Ein anderes Problem könnte sich darin äussern, das der im Anschlußkabel verbaute FI-Schalter nach Netzabschaltung in den Aus-Zustand geht und dann manuell bei anliegender Spannung reingeschaltet werden muss.
Da gibt es einen Schlaumeier in meiner Bekanntschaft, der hat so ein Teil an der Poolpumpe. Da ihn das nervte, hat er ihn kurzer Hand ausgebaut.
Wärmepumpen, wie auch in Klimaanlagen sollte man prinzipiell eigentlich nicht aus laufendem Betrieb direkt am Netz aus der Ferne schalten. (Lüfternachlauf, Kompressor)
Beiträge von Krauskopp
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Für einen findigen Elektriker mit Spaß an der Sache wäre es ein Leichtes, herauszufinden, was die Anlage mit möglichen kleinen Änderungen hergibt. Aber die sind leider ausgestorben. Zu meiner aktiven Zeit war es für mich immer ein Ziel, das (fast) unmögliche möglich zu machen. Geht aus der Ferne aber nicht. Eigentlich muß nur einer schauen, wo geht die Steckdosenzuleitung hin, bzw. wo kommt sie her. Irgendwo muß sie ja mal mit der Zuleitung von der Sicherung und der Schalterleitung zusammentreffen. Oder wo ist die Steckdose verbaut? An geschützter Stelle, (unter einem Terrassendach oder sonstigem) wo man in einem passenden Gehäuse eventuell einen Shelly unterbringen könnte? Außen bedeutet ja nicht zwangsläufig auf der Wiese unter dem Rasensprenger.
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Es ist nur ein Motor verbaut...
Das ist korrekt. Aber das Getriebe einfach so nachzubilden ist schon eine sportliche Aufgabe. Die "Kette" dreht die Lamellen und über die Zahnräder werden die Lamellen bewegt , wie es aussieht, oder auch umgekehrt. Egal. Eine kleine Herausforderung im Eigenbau.
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Was wäre der Vorteil der ganzen Aktion? Ich will das Vorhaben nicht in Abrede stellen. Aber für mich soll sich beim Einsatz von Shelly oder Anderem irgend was vereinfachen oder erweitert werden.
Derzeit stecken in den Steckdosen die entsprechenden Empfänger/Steuergeräte zur Fernbedienung? Ich nehme an, dieses System ist zu keinem anderen kompatibel, außer zu sich selbst.
Wozu dient die Beleuchtung? Was soll erreicht werden? Umstellung auf Shelly-Dimmer, wo Du noch nicht mal weißt, ob Deine Beleuchtung sich dann ebenso verhält, wie vorher? Soll nun, um das Licht zu bedienen, ständig auf dem Handy gefummelt werden, wenn man es denn immer dabei hat?
Und das Ganze dann mit der wahnsinnig übersichtlichen Shelly-App.Die Schränke sind. It LED beleuchtet
Ist das eine Arbeitsbeleuchtung oder eher eine Effektbeleuchtung?.
Es geht mir nur darum, zu erahnen, wie oft man dieses Licht in der Dimmstufe variiert bzw, wie oft es eher nur geschaltet wird. Und sollen beide überhaupt einzeln geschaltet/gedimmt werden, oder immer gemeinsam?
Könnte man beide Netzteile in einen gemeinsamen Verteiler stecken, oder sind die räumlich weit auseinander? -
So meinte ich das in #9 bzw. #14
Hab mich dawohl missverständlich ausgedrückt.
Vorschlag mit dem Relais. Einfacher gehts nicht. WR aktiv -- 230V am Ausgang -- Relais angezogen, Kontakt geschlossen. Sonst offen. Den dann mit vorhandenem oder zusätzlichem UNI oder sonstigem auswerten.
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Was willst Du denn an die Steckdose anschließen? Das wäre doch nicht ganz unwesentlich. Vieles, was leuchtet, kann auch per Dimmer betrieben Werden. Mit dem Elektrogrill wird's schon schwieriger.
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da ich noch nie eine käufliche Variante z.B. IQ2 Motor als Explosionszeichnung gesehen habe
Ein Bild machts ja auch. Einfach nachbauen und fertig.
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Nun wäre der nächste Ort für den Shelly eine Abzweigdose, wo die Steckdosenleitung mit dem Schalter verbunden ist. Vorausgesetzt, da ist Platz.
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sichergehen kannst, dass der hergenommene Neutralleiter auch am selben FI hängt.
Das ist nicht das größte Problem. Da fliegt maximal der FI raus. Schlimmer ist es, wenn der N zu einem anderen Stromkreis gehört. Dann bekommt dieser N die Last beider Stromkreise und das können dann im ungünstigen Fall beispielsweise 2x 16A Dauerlast werden, ohne das Du das bemerkst, außer an der an gewissen Stellen Deiner Installation gut erhöhte Temperaturen an Leitungen, Klemmen und anderen Stellen, die sich dann gerne zu offenen Feuerstellen entwickeln. Also, solche Experimente bitte nicht ins Auge fassen. Ohne die Anlage an den richtigen Stellen auseinanderzunehmen, ist es schwer, den N messtechnisch 100%ig zuzuordnen.
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Verfälschen eher nicht, sondern "geht oder geht nicht" würde ich sagen. Aber nicht bei 20m.
Hier hat einer mal mit 100m Telefonstrippe getestet.Ich glaube, die versorgen den dann mit 5v über einen angepassten Vorwiderstand. Haut mich, falls ich mich irre.
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Mal was anderes, weiß jemand ob man enphase WR mit EM3 steuern könnte?
Nicht direkt. Aber die haben doch extra für das Thema Nulleinspeisiung (auch ohne Batterie) ein eigenes Gateway. "Envoy-S Metered". Damit können die WR auch geregelt und nicht nur abgeschaltet werden. Wie das mit dem 3EM zusammenspielt, damit hab ich mich noch nicht befasst. Weil, da hab ich meine Hoymiles, die könnten das ebenfalls.
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Hallo,
Der Shelly verhindert das gleichzeitige betätigen beider Richtungen. Aber ein rastender Schalter ist kontraproduktiv, da dessen Position ja nicht den Zustand der Lüftungsklappe wiederspiegelt. Mache einen Taster draus und alles wird gut.
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Hallo nochmal
Das mit dem wenn kleiner als 2500Watt, habe ich richtig
Ich sehe da kein Minus-Zeichen!
Du brauchst natürlich 2 Szenen. Wenn < -2500W, dann Einschalten.
Wenn größer als 100W, dann Ausschalten.
Konkrete Werte kann ich nicht nennen, da Du ja mit Infos recht sparsam bist.
Hast Du einen Inverterkompressor, oder macht der nur Ein/Aus. Läuft das Teil immer mit gleicher Leistung? Bei welcher denn genau? Immer 2500W? Ist das Gerät dafür gedacht, hart abgeschaltet zu werden? -
Hallo,
ich will mal nur auf die Szene eingehen. Vorausgesetzt, der 3EM ist richtig eingebaut und zeigt den Überschuss negativ an, dann nicht , wie gerne praktiziert, in den Irrtum verfallen, die Bedingung falsch zu formulieren.
Es muss heißen, "Wenn kleiner als -2500W dann Einschalten". Viele schreiben hier größer als.
Und abschalten muss er natürlich bei mehr als (-2500 + Leistung der WP) Dazu dann noch einen Betrag als Hysterese addieren, also noch mal 100W draufgeben. Das setzt voraus, das die WP eine konstante Leistung aufnimmt. Das wäre zuerst einmal festzustellen. Der Plus 1 soll die Pumpe direkt schalten? Hat die keinen Steuereingang?
Was passiert, solange die -2500W nicht erreicht sind? Das bekommst Du vergütet, nehme ich an. -
Jeder Shelly, der „PM“ oder „EM“ im Namen trägt, kann ausschließlich Wechselspannung (AC) messen
Ist klar. Hatte da nur einen kleinen Denkfehler bzgl. der O-Klemme.
Ein Meßergebnis „null“ wäre ja auch auswertbar, die Crux, bei der ich nicht weiterkomme, ist ja, daß es kein „null“ gibt sondern nur offline.
Deshalb ja der Vorschlag mit dem Relais. Einfacher gehts nicht. WR aktiv -- 230V am Ausgang -- Relais angezogen, Kontakt geschlossen. Sonst offen. Den dann mit vorhandenem oder zusätzlichem UNI oder sonstigem auswerten.
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das macht fast jeder so.
Bin eben nicht "fast Jeder".
Ich würde es eben zielführender finden, den WR von 0 bis 100% beliebig zu steuern. Wen man das von Anfang an so plant, muß man da eben gleich den passenden anschaffen.
Sag mir wo ich das günstiger bekomme?
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Das sind doch klare Worte.
Aber wer soll auf die Idee kommen, das Du für jedes Modul einen WR benutzt. Und das x 4 ? Und dazu noch, wo man die Dinger auch noch abschalten will.
Da benutze ich (wenn ich es wollte) einen (oder 2) Hoymiles bei gleicher oder doppelter Leistung und regle die Sache per open DTU (30€) per Home Assistant aufs W genau. Die Zusatztechnik ostet nicht mehr, wie einer Deiner WR. Und man kann das auch anderweitig noch nutzen. Und für die sinnvolle und einfache Regelung ist das mit meiner Variante einfacher und zuverlässiger als die Shellylösung:Wie möchtest Du verfahren? Mit Shelly, ein paar Szenen, oder mit Skripten. Das wird ein ewiges uneffizientes Geschalte. Man muss ja die Stufen sinnvoll einrichten, was eigentlich nicht machbar ist.
Bei 600W Überschuss --> WR1 aus. Dann hast Du 0W Überschuss.
Dann bei wieder 600W Überschuss WR2 ausschalten? Wenn nur 500W kommen, dann speist Du diese ein.
Oder bei dann 300W oder wieviel auch immer. Das macht keinen Sinn, wenn man das mit festen Stufen macht.Ich weiß halt nicht ob das gemessen wird
Ja, es wird. Ich habe eine separate Ablesekarte für diese Werte (Rein und Raus) bekommen. Der Stromanbieter will nur den Verbrauch haben.
Und ich habe eine tolle Anleitung für gängige Zähler gefunden. Da kannst Du schauen, ob Deiner dabei ist. Dann weißt Du, wie Du den auslesen kannst und was gezählt wird.
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Lebreton das sind ja nun doch andere Voraussetzungen, als der eine oder andere hier erwartet hätte. Das konnte ja keiner ahnen.
Das mit dem DC-Betrieb des EM ist eine gute Idee, aber dann kannst Du ja nicht den AC Ausgang des WR messen, oder sehe ich das falsch.
Und den Ausgangszustand des WR bei spannungslosem EM als Bedingung bzw. Zustand zu erfassen wird ja auch nichts.Wenn der Inverter aus ist, hat der EM ja keinen Strom und ist offline, kann also auch nicht abgefragt werden.
Dann kann man natürlich ein Koppelrelais an den EM hängen und den Kontakt an einem zusätzlichen DC-gespeisten Shelly oder die bereits vorhandenen Shellys als Input anschließen und auswerten.
Oder man hängt das Koppelrelais direkt an den WR-Ausgang und macht das gleiche.
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Spannung der Solarpaneele vor dem Laderegler
Um das Ganze zu verstehen würde ich gern wissen, ob der Aufbau so ist, wie ich denke. Der obige Satz sagt mir, das der Laderegler direkt an den Panelen angeschlossen ist. Der Wechselrichter wird dann nach dem Laderegler an der Batterie betrieben. Dann würde der WR aber doch immer liefern, sobald er eingeschaltet ist, solange die Batterie nicht tot ist, es sei denn, der Aufbau ist doch anders, was ich vermute Da wäre doch schon mal ein wenig technische Info zu den Gerätschaften interessant. Mach mich bitte schlau.
Vorher 1500W WR, jetzt ist ein größerer vorhanden. (Hersteller/Typ). Um welche Leistung geht es denn jetzt? Mit einem Shelly den WR ausgangsseitig schalten, wird dann langsam eng. Wie wird die Batterie überwacht (Ladezustand). Was sind die Kriterien für Ein oder Ausschalten des WR? -
Ja ist ein 5 Adriges Verbaut.
Und das Motoranschlusskabel. Sonst nichts? Wieviel Adern sind mit dem Motorkabel verbunden? Wenn alle 5, dann berücksichtigen, das es dann nur die Steueranschlüsse des Motors sein könnten und die Kalibrierung ev. fehlschlägt.
Idealer Weise sollte da noch ein 3.Kabel sein (L, N, PE). Wenn nicht, ist es bei 4-Adrigem Motoranschluss nicht garantiert, das der L tatsächlich in der Dose ankommt. Dann fehlt woanders noch eine Klemme. (Wahrscheinlich in der Schalterdose)
Dies Infos nur vorab, falls es nicht so einfach klappt.