Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

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    Hallo, mal ein paar Anmerkungen. Was soll der 3EM messen? Ich denke, das gesamte Haus. Richtig?

    Der 3EM ist andersherum angeschlossen, also Verbrauch sind negative Werte.

    Warum denn das? Der 3EM soll verbrauchte Energie zählen, genau wie der EVU-Zähler. Auch wenn er es bei Vorhandensein von PV-Anlagen nicht richtig kann (die erwähnte Saldierung), dann sollte doch die Richtung beibehalten werden. Alles was ins Haus reingeht ist positiv, egal ob vom EVU oder von der PV. Nur das was davon nicht verbraucht wird, das wird ins Netz eingespeist und ist erst dann negativ. Bei Dir stimmt dann keine Bezeichnung von Verbräuchen. Das würde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.

    Zum Anderen hast Du den Schaltpunkt zum Abschalten ungünstig gelegt. Es fehlt eine kleine Hysterese. 2250W werden erreicht und es wird eingeschaltet. Im selben Moment sind es 250W.. Theoretisch. Hat der Stab exakt 2000W? Was, wenn die Netzspannung etwas höher liegt? Dann hat er eventuell 2001W. Dann geht er sofort ( nach gewisser Zeitspanne) wieder aus. Oder was, wenn er beim Einschalten (je nach Material des Heizwiderstandes) sowieso etwas mehr Strom benötigt? Also abschalten erst, wenn etwas "weniger" als 250W zur Verfügung stehen.. Sonst wird das ein wildes Geschalte. Die genaue Zeitdauer richtet sich nach den Zeiten, die zur Messung und zur Auswertung intern benötigt werden. Wie schnell bei Erreichen des Wertes geschaltet wird beim PlugS, weiß ich nicht.
    Außerdem kannst Du die Bedingung des Zustandes des PlugS weglassen. Also, wenn eingeschaltet, dann ausschalten und umgekehrt. Stört nicht, hat aber auch keinen praktischen Nutzen.

    Was war zwischen 10 und 12? Wolkig? Viele Schaltvorgänge? Was sagt der EVU-Zähler?
    Und hier siehst Du die mangelnde Saldierung. Es ging bei mir soviel rein, wie raus. Differenz sind 0,09kWh laut HA.

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    Wenn Du die Shellys vor die Schaltuhr legst, fehlt die Rückmeldung über den Zustand der Raffstores.

    Wenn meine Schaltuhren also die 2 Gruppenschalter wären, frage ich mich jedoch, warum E auf/ab nicht angeschlossen sind

    Brauchst Du beim Gruppenschalter doch nicht. Dann muss der Windwächter hinter den Schaltuhren angeschlossen sein. Aber dann müsste er 2 getrennte Schaltausgänge haben, für jede Gruppe einen, sonst würde man die Gruppen zusammenschalten. Geht also bei nur einem Schaltausgang vom Windwächter nicht. Wo also ist der Windwächter angeschlossen?

    Gruppenschalter aus deiner Bezeichnung?

    Das habe ich falsch interpretiert. Du hast 2 Schaltuhren (ich hatte nur an eine als Zentralschalter vermutet). Das wären dann die "Gruppenschalter", welche ich meinte.

    Ansonsten kann ich nur vermuten. Hast also keinen Zentralschalter? Das wäre der einzelne ganz links. Die Gruppenschalter sind dann die Schaltuhren. Der Windwächter übernimmt ev. die Funktion des Zentralschalters, dort angeschlossen an E Auf/Ab.

    Fakt ist aber, das der Shelly (für eine Gruppe) hinter der Schaltuhr liegen könnte, so wie eingezeichnet.
    Wie nun aber der Windwächter Vorrang bekommt, wenn dahinter irgend ein Taster gedrückt wird, oder die Schaltuhren schließen wollen, kann ich nur vermuten. Aus der Ferne schwer festzustellen. Ob der nun alle anderen Eingänge blockiert, oder nicht, keine Ahnung.
    Laut dem rechten Bild (Schaltuhr) sehe ich aber auch keinen Windwächteranschluss. Wo ist der nun angeschlossen.

    Wo ist das Problem?

    Ausgänge Auf/Ab vom Gruppentaster gehen an Shelly S1/S2.
    Dessen O1/O2 gehen an E1/E2 der folgenden 10 Einzeltaster, genau so, wie es an den jeweils 2 Tastern bereits zu sehen ist, nur das eben noch 8 weitere folgen.. Es sind somit 10x E (Nebenstelleneingänge am jeweiligen Shelly angeschlossen. Damit arbeiten alle 10 Raffstores in ihrer Gruppe synchron, egal, ob mit Shelly oder Gruppentaster, oder Zentraltaster bedient. Beim Zentraltaster (im Fall des TE die Uhr + Windwächter) sind alle 20 synchron.

    Da es sich um Raffstores handelt, frage ich, wann raffst Du es?:)

    Er will EINEN Shelly pro Gruppe, was ja auch Sinn macht und vollkommen ausreicht.

    Der erste einzelne ist die Zentralsteuerung und die 2. "Spalte" beinhaltet die beiden Gruppensteuerungstaster. Die will er weiter nutzen, also müssen deren Ausgänge auf die Shellyeingänge gelegt werden und die Schellyausgänge die Einzeltaster ab der 3. "Spalte"

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    Ausgänge sind elektrisch und mechanisch gegeneinander verriegelt. So kann nichts kaputt gehen. Und zeitgleiche Betätigung ist auch bisher nicht ausgeschlossen.
    Der TE hat ja zentral eine Schaltuhr. Wenn die schaltet, kann auch irgend wo einer einen Taster betätigen. Ist auch nichts Anderes als mit Shelly.

    Der müsste doch an den Ersten oben links an E auf, E zu für Zentral.

    Das macht keinen Sinn, da es ja eine Uhr ist und die beiden Gruppen weiterhin separat gesteuert werden sollen/können.

    Hallo,

    Wenn Du den Schaltplan als Grundlage benutzen willst, stelle Dir den Taster als den jeweiligen Gruppentaster vor und die Ausgänge des Shelly gehen anstelle an den Motor natürlich an die Nebenstelleneingänge der 10 Einzeltaster. Und natürlich die Shellys mit der gleichen Spannungsquelle versorgen, wie die Jalousietaster. Irgend was zu kalibrieren, oder Lamellenwinkel steuern, ist so erst mal für mich nicht vorstellbar. Wie läuft das denn momentan mit den Winkeln?

    Ich kenn das nicht anders als mit einem Rückschlagventil im Rücklauf zum Kollektor.

    Das Ventil ist sowieso drin bei mir. Das dient vordergründig als Durchflussmengenanzeige.
    Ich meinte das Vorlaufrohr vom Kollektor. Das ist ja der "heissere" Anschluss am Boiler. Da war ich schon erstaunt, was da so wegzirkuliert, ohne das die Pumpe läuft.
    Je länger das senkrechte Ende ist, desto mehr geht da weg.
    Thermosyphon siehe hier

    Ansonsten Pumpe wie vorgeschlagen überwachen, aber auch die Temperaturen. Hab mir dazu 3 Fühler vom Addon in die Rohrisolierung eingeschoben. Habe aber keinen zum Kollektor hoch gebracht, sondern auch nur in die beiden Steigeleitungen vom und zum Kollektor. (Einen hab ich noch in der Zirkulation für die Küche drin) Sind dann bei Pumpenstillstand natürlich nicht aussagekräftig, aber zum Einen sehe ich da deutlich, wenn die Pumpe läuft, aber auch sehr gut, wenn da die Rohre nachts entschieden wärmer als die Außentemperatur sind.

    Die Leistung ist da untergeordnet. Sind meist PWM-Pumpen kleiner Leistung. Meine hat max. 45W.
    Problem ist bei schlechter Installation die natürliche Wärmekonvektion. Da steigt die Wärme nachts wieder nach oben und heizt den Himmel.
    Da zirkuliert nicht das Wasser im gesamten Kreislauf, sondern nur innerhalb des senkrechten Rohres. Warme Flüssigkeit steigt im Kern des Rohres nach oben und
    strömt an der Rohraußenwand wieder abgekühlt nach unten.
    Ich hab das bei mir durch einen Thermosyphon im Vorlauf vom Kollektor zum Speicher minimiert. Eine andere Variante sind so genannte Schwerkraftbremsen,
    ähnlich einem Rückschlagventil.

    Dann ist doch alles gut, brauchst nur den grauen zum N zu ändern (in der A-Dose umklemmen), dann kannst Du einen mini als "Sender" dort einbauen. Dann musst Du nur noch ein trockenes Plätzchen für den "Empfänger zu suchen, oder falls die A-Dose genügend Platz hat, den Zustand so belassen, wie er ist und diesen dort in die Dose einbauen. Dose suchen, Foto machen und hier zeigen. So ein mini (bei reduzierter Leistung) lässt sich ev. dort unterbringen. Ist dann aber nichts für einen Grill.

    Ich schließe mich meinem Vorredner an. Aber da kann nur ein Fachmann (also nicht einer von den tausenden Nachbarn, die zufällig Elektriker sind:)) vor Ort mit ein wenig "Ermittlungstätigkeit" eine Lösung finden. Da gibt es doch einige mögliche Varianten in der Verdrahtung. Deshalb ist es aus der Ferne schwierig, konkret zu werden. Sind FI-Schalter vorhanden? Was sind das für Leitungen? 2x schwarz und 1x rot? Üntypisch

    Andere Möglichkeit wäre die Nutzung nur eines Taster´s anstelle von 2 Schaltern. Dann müsste man einen Draht im Schalter (den blauen) zum N machen, sofern vorhanden. Was ist denn dort für Leitung vorhanden? mind. 3 Adern sollten es sein. 3x 1,5, 4x1,5? (3x1,5 ohne blau und ohne PE eher ungewöhnlich) oder 5x 1,5

    , sondern du baust in die Steckdose den Shelly 1PM ein.

    Wozu das Ganze? Die geschaltete Phase kommt doch sowieso an der Steckdose an.
    Und irgend wo auf der Strecke dazwischen gibt es auch eine direkte Phase in einer Dose incl. geschalteter Phase.

    und der Andere für Steckdosen im Aussenbereich zuständig ist.

    Im Istzustand ist doch die Steckdose schaltbar. Der Shelly soll als 2. Schaltmöglichkeit dienen

    Wenn der Shelly dort eingebaut werden kann, ohne das er vor sich hin gammelt und das WLAN dort ankommt, dann kann braucht man doch den Dimmer nicht. Und auch keinen N am Schalter.
    Eine Steckdoseim Außenbereich kann hohe Luftfeuchtigkeit ab, aber ein Shelly dort eher nicht. Darum verwies ich auf einen geschützten Einbauort.