Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Sehr schlechte WLAN-Verfügbarkeit. Also Bedienung aus der Ferne ist nicht immer gewährleistet. Aber 2 Taster mit identischer Funktion für die Bedienung vor Ort an einen Shelly für einen Rollladen anschließen? Da würde ich glatt den Shelly weglassen, da mir für den Shelly kein richtiger Nutzen einfällt, eher zusätzliche Probleme durch sporadische Neustarts wegen WLAN-Problemen. Dann geht in den Momenten garnichts,

    Ohhh man, sorry ich dachte nicht das es so ausartet.....

    Das liegt einfach nur an Deiner unvollständigen Erklärung. Beantworte mal bitte folgende Fragen einzeln.

    1. Du sagst, die Anlage ist gebaut, wie in #18 gemalt. Ja oder Nein?
    2. Du sagst, wenn der Hahn zu ist, schaltet die Pumpe von alleine ab (da der Druck im System dann erreicht ist.) Stimmt das? Ja oder Nein?
    3. Was passiert, wenn Punkt 2 mit Ja beantwortet wird und dann nach 30 Minuten nicht automatisch abgeschaltet wird.
    4. Was passiert, wenn nicht automatisch abgeschaltet wird und dann z.B. nach 2 Stunden der Hahn aufgedreht wird?
    5. Was verstehst Du unter einem Vorratsbehälter? Ein geschlossener Druckbehälter, in welchen das Wasser an einer Stelle reingepumpt wird und an anderer Stelle per Wasserhahn entnommen wird.? Ja oder Nein?
    6. Wieso läuft der Behälter leer und muß dann per Hand befüllt werden?. Warum kann die Pumpe ihn nicht befülle und wie befüllt man eigentlich per Hand einen geschlossenen Druckbehälter?
    Ich hatte noch mehr. Aber 6 Antworten würden schon mal weiterhelfen.

    Danke

    "versehentlich" gibt es hier nicht.

    Und Du kommst von der örtlichen Optimistenvereinigung?:) Ich spreche ja auch nicht von Deinen Skripten, sondern von den HITech-Schaltgeräten, die nie versagen.

    Die Pumpe läuft vermutlich in Intervallen, da sie mehr fördert als entnommen wird und immer wieder bei erreichen des Solldrucks abschaltet und bei Unterschreitung einschaltet.

    Das ist das Prinzip so einer Anlage mit einem Druckbehälter hinter der Pumpe. Ohne diesen könnte es passieren, das die Pumpe bei ungünstiger Wasserentnahmemege im Sekundentakt ein und ausschaltet. So bei meinem Nachbarn, wenn die Gartendusche benutzt wird. Ich habe einen 80l-Behälter dran. Da kann ich etwa 30s einen durchschnittlich starken Sprenger laufen lassen bis die Pumpe anspringt.
    Und da sich bekannter Weise Wasser nicht verdichten lässt, sorgt die zusammengepresste Luft im Kessel für langsam nachlassenden Druck. Damit ist beim unteren Schaltpunkt des Druckschalters auch nur noch eine geringe Wassermenge im Behälter. Das Alles funktioniert aber ohne dichtes Rückschlagventil nicht.

    nach 30 min abschalten, feste Zeit (warum auch immer ist egal)

    Großes Indianergeheimnis.
    Unlogisch. Wenn es dann per Bedingung auch länger werden darf, dann ist das keine feste Zeit mehr.
    Und wenn der Aufbau so ist, wie in #18 und #19 beschrieben, dann begreife ich nicht, wieso man defekte oder unvollständige Technik mit neuer unzuverlässiger Technik versuchen will zu verbessern.

    Wenn Leistungaufnahme weniger als <30 Watt (Bedingung sollte 10min. gültig sein) dann nach 30 min abschlten

    Und noch einmal Oberunverständlich.

    Läuft die Pumpe leer, dann ist es zu spät, das darf nicht passieren.

    Genau, das kommt dann noch obendrauf

    Gartenpumpe an Zisterne. Schaltet nach 30 min automatisch ab.

    Problem:

    Wasserhahn weiter auf, Druck weg und Pumpe läuft leer......

    Und nun wird mit 5 Schellys und 12 Skripten geprüft und geschaltet:
    Nach 30 min ist der Hahn bereits zu und damit Leistung unter 30W. Es wird abgeschaltet. Nun kommt einer in der 31. Minute und dreht den Hahn auf. Was ist denn nun daran anders, als wenn der Hahn gleich offengeblieben wäre? Was passiert, wenn durch einen Fehler einer der Shellys versehentlich im laufenden Betrieb bei offenem Wasserhahn abschaltet?
    Andere Situation. Der Wasserhahn ist nur wenig aufgedreht und der Druck reicht im System aus, um den Druckschalter zum Abschalten zu bringen. Nun sind zufällig nach diesem Zeitpunkt die 30min um, <30W sind ebenfalls erfüllt und der Shelly schaltet ab. Hahn ist aber noch offen.

    Das ist doch das generelle Problem. Selbst wenn das nächstgelegene Kraftwerk abschaltet, kann doch der Hahn trotzdem offen sein.

    Die Wichtigkeit kann ich bestätigen. Eine testweise vor Jahren in der Fritzbox eingerichtete Portweiterleitung verführte wohl einen bösen Jungen dazu, mir in meiner CCU einen neuen Admin einzurichten. Sehr unpraktisch. WErkseinstellung, uraltes Backup einspielen und alles war wieder gut..

    Habe eben mal in diesem Zusammenhang in Ermangelung ausführlicher Linux Kenntnisse erstmalig den "Co-Piloten" befragt. (nutze in der letzten Zeit bevorzugt Edge). Das Ergebnis war kurz und knapp, aber aus meiner Sicht absolut präzise.

    Zitat

    The command cat /etc/config/energyPrice|sed -r "s/\"//g" performs two operations using two different commands:

    1. cat /etc/config/energyPrice: This command reads the contents of the file located at /etc/config/energyPrice.
    2. sed -r "s/\"//g":
      • sed: The stream editor command.
      • -r: Enables extended regular expressions.
      • "s/\"//g": This is a substitution operation:
        • s/: Indicates a substitution.
        • \": Represents a double quote character.
        • //: The empty part between the two slashes means that we want to replace the double quotes with nothing (i.e., remove them).
        • g: The global flag ensures that all occurrences of double quotes are replaced, not just the first one.

    In summary, this command reads the contents of the file /etc/config/energyPrice and removes all double quotes from it.

    Kurz gesagt, es werden alle " aus der Datei energyPrice, sofern vorhanden, entfernt. Wozu auch immer das gut sein sollte.

    Wollte hier nur mal den praktischen Nutzen des Co-Piloten darlegen. Erklärung fand ich für mich Top.

    Vielleicht lässt uns der TE ja an dem Geheimnis bezüglich des Aufbaus der Anlage teilhaben. Wahrscheinlich weiß er gar nicht, das da ein Rückschlagventil existiert. Und abgesehen davon würde ich in so eine Anlage keine Magnetventil als zusätzliche Fehlerquelle ein. nur weil das Rückschlagventil fehlt oder defekt ist. Noch ein Teil, welches man elektrisch ansteuern müsste. Dann sollte schon eher der Füllstand der Zisterne überwacht werden.

    Solch ein Hauswasserwerk zieht nur Wasser, wenn keine Luft an dem Pumpenrad ist

    Genau deshalb gehört unmittelbar an der Pumpe, vorzugsweise davor ein Rückschlagventil hin. Wer so etwas ohne dieses baut, muß viel Langeweile haben. Zumal das Ganze ohne Rückschlagventil sowieso nicht funktionieren kann. Wie sollte denn ohne Ventil der Boiler gefüllt bleiben und den Druck bei geschlossenem Wasserhahn halten können? Der Druck würde bei stehender Pumpe wieder abfallen (was der Fall sein wird) und den Druckschaller wieder und wieder aktivieren und die Pumpe zum laufen bringen, auch bei geschlossenen Wasserhahn. Allerdings wird dann der Boiler nicht leerlaufen, da ihm die Möglichkeit fehlt, Luft anzusaugen. Lediglich ein gewisser Unterdruck wird im Boiler entstehen, resultierend aus dem Pegelunterschied zur Zisterne.
    Denn die Aussage ist ja:

    Die HWP hat einen Druckschalter und wenn kein Wasser abgenommen wird, schaltet sich ab.

    Das fehlen des Rückschlagventils, bzw. die Undichtigkeit dieses Teils wird wohl der Grund dafür sein, das die Pumpenspannung bei Nichtgebrauch abgeschaltet wird, um das laufend Ein- und Ausschalten der Pumpe zu verhindern.

    Ich empfehle den Einbau oder die Reparatur des Rückschlagventils.

    Meine Theorie:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Pumpe bekommt Spannung. Wasser wir aufgedreht, Druckschalter lässt Pumpe laufen, sobald untere Druckgrenze erreicht ist. Hahn zu, bevor die 30min rum sind und Pumpe läuft, bis Abschaltdruck erreicht ist.

    Fall 2: Alles wie bisher, nur das der Wasserhahn nach den 30min noch offen ist. Pumpe läuft nicht, aber Boiler läuft leer. Wieso sollte man das aber so machen?

    Nun aber schreibt er, das der "Vorratsbehälter manuell gefüllt werden muss. Wieso? Spannung einschalten und Pumpe macht das von ganz alleine.

    Wo also unterscheidet sich die Realität von meiner tollen Zeichnung?

    Jetzt besser beschrieben?

    Nö. Das sagt immer noch nichts über den Aufbau der Anlage und damit über die Notwendigkeit des 30 min Timers.

    Wenn die Pumpe sowieso mit dem Druckschalter abgeschaltet wird, wenn kein Wasser entnommen wird (was ja normal für so eine Pumpe ist). wieso muß da was per Shelly eingeschalten und nach 30 min abgeschaltet werden?

    Unabhängig davon ist das mit einer einfachen Szene gemacht, was ja bereits beschrieben wurde.. Wenn Leistung < 30W für eine halbe Stunde, dann schalte ab.

    Bin ich der Einzige, der das Prinzip dieser Bewässerung nicht versteht?

    Folge Pumpe läuft leer/trocken und ich muss manuel den Vorratsbehälter wieder auffüllen.

    Also gibt es die Zisterne und einen Vorratsbehälter? Den könnte man auch als Druckbehälter vermuten. Die Pumpe pumpt das Wasser in den Boiler. Dort wird das Wasser entnommen. Wenn Hahn zu und Druck erreicht ist, dann Pumpe aus. Dann Verbrauch gleich Null. Wozu die ominösen 30 min? Oder ist das ein offener Vorratsbehälter in Form eines 30m hohen Wasserturmes. Hat ja jeder Zweite im Garten zu stehen.:)

    Das Einzige, was bei mir registriert, gemessen oder erfasst wird, ist die vom Netzbetreiber angefragte Höhe der Einspeisung, sprich Überschuss, vom letzten Jahr.
    Der abgelesene Wert hält sich in den Grenzen, die keinerlei Rückschlüsse auf die Größe des BKW zulassen. Wenn es also 3x so groß wäre, was es ja nicht ist, weil es ja auch per Gesetz "geregelt" ist, wie groß es sein darf, wäre das nicht erkennbar.

    alle Balkonkraftwerke in einem Netzbereich innerhalb von Sekunden abschalten.

    Abschalten ist nicht regulieren..

    Bestimme Dinge sind eben gesetzlich geregelt und nicht reguliert. Was ich dagegen mit regulieren meine, ist demnach auch nur falsch zu verstehen, wenn man es so möchte.
    Des Weiteren habe ich Niemanden der Lüge bezichtigt..
    Und was ist denn nun mit der vorgeschlagenen Inselanlage? Da werden keine Extra Investitionen verlangt.
    Und nun ist von meiner Seite alles gesagt. Werde mich hier auch nicht weiter beteiligen. Hab noch was intelligenteres zu tun.

    Du kannst gerne noch weitere Halbwahrheiten verbreiten, ist mir eigentlich Wurst, aber sage mir doch bitte den Trick, wie derzeit der Energieversorger ohne jegliche Schnittstelle Balkonkraftwerke regeln könnte.

    Derselbe der garantiert, dass nur 600W WR angeschlossen werden. Niemand. Es ist nicht zu kontrollieren.

    Wir reden hier von von genehmigten Anlagen. Was Du illegal baust, kann natürlich Niemand kontrollieren.

    Wer hindert Dich daran, eine 30kWp Inselanlage zu bauen? Oder auch 100? Wahrscheinlich nur der Umstand, das ja der böse Energieversorger Dir dann aus der Patsche helfen muss, wenn keine Sonne scheint. Dafür ist der dann gut genug.

    Und wer hindert Dich daran, eine beantragte, genehmigte professionell gebaute und vom Fachmann abgenommene und geprüfte Anlage zu errichten. Da kannst Du doch Deine 1800W-Anlage haben.