Deshalb mein Vorschlag: Selbst ist der Mann.
Getriebe jeder Art, jede Untersetzung. So stabil wie nötig..So groß oder klein wie nötig
Untersetzung 1:10, 1:100, oder mehr. Links Schneckengetriebe ist 1:60
Einfach scalierbar mit anpassungsfähigen Vorlagen. 3D-Drucker ist bei mir unverzichtbar geworden.
Nur mal so als Anregung.
Beiträge von Krauskopp
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Scheinbar macht es der fehlende Schalter kompliziert.
Der ist, wie schon erwähnt unnötig. Was mich verwundert, das ist die Tatsache, das es so aussieht, als ginge in den BWM direkt eine schwarze Leitung rein. (2. Bild in #26) Eigentlich ungewöhnlich. Die Zuleitung geht doch oben in den Strahler rein. Wurde da was am Strahler verändert? Sieht irgendwie merkwürdig aus.
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So als Scherz hätte ich auch Rollladen vorgeschlagen. Aber nicht für diesen Zweck. Ist alles zu groß, zu stark.
Mit 3D-Drucker kann man da schon eher was tun. Kleiner Motor mit großer Untersetzung, so das die Seilrolle (mit Zahnrad in selber Größe) nur unter einer Umdrehung benötigt. (10cm Durchmesser sind schon 30cm Seil im Umfang. Da kann sich nichts übereinanderwickeln und verknubbeln. Endanschläge für Endschalter (Reedkontakt, Hallelement, Gabellichtschranke usw. gibt es alles fertig) können direkt am großen Rad befestigt (mit gedruckt) sein. Dann die Klappe so langsam betreiben, das auch das langsamste Huhn Zeit hat und nicht eingeklemmt werden kann. Schneckenrad, Seilrolle mit Zahnrad und Gehäuse dazu lassen sich präzise drucken. Hab schon solche Getriebe getestet. Spart eine Menge Bastelei. Fehlt nur noch der Drucker. -
ich hoffe,du meinst Schubbie und nicht mich
Dich nicht.
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Was sollen Deine schlauen Sprüche immer? Ich schreibe soviel Text, wie ich will. Und ob und wann ich eine Rückmeldung abwarte, bleibt mir überlassen.
Und der Hinweis, das dies bei Tage wahrscheinlich nicht funktionieren wird, da es eventuell nicht dunkel genug ist, war für den TE und nicht für Dich. Wenn ihm dies klar wäre, hätte er kein Problem.
Aber welche Erhellung hat denn nun Dein Beitrag gebracht? -
Geiz ist eben geil.
Einen Schnuraufwickelshelly für 20€ gibt es noch nicht.
Und schon die originalen Antriebe mit Shellys zu betreiben ist nicht so trivial, wie man auch hier im Forum schon lesen konnte. -
Blutdruck
Ich nehme jeden Tag so viele Pillen, da bin ich sicher.
Ich brauche das hier, damit das Herz morgens überhaupt zu schlagen anfängt. -
Wer einbaut/betreibt, haftet.
Du redest doch offensichtlich nur vom reparierten Gerät. Das setzte ich mal voraus. Das ist ja auch die Fragestellung.
Siehe Shelly BedienungsanleitungDer Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Damit ist das Thema Selbstreparatur ja eigentlich schon erledigt. Damit auch der Weiterbetrieb eines solchen. Und wenn das zwei verschiedene Personen sind (Reparatur bzw. Einbau und Betrieb), dann trifft es auch den, der es einbaut und betreibt.
Anders, wenn eine durch Shelly autorisierte Werkstatt bzw. Person dieses Gerät repariert hat. Dann sollte er nach Herstellervorgaben instandgesetzt und geprüft sein worden. Wieso sollte dann der Jenige für irgend etwas haften, wenn der Shelly nach Einbau durch einen erneuten Fehler einen Schaden verursacht.?
Und ich denke, es gibt keine autorisierte Fachwerkstatt, die sich hinstellt und einen 20€ Shelly für einen Preis unter Neuwert reparieren (und alle erforderliche Prüfungen vornehmen) kann oder will.
Ansonsten gilt für die Werkstatt die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistungszeit für den reparierten Teil des Gerätes. Das wird sich aber auch Niemand offiziell antun.Somit gibt es ja nur die Möglichkeiten:
Gewährleistung/Garantie des Herstellers nutzen. Was ja auch der Händler letztendlich machen wird.
Oder wegschmeißen.
Oder selber oder privat reparieren lassen und selber der Schuldige sein, wenn was passiert.
Und für irgendwelche SachmängelAblehnungsHaftungsIchHabKeineAhnungAusschlüsse ist wohl keine Privatperson rechtlich auf der sicheren Seite. -
Bin ich der einzige, der hier was nicht rafft?
Wenn ich einem Strahler mit eingebautem BWM die Spannung nehme ist er aus. Wenn ich Spannung zuschalte, arbeitet er mit Bewegungserkennung. Dauerlicht ist dann nicht. Logischnach der am Sensor eingestellten Zeit geht der Strahler auch wieder aus. Er bleibt dann aber auch aus, also der Sensor ist stromlos.
Wieso sollte aber dann der Sensor stromlos sein, solange der Shelly eingeschaltet ist. Das er nicht mehr einschaltet, passiert eigentlich dann, wenn man das ganze am Tag versucht und der BWM auch nach Helligkeit arbeitet.
Dann schaltet er nur einmal ein, wenn er vom Shelly mittNetzspannung bekommt.Da ich fast sicher bin, das der Shelly nicht in den Strahler eingebaut wurde, wird auch nichts an der internen Verdrahtung gemacht worden sein. Das heißt, BWM und Leuchte sind ständig miteinander verbunden.
Dann funktioniert das Ganze sowieso nicht wie gewünscht. Der Shelly muß zwischen BWM und Leuchte. Das geht aber nicht immer so einfach, da man die interne Verdrahtung nach außen führen muß.Was ist nun Sache?
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Das Bild war vielleicht nicht ganz Maßstabsgerecht konstruiert.. Wenn es die so klein geben würde, dann würde ich sie nicht wiederfinden.
Edit:
bisher hab ich die ganz gerne benutzt, wenn es denn fertig überlegt war.
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Ich denke mal, die ganze Gehäusediskussion geht am ürsprünglich gedachten Einsatz des Plus Uni vorbei. Ich sehe den so, das man da ein oder 2 seiner Funktionen nutzt und ihn dazu in vorhandene Geräte in deren Gehäuse mit einbaut. Da braucht man kein separates Gehäuse und auch nicht 20 Klemmen, die man irgendwo unterbringen muss. Wenn man was derartiges braucht, muss man nicht eine halb fertige Hardware mit Gehäuse kaufen um die andere Hälfte dann per händischer Verdrahtung da rein zu fummeln. Das gibt es wesentlich günstiger und umfangreicher fertig in zig Variationen. Mit und ohne Gehäuse, Arduino, Tasmota, oder eigene Software, für jeden Geschmack ist was dabei. Beispiel:
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Dass die am Tag mehrmals fährt, ist ok
Optimist. Habe hier mal einen Vormittag von meinem Wechselrichter, was die Leistungsausbeute angeht. Ist ja mit der Bewölkung gleichzusetzen. Wie willst Du die Schwellwerte einrichten? Könnte ein wilder Betrieb werden.
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Wo ist das Problem? Wenn ich mit meiner PV-Anlage Energie in mein Hausnetz einspeise, dann "beziehe" ich Energie. Erst, wenn ich diese Energie nicht verbrauche und in das öffentliche Netz einspeise, erst dann wird aus dem Bezug abgegebene Energie. Somit ist der Begriff Bezug an der Stelle aus der Sicht des Plus PM mini korrekt. "Beziehen", "Verbrauchen", "Abgeben", das sind 3 Möglichkeiten.
Und das Minus bei der Messung am Balkonkraftwerk ist eigentlich sowieso irreführend. Was soll Minus bedeuten? Kostet nichts? Falsch, Kosten PV-Anlage / gewonnene Energie in Nutzungszeit = Preis/kWh. Fließt nicht in´s Hausnetz? Weiß Shelly ja nicht, wo die Energie von der PV-Anlage hingeht.
Und wenn nun noch ein 3EM zwischen EVU-Zähler und Hausnetz dazu kommt, ist das Chaos bei Vorhandensein einer PV-Anlage, auf Grund der Nichtsaldierung, perfekt. Zumindest was die Energieberechnung angeht.
Anders bei intelligenten Systemen, wie z.B. Home Assistant.
Fazit: Bezug ist OK. Minus ist nicht zu begründen. -
dass Aktionen nur mit positiven Werten geschaltet werden können
So ist es nicht.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Probleme gibt es meist nur bei der Eingabe in der App, weil die eingestellte Tastatur das nicht hergibt, Andere einstellen oder Werte mit Minus reinkopieren, oder im Browser eingeben
Wenn Du wissen willst, was die PV-Anlage erzeugt, musst Du dies separat messen.
Mit den gedrehten Wandlern wirfst Du die ganze Schellylogik (sofern vorhanden) und die Begrifflichkeiten durcheinander,
Was das saldieren angeht: Du erzeugst 15min lang 2000W und zeitgleich verbrauchst Du 2000W. Aber passiert das immer phasengleich? Nö. Dann geht der Teil, der auf anderer Phase erzeugt wird, ins Netz und geht in Deinen blauen Anteil ein. Der Rest kommt von anderer Phase aus dem Netz und gesellt sich zum grünen Anteil. Der EVU-Zähler rechnet das sofort gegeneinander auf und macht 0 kWh daraus. Der 3EM eben nicht. Das nuss man selber machen. Und dann kann man trotzdem bei verschiedenen Einsatzfällen auch beim EVU-Zähler unterschiedliche Ergebnisse erzielen. Kommt auf die Integrationszeiten des Zähler an. Wenn Du dann noch eine Wellenpaketsteuerung benutzen würdest, was viele als das Non Plus Ultra für Heizstäbe ansehen, dann kann es sogar passieren, das der EVU-Zähler auch nicht die erwarteten Ergebnisse bringt.