung der Pumpe schaltet ab. Hahn ist noch offen und die Plirre läuft weiter. Das gilt es zu verhindern.

    Mir stellt sich die Frage, wozu der Zeitschalter?

    Ansonsten darfst Du auch mehrere PV's anschließen

    Ein Wechselrichter mit 600W Nennleistung, wegen mir auch 2 Stück á 300W. Aber nicht 2 Stück mit gesamt mehr als möglichen 600W.

    Und wie sollte denn das Umstecken vernünftig gelöst werden. Da liegen dann 2 Verlängerungen auf der Wiese und den ganzen Tag geht das Telefon. "Hey, mein Toaster ist an, kochst Du gerade Kaffee? Wenn nicht, dann stecke mal um" Abhaken. 2. Möglichkeit, irgend welche Umschalteinheiten? Verboten. Also, Thema beendet.

    Tolle Beschreibung.:thumbup:

    Anhand der Überschrift weiß man sofort, worum es geht.

    Ich fange immer mit http:/ 192.168.1xx.xx/relay/0?einschalten=einschalten

    Da solltest Du zuerst anfangen mit der Suche nach der richtigen Syntax. "einschalten=einschalten" ist schon mal voll daneben. "on=true" wäre da schon mal dichter am Ziel. Aber der Rest ist auch voll daneben.
    Ich verweise mal auf:

    https://shelly-api-docs.shelly.cloud/gen2/Devices/Gen2/ShellyPlus2PM

    Ein wenig eigene Grundlagenforschung ist nicht verkehrt. Wenn dann noch Frage offen sind, dann wieder fragen.

    So ist das. Da sucht man kurz beim intelligenten Kollegen Google und findet ca 880000 Antworten zum Thema.

    Ist wirklich kein Hexenwerk. https://www.google.com/search?client=…on+installieren

    In Ermangelung eines Plug S kann ich Dir aber nicht das fertige Skript liefern, da ich es nicht selber testen kann.
    Zusätzlich gibt es auch noch eine Kleine Entwicklungsumgebung mit ein paar Helferlein.
    Ansonsten laufen die Skripte auch durch direkten Aufruf in der Eingabeaufforderung oder nach Start von "Python"

    https://www.python-lernen.de/python-idle.htm

    Ich hatte auch Null Ahnung und hab es auch schnell hinbekommen.

    Mal ein oder zwei Anmerkungen zum Thema Arbeitszimmer. Vergesst es. Meiner Meinung spielt es für das Finanzamt in diesem Fall eine untergeordnete Rolle, zu welchem Eichgesetz der Zähler konform ist. Entscheidend ist doch, das alle Anschlüsse vor und hinter dem Zähler manipulationssicher und unzugänglich sein müssten. Wie soll das Finanzamt sicher sein, das im Arbeitszimmer nicht schnell mal eine Verlängerungsstrippe für die WM oder den Geschirrspüler gesteckt wird. Auch das Bügeleisen und der Toaster fühlt sich so am Arbeitszimmer-Zähler wohl. Deshalb die Abrechnung nach m². Und bei anderer Verwendung, wenn es bei höherem Verbrauch teurer wird, wie z. B. an einer Ladestation, da ist bei einem Zähler, der irgend wo ungeschützt zugänglich installiert ist, eins-fix-drei eine Brücke installiert, was den Zäher doch ordentlich beruhigen kann. Unter Kumpels, mit viel gegenseitigem Vertrauen mag das gehen, aber offiziell???

    Für solche einmaligen Sachen nehme ich immer ein kleines Python Skript, was auf Laptop, Handy oder sonst wo laufen kann.
    Beim 3EM tackert es mir dann alle Sekunde einen Wert in eine Datei. Einfach an den Plug S anpassen und 10 min laufen lassen.
    Mit Ctrl+C stoppen, dann Datei anschauen oder in Excel öffnen. Da muß man nicht gleich ein Extra System irgend wo installieren.

    Krauskopp
    24. November 2023 um 22:45