Dann kann man doch alles so lassen, wie es ist. Also wenn < 1,5W, dann benachrichtigen, das der Knitterschutz aktiv ist. Und wenn man das Handy sowieso schon in der Hand hat, kann man ja entscheiden, ob der Trockner dann abgeschaltet wird oder nicht, Oder man deaktiviert die Szene nach der ersten Meldung automatisch. Wurde schon mehrfach beschrieben, wie das geht. Oder man geht zum Trockner und macht ihn aus, nachdem man alles rausgenommen hat. Hängt davon ab, welche Aktion die Meldung veranlassen soll.
Beiträge von Krauskopp
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Vermutlich wird mit Impulsen geschaltet, sonst wäre ja kein "Stop"-Eingang nötig.
Der Out1 oder Out2 des UNI kommt jeweils mit einem Pol an GND und mit einem an den gewünschten Drehzahleingang bzw den Stop-Anschluss.
Also Out1 an GND und Stop und Out2 an GND und n1 oder n2 oder n3.
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Bei meinem Motor wird die Endlage gelöscht wenn AUF und AB gleichzeitig einen Spannungsimpuls bekommen.
Wenn das beim TE auch so ist, dann würde ich zwingend empfehlen, 2 Relais zur elektrischen Verriegelung nachschalten. (2 Wechsler hintereinander schalten)
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Gibt ja 2 Möglichkeiten.
1. Der Trockner ist tatsächlich fertig und wechselt dann im Ruhezustand immer wieder auf 180W, was schon etwas schräg und inakzeptabel wäre. Was macht er mit dieser Energie? Wenn es wirklich so ist, muss man mal sehen, wie lang und gleichmäßig die Pausen sind. Oder taktet er da im Minutenabstand auf 120-180W?
2. Der Trockner macht zwischen den Heizphasen nichts und ist dann so sparsam, das er zeitweise unter 1,5W geht. (Wäre allerdings äußerst effektiv) Dann darf er natürlich nicht abschalten. (180W kann natürlich auch nicht die Heizung sein) -
....Kotz dich aus aber nicht hier!
Danke für die netten Worte. Weiter so. Dann geh woanders hin, dann brauchst Du das nicht lesen.
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Das ist der Normale Stand jetzt. Leider zählt der Originale EVU-Zähler und der EM24 nicht rückwärts. Sonst müsste mein Stand ja jetzt weniger als 0,4kWh geworden sein.
Aber nun sind 4,07-3,91 ja bekanntlich 0,16
Der Verbrauch sinkt also stetig.
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Auf "Net Metering " umgeschaltet ist es das
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Na wie schlau aber auch. Ich habe heute bisher 0,4 kWh verbraucht, die ich bezahlen muss und das war´s. Was haben denn nun die beiden genannten Zahlen Deiner Meinung nach damit zu tun?
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Alles ganz toll. bin so was von begeistert. Endlich die Temperatur in Fahrenheit. Wie lange hab ich darauf gewartet.
Schön wäre es, wenn die grundlegenden Dinge funktionieren würden.
Beispiel: Nicht ein Shelly ohne Cloudverbindung lässt sich im Browser bedienen. Sind als Offline angezeigt, aber mit Cloudsymbol. In den Geräteeinstellungen steht "Empfangsstärke: Sehr gut". In der App alle mit Cloudsymbol, aber Cloud "getrennt". Bedienung ist OK und lassen sich konfigurieren. Im Browser kann ich die Cloud auch nicht einschalten. Da ist der Menüpunkt nur da, wenn die Cloud aktiv ist.
Das Fehlverhalten is bei allen Browsern so.
Na Ja, wir haben ja nun Fahrenheit, da zählt das alles nicht. Das macht alles keinen richtigen Spaß. -
Und wieder ein Sack voll unnützer und verwirrender Zahlen incl. bunter Bildchen mehr in der App. Ob die wissen, was sie da tun, oder begreift dort Niemand das Prinzip?
Zieht eigentlich irgend Jemand von Euch aus diesem ganzen Unsinn einen praktischen Nutzen?
Ich finde es scho sehr beeindruckend, das ich nachsehen kann, wann denn der letzte positive minimale MWmillisekunden-kiloÖko-Wert auf L1 war. Dazu eine Energieanzeige, wo sich nicht etwa der Zeiger bewegt (was ja nur Unruhe ins Bild bringt), sondern einfach laufend von Verbrauch auf Erzeugung hin und her geschaltet wird. Andere machen da idiotische Skalen, wo eine Seite Negativ und die andere positiv ist. Wie sich das durchsetzen konnte ist mir schleierhaft.Nicht der Zeiger muß sich verändern, nein, sondern Skala und Beschriftung. Man könnte ja noch den Skalenendwert zufällig ändern. Das bringt Bewegung in´s Bild. Und dann wäre ja noch das Wackelbild mit dem bunten Klotz, wo die Färbung ständig wechselt. Und die Skala natürlich auch.
Aber wo ist denn nun die Stelle, wo man einfach mal schauen kann, was man heute verbraucht hat? Ist ja eigentlich eine der Hauptanwendungen eines Zählers, den man z.B. zum erfassen des Energieverbrauchs im Haupleitungsbereich einsetzt.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Was für ein Kinderkram.
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Aber! Nichts ist unmöglich. Hab da was gefunden, da hatte einer das gleiche vor. (das automatische speichern und versenden der csv-Datei.
Hab nicht alles gelesen,, aber das soll wohl was gehen.
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Dazu sollte doch mal geklärt sein, was für Objekte überhaupt getrackt werden sollen. Einen tieferen Sinn macht da Tracking ja nur das eigene Handy, auf dem dazu die Home Assistant App im Dauerbetrieb laufen muß und das Handy eine Dauerverbindung mit dem HA hat. Damit lassen sich dann bestimmte Automationen durchführen. Dazu muss man allerdings den genauen Standortverlauf ja nicht aufzeichnen. Zum Anderen gibt es dafür ja spezielle Apps. Ansonsten beschränkt sich das Tracking ja auf das, was ich gezeigt habe: Ein Gerät ist da, oder nicht da.
Also was genau soll aufgezeichnet und gespeichert werden?
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Na wenn es der HASS sein soll, dann so:
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Der Verlauf meines Laptops von heute: Koordinaten gibt es keine.
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Hallo,
bei solch präzisen Fragestellungen sind normaler Weise keine Antworten zu erwarten.
Ein Device Tracker ist ins deutsche übersetzt ein "Geräte-Verfolger".Es wird in der Regel der Standort eines Gerätes verfolgt und aufgezeichnet.
Da es wohl genau einen einzigen Tracker auf der Welt gibt und nur ganz wenige Dinge, die überwacht werden können, da kann doch die Antwort eigentlich gar nicht so schwer sein.
Katze, Flugzeug, U-Boot, es gibt ja nicht viele Möglichkeiten. Das Gerät, welches die Daten Auzeichnet, spielt ja dabei auch nur eine untergeordnete Rolle.
Google Suche nach device tracker ergab nur "Ungefähr 7.940.000.000 Ergebnisse (0,41 Sekunden)" -
Aber man lernt ja nie aus.
Kannte ich auch nicht, hatte nur so eine Ahnung, das es so was geben könnte. Wäre mir aber ein wenig zu teuer, was ich da so gefunden habe.
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Muss ja nicht zwingend eine Wärmepumpe sein. Mit etwas Geldüberschuss kann man auch eine Invertergetriebene Poolfilterumwälzpumpe betreiben, wobei es dann mit dem plötzlichen Abschalten eher nicht so problematisch wird..
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Ich verstehe das gewünschte Prinzip nicht so richtig.
Wieso muss ich der Heizung mitteilen, wie hoch die gewünschten Raumtemperaturen sind. Was fängt die Heizungsregelung mit dem Wert an? Dann müsste man ja konsequenter Weise auch mitteilen, ob diese Temperaturen erreicht sind. Das Missverhältnis zwischen Soll und Ist bemerkt doch die Regelung an Hand des Temperaturunterschiedes zwischen Vor- und Rücklauf. Und wenn die Brühe mit der fast gleichen Temperatur zurückkommt, weil die Thermostatventile alle zu oder fast zu sind, dann wird die Leistung runtergefahren. Wenn man dann noch die Pumpe abregeln will, dann ist die Lösung in #2 bzw. #4 eine von verschiedenen Möglichkeiten. Die Regelung der Leistung und damit der Vorlauftemperatur ist dann ja eine automatische Folge davon. -
Hat er nicht.
Seine vorläufige Lösung vom 26.05.
Jetzt habe ich im Baumarkt in der Restekiste einen Taster gefunden, Rahmen und Betätigung in Edelstahl. Der Gartentürpfosten ist aus Hohlblocksteinen gemauert, da kann ich eine Unterputzdose einsetzen und neben dem Taster und dem Mini-Funkmodul mit etwas Glück noch einen 9V-Block unterbringen. Schaumermal… wenn es geklappt hat, schicke ich ein Bild.
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Mir geht es dabei auch nicht zwingend um meinen 3EM, welcher auch schon im 3. Lebensjahr ist, sondern um die "Verschmutzung" Umgebung. Wie Du schon sagst, kaputt ist kaputt. Und wenn der mal so ein Ding verursacht hat, dann fliegt er raus. Dabei habe ich immer einen Fall im Hinterkopf, wo bei einem Kurzschluss in einem alten Stahlblechhauptverteiler durch falsche Absicherung nicht der nötige Abschaltstrom für die vorgeschalteten Sicherungen erreicht wurde und man dann zusehen konnte, wie per Lichtbogenenergie sich die Kupfersammelschienen im gesamten Schrank als Oberflächenveredelung niederschlugen. Angepasste Sicherungen hätten zwar den Kurzschluss nicht verhindert, aber wohl die Folgen.