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Ich würde ja nun erstmal fragen welcher shelly verbaut wurde
Dann frage doch.
Edit: Aber auch mit Script, was nimmst Du denn dann als Auslöser? Leistung ist Unsinn, dann läuft das Ding schon.
Alles Andere wird recht aufwendig. 3 Personen haben ein Smartfone, ander Wand sind Taster, es wird zeitlich gesteuert, oder bei Sonnenständen, oder bei Sturm, oder bei Abwesenheit.
Da muss jeder Auslöser abgefangen werden. Oder hab ich da einen Denkfehler?
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Wodurch wird denn die Fahrt des Rollladen ausgelöst? Dieser Auslöser muß abgefangen werden und nicht die Folge davon (Leistungsanstieg)
Das können natürlich mehrere Dinge sein. Deshalb habe ich meine Aktionen anders gelöst. Homematic ist bei mir der Dreh und Angelpunkt.
Dort wird dann die letzte Instanz des Befehls ausgeführt.
Jeder Auslöser für irgend einen Vorgang, egal ab Tastendruck oder zeitlicher, oder sonstwas für ein Auslösen setzt eine Variable in der HM
Diese würde für das Rollladenbeispiel den Namen "Bef_Rollo37" und hat in einfachster Version 3 Zustände: Auf, Zu, OK
Da bewegt sich noch nichts. Da gibt es dann noch das Programm "Ausf_Rollo37". Erst dort wird nach Abfrage eventueller Bedingungen (Tür offen) irgend was ausgeführt.
Egal, wie viele Auslöser noch existieren, für Rollladen schließen, an der letzten Instanz geht nichts vorbei. Klingt erstmal umständlich, ist aber für mich optimal.
Das Gleiche lässt sich auch mit HA, NodeRed, IOBroker usw abbilden. Homematic deshalb, weil die auch mal 2 Jahre ohne irgend welche Updates läuft.
Nun kommen wieder die Scriptomanen von Shelly "Das geht hier auch". Aber so lange es da keine Zentrale gibt, sondern alles auf 100 Geräte verteilt werden muss, ist das alles für die Katz.
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Bei der Prüfung eines Zustandes wird nur der Zustand geprüft, aber die Szene nicht ausgelöst. So stehts geschrieben. Wozu dient also diese Prüfung? Verhindert sie das Auslösen der Szene? Nein
Die Logik erschließt sich mir so nicht.
Abgesehen davon ist der Auslöser schon widersinnig.
Das Rollo läuft (nur dann entsteht ja ein Leistungsverbrauch) um dann wieder zu stoppen.
Andere Variante wäre: Entriegele das Fallbeil -- dann Leistung über 0W -- Entriegele dann doch nicht.
Nun ist es aber leider schon unten.
Das starten des Vorganges, den ich verhindern will, kann doch nicht der Auslöser zum stoppen des Vorganges sein. Ampel Rot -- Vollgas --- Dann doch stoppen. Jedes Mal bin ich einen halben m weiter.
Die Auslösung des Vorganges (Leistungsanstieg durch fahren des Rollos) muss verhindert werden.
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Wusste ich gar nicht (bevor ich es eben probiert habe), das bei den PLUS-Geräten beide Versionen funktionieren. Also:
/relay/1?turn=on und
/rpc/Switch.Set?id=1&on=true
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Ich denke mal, so geht´s:
http://192.168.1.254/rpc/Switch.Set?id=0&on=true
Denk Dir mal den komischen Pfeil nach id weg
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Könnte man die auch weiterbetreiben wenn der Fehler auftritt?
Das war ja die Hauptfrage von Dir im ersten Post. Nur weil man mittlerweile gewisse Fehler bei bestimmten Shellys schon als "Standardverhalten" sieht, bleiben es immer noch Fehler. Bedenken hast Du weggewischt. Nun verstehe ich aber nicht was Du von uns hören wolltest? Eine Bestätigung, das Fehler was Gutes sind? Dann bin ich hier falsch.
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Die LED´s haben ja normal eine "sinnvolle" Funktion. Wenn man die nicht braucht, kann man ja das Teil schwarz anstreichen.
Es funktioniert ja auch so einwandfrei
Der Satz gefällt mir. LED´s machen, was sie wollen und bei einem eventuell ungewollten Neustart geht eben mal kurz alles aus. Ist ja nicht so schlimm. Shellys sind nun mal nicht unfehlbar. Wenn man damit gut leben kann, dann sei es so. Ich sag ja, Jeder wie er möchte.
Wenn ich nur den Energieverbrauch von einem 24/7 laufenden Serverschrank wissen möchte, dann stecke ich eine Energiemesssteckdose für ein paar Euro davor schaue nach einer Woche, was da so verbraucht wurde und weiß es für den Rest des Jahres im Voraus. Ändern kann man daran sowieso nichts.
Wir Wohnen zur Miete in einem Mehrfamilienhaus und der Serverschrank steht bei uns im Wohnzimmer unter dem Schreibtisch.
Auch unterm Schreibtisch ist das Ding aus, wenn der Shelly abschaltet.
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Bei der Watch 5 geht nicht mal die Installation ohne verbundenes Handy. Zur Einrichtung wirst Du auch aufs Handy umgeleitet.
Dauerverbindung per WLAN mit der Watch wäre sowieso nicht die Lösung. Wo soll die Reichweite herkommen? Da sollte die schon ständig am Tropf (Ladegerät) hängen, wenn da ständig Sensordaten übertragen werden. Das bleibt ja nun mal nicht aus. Sehr unpraktisch. Und mit der Galaxy Watch 5 gar nicht so einfach. Die hat nämlich keine Ladebuchse, sondern lädt induktiv. Also abschnallen, laden, anlegen und dann Licht einschaltem. Das macht auch alles nicht so richtig Spaß auf einer Fläche von 6cm²
Wem es gefällt.
Würde ich mir nochmal überlegen.
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sind auch dauerhaft an um den Strom zu Messen (Serverschrank & Computerecke)
Punkt 1: keinen schaltenden Shelly für wichtige Sachen, wenn man nur messen will.
Punkt 2: keinen schaltenden Shelly für wichtige Sachen, wenn man nur messen will.
Punkt 3: keinen schaltenden Shelly für wichtige Sachen, wenn man nur messen will.
Im Serverschrank sollte ja genügend Platz für eine Abzweigdose mit "nur messendem" Shelly sein.
Ansonsten suche Dir da was aus: Steckergehäuse und baue den Shelly dort ein.
Das wäre meine Lösung.
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Na sowas.
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N einer vor und einer hinter dem FI? Bin durcheinander...
Damit ist gemeint: Stromkreise, welche nicht über den FI versorgt werden, sind sozusagen N-seitig vor dem FI auf einer Sammelschiene angeschlossen.
FI-geschützte Stromkreise sind N-seitig hinter dem FI angeschlossen.
Ohne FI wurden z.B. fest angeschlossene Boiler/Durchlauferhitzer sowie meist Lichtstromkreise im Innenbereich versorgt.
Wenn man dann 1 mal L vom ursprünglich FI-geschützten mit einem L eines Stromkreises ohne FI zusammenlegt, fließen da ungewollt Fehlerströme. Aber ein Shelly
zerstört das auch nicht. Und umgekehrt können von einem Shelly keine Fehlerströme erzeugt werden, die den FI zum auslösen bringen, es sei denn, da sind irgend wo N und PE
fehlgeschaltet. Keiner weiß, was da noch so für Fehlschaltungen installiert sind.
Das Du nur 1 N für beide hattest, war nicht bekannt. Wobei das bei unterschiedlichen Phasen bezüglich des N auch keine Probleme bringt. Zum Beispiel Drehstrom-Lichtkreise
für 3-phasige Lichtschienen mit Halogenstrahlern oder anderen Leuchten oder auch Beleuchtung an rotierenden Maschinen zu Unterdrückung des Stroboskopeffekts oder
zur zusätzlichen Beleuchtungssicherheit bei Ausfall einer Phase, oder eine Raumbeleuchtung beliebiger Art kann mit einer 3-phasigen Zuleitung (3 Stromkreise) oder auch
2-phasig bei korrekter Ausführung sind durchaus möglich. In Wohnbereichen ist das allerdings eher unüblich.
Der Strom, das unbekannte Wesen. Nichts ist unmöglich. Fehlermöglichkeiten in der Installation gibt es viele.
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Fragen über Fragen.
Ein FI-Schalter für das ganze Haus?
Beleuchtung ebenfalls über diesen FI? Oder nur die Außenbeleuchtung?
Der 2. Stromkreis, mit dem das Flurlicht zusammengelegt wurde, ist auch über den FI angeschlossen? (War ja die Außenbeleuchtung)
Oder wurden seinerzeit nur die Phasen beider Stromkreise auf eine Sicherung gelegt? N blieb da, wo er war, einer vor, einer hinter dem FI.
Und, wie horkatz schon fragte, ist der Shelly tatsächlich defekt? Wie wurde der Defekt festgestellt?
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Nachts wird dann der WR über Relais an die Batterie und an das Hausnetz geschaltet.
Also immer mit Maximalleistung (2400W wären ja theoretisch kurzzeitig möglich), egal ob die gebraucht wird oder nicht? Wie im Sommerschlussverkauf: "Alles muss raus"? Welche Leistung bringt denn der WR?
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Was hat den der ESP damit zu tun?
Der (irgend ein fertiges Modul) steuert derzeit den WR. Wie auch immer die Bedingungen sind. Hatte ich auch falsch interpretiert. Der ist dann wohl nachts für den "Nullbezug" aus dem Netz zuständig. Nulleinspeisung wird wohl über den Laderegler gemacht. Alles was das BKW erzeigt, wird erst verbraucht und was den Bedarf übersteigt, geht dann in die Batterie. Und das alles über die Messung der Batteriespannung mit einem UNI. Nicht alles so optimal. Ladegerät und WR haben ja nichts miteinander zu tun. So kann es natürlich auch im Fehlerfall passieren, das Der Laderegler aktiv ist und der WR ebenfalls, dann geht das 1:1 am Akku vorbei (natürlich 2 x gewandelt auch mit Verlust. Aber wie Antomat72 sagt, ist ein reines Hobbyprojekt und nicht zum Geld verdienen. Warum nicht.
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Sprachassistenten (z.B. Alexa)
Mit Anwesenheitserkennung. Kamera und KI. Hat sie nicht das kleine Schwarze an, wird automatisch der Weg zum Kühlschrank beleuchtet, wo das kalte Bier steht.
Heutzutage nicht mal mehr unrealisierbar.
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Die Regelung läuft "dimensionslos" (keine W oder kWh)
Es geht ja nicht darum, was Du hinter die Werte schreibst, sondern was gemessen wird. Könnten auch Äpfel oder Tomaten dahinter stehen.
wird über ein ESP Modul geregelt.
Also die Nulleinspeisung, denke ich.
warum ich die BMS Daten im HA haben will.
Hast Du Dir schon die vorgeschlagene Integration aus Beitrag #3 angesehen?
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So richtig klar ist mir das alles nicht. Die Nulleinspeisung funktioniert, sagst Du. Am Tag, meinst Du also. Bei gut 2kWh ist die Batterie irgend wann voll. Wenn Du dann mehr erzeugst, als Du brauchst
was passiert damit? Was, wenn die Waschmaschine läuft? Gibt die volle Batterie dann was dazu? Die 800W reichen ja dann nicht.
Wie wird denn der WR derzeit geregelt, wenn Du noch keine Daten hast?
Sonst wird das ja Nachts nichts mit Nulleinspeisung.
Die Akkudaten (vor allem den Ladezustand) bräucht ich noch für eine sinnvolle Steuerung des Entladevorgangs.
Nachdem deine Batteriesteuerung sicherlich eine Tiefenentladung verhindert
Bis kurz vor die Tiefentladung würde ich aber nicht gehen. Das ist ja nur noch die Notbremse. Nicht zwingend für die Lebensdauer zuträglich, wenn man immer an die Grenze geht.
Mich würde mal eine Übersicht interessieren. Wo sitzt der Shelly, der die Momentanleistung aus dem Netz misst?
Wo ist das Ladegerät , wo der WR angeschlossen? Vor dem Netzshelly oder dahinter.
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Ja, sehr unübersichtlich. Dazu noch ganz nach unten scrollen.
Besorge ein Smartphon, was 3,5m lang ist, da brauchst Du nicht scrollen. Spass bei Seite. Wie soll es den Deiner Meinung nach sortiert werden?
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Thema: Nulleinspeisung => ist ein ganz großes eigenes Thema
Na logisch. Deshalb von mir auch nur ganz allgemeine Fragen zum Anlagenaufbau.
Und Viele wissen nicht mal genau, weil sie noch nicht drüber nachgedacht haben, was Nulleinspeisung aus der Sicht des Netzbetreibers tatsächlich bedeutet. Viele wollen ja nur "nichts verschenken" und die anderen, wollen nicht, das der Netzbetreiber nicht merkt, das ihr registriertes BKW anstelle 600W tatsächlich 3000W hat. Auch wenn der Zähler im optimalen Fall dann brav um die 0W anzeigt, können doch im gleichen Moment auf einer Phase 3000W eingespeist und auf anderer Phase 3000W aus dem Netz bezogen werden. Denn bei Anlagen der Größenordnung wird ja meist/oftmals mit einphasiger Einspeisung gearbeitet.
Antomat72 , zur "Steuerung des Entladevorgangs" ------ , wie wird denn die derzeitige Nulleinspeisung realisiert? Das wird ja wohl nicht die App machen. Irgend wo muß doch schon in den Lade- und Entladevorgang eigegriffen werden? Und Nulleinspeisung ist ja nur eine Seite der Medaille. Wie läuft es? Wann soll die Batterie was dazugeben? Immer, wenn sie über x% hat, oder nur, wenn sie voll ist, oder nur Vormittags, wenn man weiß, da kommt noch was über den Tag?
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Bin absoluter Anfänger
Anwendung: Nulleinspeisung Balkonkraftwerk
apreick und das soll das Ziel dieser Bemühungen sein. Und dazu nutzt allein eine Visualisierung nichts. Es sei denn, der Rest ist bereits fertig.