Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

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    DC/DC-Wandler können die Eingangsspannung des Wechselrichters gezielt erhöhen oder verringern.

    Und der MPPT-Regler arbeitet dagegen.
    PV-Module sind keine linearen Spannungs/Stromquellen. Nicht nach dem Schema, Mehr Sonne, mehr Spannung, mehr Strom und damit mehr Leistung.
    Solarmodule haben keinen konstanten Innenwiderstand und das versucht dr MPPT auszugleichen mit einem seinerseits regelbaren Innenwiderstand eingangsseitig. Wenn man so verlustreich arbeiten will, wie möglich, dann nur zu. Da hätte aber auch ein 20€-WR aus enem China-Keller gereicht. Und wozu muß man eigentlich bei 800W eine Nulleinspeisung erreichen. Was hat man davon? Noch zahlen wir keine Gebühren für die Einspeisung.

    Danke für den Hinweis, aber das ist ja nix Neues und auch nur bedingt wirkungsvoll. Ich sagte ja, nur allein mit dem 3EM, egal welcher Gen fehlt da ein wenig was. Sicher kann man da was ein und ausschalten. Aber ich erwähnte auch, das man ohne weitere Angaben, wie Leistung der zu steuernden Geräte und Angaben über die zur Verfügung stehenden PV-Leistungen und deren mögliche Beeinflussung da nicht viel konkreter werden kann.

    und diese möglichst ohne Einspeisung selbst zu verbrauchen

    Dabei besteht aber eventuell auch das Ziel, so wenig wie möglich zusätzlich aus dem Netz zu beziehen.
    Denn was nutzt es, bei 300W Überschuss einen 2kW-Heizer einzuschalten. Dazu kommt beispielsweise die Eigenschaft vieler Wärmepumpen/Klimaanlagen, das diese ein bis zwei Minuten oder mehr benötigen, um zur vollen Leistung hoch zu fahren.

    Dafür musst Du dann entweder regelbare Verbraucher und/oder einen regelbaren WR haben, sonst ist nix mit "ohne Einspeisung". Und selbst mit Wellenpaketsteuerung kann das je nach Konfiguration nach hinten losgehen.

    Da kommt man mit einem 3EM allein nicht weit. Und generell nur mit Shellyhausmitteln ebenso wenig.

    Zumindest wird ein Shelly 3 EM (Name kann sich ändern) der möglichst neuesten Generation zielführend sein

    Egal, welche Generation, der 3M saldiert nicht, also gibt es in Verbindung mit eigener Energieerzeugung ohne weitere Messeinrichtungen und/oder ein übergeordnetes System keine verwertbaren Zahlen durch dessen alleinige Nutzung.
    Weiterhin braucht man, um nur ansatzweise etwas zum Thema sagen zu können, Angaben zur etwaigen Höhe der erzeugten Leistung und die Möglichkeiten diese Leistung anzupassen, oder Angaben zu Verbrauchern, welche man flexibel im Verbrauch anpassen kann.

    Ich müsste ja jetzt aus dem „korrespondierenden“ Draht wo die Lampe dran ist die Lampe rausnehmen und den Draht dann mit dem Shelly SW verbinden.

    Wenn der Lampendraht in der schalterdose ankommoder abgeh, wie auch immer, hast Du doch den Draht zur Lampe. Und der Draht von dem Du den Lampendraht abgetrennt hast, der muß nach umklemmen auf Tasterbetrieb dann an SW und nicht der Lampendraht. Deine Beschreibung ist unklar. Bei einer Sparwechselschaltung (sofern es eine ist) ist der Lampendraht mit beiden Schaltern verbunden. Wenn der von den Schaltern (jetzt Tastern) getrennt wird, hast Du Tasterdraht für SW und Lampendraht für O. Da fehlt nichts. Ich fragte übrigens nach der Lampenleitung und nicht nach dem Lampendraht. Die Leitung beinhaltet auch den notwendigen N.

    1. Wo endet die Lampenleitung? In einem der Schalter oder in einer Abzweigdose?
    2. Ist in einer Schalterdose ein N vorhanden?
    Bei Variante 2 könnte der Shelly in diese Schalterdose, da dort dann alle erforderlichen Adern zur Verfügung stehen. Da gibt es L und Lampendraht, wie auch einen 3. Draht, der dann zum getasteten Draht wird, welcher an SW kommt. Bei Variante 1 ist eventuell kein N in den Schalterdosen vorhanden. Dann könnte der Shelly in die Abzweigdose, was aber i.d.R. nicht gehen wird.
    Also fehlen noch einige Aussagen zur Verdrahtung, bevor man weiterhelfen kann.
    Die Aussagen stimmen nur, wenn es tatsächlich eine Sparwechselschaltung ist.

    Wie soll man helfen, wenn wenn alles so unklar ist ?

    In Deiner Szene in Beitrag #1 ist eingestellt:
    Wenn Solar > 800W
    oder
    Wenn Solar < 600W
    dann schalte Steckdose Keller ein
    und nach 10s wieder aus

    Demnach dürfte die Steckdose bei mehr als 800W für 10s ein und wieder ausschalten.
    Und selbiges, wenn dann die Solarleistung wieder unter 600W geht.
    Dauerhaft kann die eigentlich nicht eingeschaltet sein.

    Das ist schon mal Quatsch. Das sind 2 widersprüchliche Bedingungen und ebensolche Aktionen.
    Das müssen 2 Szenen werden.
    Und wo hast Du denn nun die zuletzt genannten 400W eingetragen?

    Andre Frage: Der sonstige Verbrauch wird wie berücksichtigt? Alleine durch die Solix, nehme ich an. Auch wenn die z. B gerade voll belastet wird, schaltet trotzdem die Heizung unabhängig davon ein und aus?

    Der Elektriker meint, es ginge nur 1:1, da nur ein Lasteingang an 0 geht,

    Sage dem Fachmann, der EM50 hat "KEINEN" Lastausgang. Er hat das Prinzip nicht verstanden. Die Strommessung findet nicht im EM statt, sondern EXTERN über die beiden Stromwandler. Das ist eine ganz normale Wandlermessung, die jeder "Elektriker" schon mal irgend wo gesehen hat, oder ganz einfach mal in den Lehrbüchern nachschlagen kann. Alleine die Größe der Anschlussklemmen sollte ihn zum Nachdenken bringen. Wie bitte sollte ich dort eine Last mit 2x 50A anschließen können? Mit entspechenden Wandlern wären auch wesentlich höhere Ströme möglich.
    I und O haben NICHTS mit der Messung zu tun, die braucht man dazu überhaupt nicht.

    Ich bin froh, dass der Elektriker es wenigstens versucht. Über andere herzuziehen finde ich offen gesagt "uncool"

    Hier wird allen immer wieder vorgebetet, lasse nur den Fachmann an die Anlage "Wegen der Sicherheit". Ich lache mich tot. Das hat nichts mit "über anere herziehen " zu tun. Solche Leute sind einfach nur unnötig und gefährlich. Wir reden hier nicht über Quantentechnik, sondern über ein simples Messgerät.

    Edit: Und Schaltbilder lesen ist für Manche leider ein Hexenwerk aus einem Paralleluniversum.

    Kleiner Nachtrag. Da die Relais Wechselkontakte haben, ist die gegenseitige Verrieglung der Motorleitungen gesichert.
    Voraussetzung bei mir, war da natürlich, das ich die Rollladenleitungen zur UV gelegt habe. Vor Ort Taster habe ich keine, da sich die Läden weitestgehend selbst beschäftigen und für Eventualitäten gibt es überall frei konfigurierbare Fernbedienungen. Und Smartphone, Tablet oder Laptop sind ja auch noch da. Wie ich das gebaut habe, gab es noch keine Shellys.

    Motor dreht auch immer gleich

    1. Meine Motore sind durch die Kunststoff-Behänge von 1,6mx1,1m weit weg von der Belastungsgrenze.
    2. Meine Motore haben von 0 bis 100% immer die gleiche Laufzeit.
    3. Das Verhältnis zwischen Laufzeit und Behangöffnungsgrad ist nicht linear (richtig erkannt)
    4. Ich fahre nach Zeit und habe für mich eben gemessen und festgelegt, das z.b. 7s ab Offen dann 50% ergibt. Nach weiteren 9s ist der Rollladen geschlossen, aber noch mit geöffneten Lichtschlitzen und nach weiteren 4s komplett geschlossen. Wenn ich wollte, fahre ich auch Millisekunden, wie ich erwähnte, aber nicht brauche.
    5. Die exakten Positionen auf den mm genau braucht kein Mensch.
    6. Durch die wiederholbaren Laufzeiten von A nach B finde ich jeden gewünschten Punkt. (So ein ESP kann sogar Prozentrechnung, wenn ich will :))
    7. Und wie gesagt, mindestens einmal am Tag wird wenigstens eine Position genullt.

    Ich stelle es mir schwierig vor, jeweils bei 0 oder 100% die Zeit neu zu Kalibrieren, wenn man nicht durch Messen das Ende der Bewegung ermitteln kann.

    Da hast Du mich vielleicht missverstanden. Endpunkte bestimmen die Endschalter. Und wenn ich in einer Endposition bin, sind alle Fahrzeiten die gleichen, wie immer. Da kalibriere ich nichts mehr. Fahren tun meine Rollladenmotore mit konstanter Geschwindigkeit. Dabei bewegen sich die Läden dementsprechend in bestimmter Zeit um eine bestimmte Strecke. Oben natürlich weiter als unten. Warum soll man das Ende der Bewegung durch eine Messung ermitteln müssen. Wie meinst Du das? Das läuft bei mir umgekehrt. Ich weiß, wie lange ich von A nach B brauche. Da wird ein wenig gerechnet und gut ist es. Kann doch Shelly auch nicht anders machen. Was willst Du den da messen? Ich sage, fahre 4,5s und dann macht der Motor das.

    Den ganzen Quatsch braucht man doch nicht wirklich. Dazu gibt es doch Skripte. Damit kann man nach Zeit fahren. Ich mach das seit Jahren mit einem esp32 auf einer 8-fach, bzw 16-fach-Relaisplatine. Mehr als eine Hand voll Positonen braucht kein Mensch (außer manche). Die Positioniergenauigkeit liegt gut unter 5cm, normal meist darunter. Da ich ja wenigstens 1 mal am Tag komplett zu mache, oder auch komplett öffne, gebe ich da jeweils 3s zu und bin dann garantiert wieder in definierter Position (dann sind sie kalibriert).Endabschaltung ist ja sowieso aktiv. Theoretisch kann ich die Rollläden mit nicht sichtbaren Schritten positionieren, was nur durch die minimalen Schaltzeiten der Relais begrenzt wird. Praktisch fahren die Dinger auf der 40er Welle 12cm pro Sekunde. Aber es gehen eben auch 1cm-Schritte, (was unnötig ist).
    Eingebunden hab ich sie in HA und HM. Läuft perfekt.

    Hallo,
    Zuerst, alles was ein oder mehrere PV-Module hat ist nicht automatisch als BKW einzustufen, schon gar nicht mit Speicher.
    Da fehlen alle wichtigen Angaben. Ansonsten fehlt die konkrete Aufgabenstellung, also das Ziel Deiner Steuerung. So können keine Lösungen kommen. Wie willst Du die Split-Klimageräte beeinflussen? Wann soll Wasser erwärmt werden? Und viele andere Fragen fallen mir ein.