Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

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    Über die Sinnhaftigkeit in einem Badezimmer kann man sich sicherlich Streiten,

    Im Prinzip nicht, wenn er wirklich im Bad ist. Im Moment ist das ja ein Orientierungslicht. Wenn es kein Fenster gibt , sollte er ja im dunklen zu finden sein. Wenn ein Fenster vorhanden ist, aber plötzlich und überraschend Dunkelheit eintritt, ist es auch einfacher, den Schalter zu finden.
    Wenn der Schalter außerhalb des Bades in einem dunklen Flur ist, dann gilt das selbe. Die jetzt gewünschte Funktion ist eine Kontrollfunktion. Die soll z.B. bei einem geschalteten, vom Schalterstandort aus nicht sichtbaren Betriebsmittel den eingeschalteten Betriebszustand anzeigen. Das macht im Badezimmer keinen Sinn, da man ja die Leuchte sehen kann.

    Meine Bedenken sind nun das der eine Ausgang 2 durchaus mehrere Tage ohne Unterbrechung geschaltet ist

    Wie ist das zu verstehen? Sollte der unabhängig von der Lampe geschaltet werden? Oder wie sollte das passieren, abgesehen, das der 2. Kontakt ja sowieso unnötig ist, wie ja schon erkannt wurde.

    aber gelten diese Kategorien nicht nur für Handgeräte, um die messende Person zu schützen?

    Na siehst Du, wieder ein neues Thema.
    Und wenn ich gemein wäre, würde ich jetzt noch die Überspannungskategorie einbringen. Diese wird auch in I, II,III und IV eingeteilt, hat aber nichts mit der Messkategorie zu tun. Aber die Bereiche sind eigentlich die gleichen, was die Nummer angeht, bezieht sich aber mehr auf die dort verbauten Geräte Da gibt es auch reichlich Lesestoff. Beispielsweise hier!

    Das Thema wird jetzt wieder in unzähligen Beiträgen durchgelutscht, was ja zur Genüge getan wurde, aber wieder geht Niemand darauf ein, was die Messkategorie angeht.

    EM und PM sind ja nun mal Messgeräte. Dann müssten sie ja auf dem Gerät die Messkategorie vermerkt sein. Es gilt ja:

    "Die Messkategorie wird auf den Messgeräten mit römischen Ziffern gekennzeichnet. Fehlt die Angabe, darf das Gerät nur für Messungen der Kategorie 1 (CAT I) benutzt werden.". Betrifft eigentlich alle Shellys mit der Bezeichnung Energiemessgerät.

    Damit dürften sich dann alle weiteren Fragen eigentlich erledigt haben. Hinter dem Zähler wäre CAT IV von Nöten. Im Unterverteiler entsprechend CAT III.
    Und der Rest, der so im Rest der Anlage herumwuselt, sollte immer noch CAT II entsprechen.

    Das muß auf den Shellys so verdammt klein aufgedruckt sein, das ich es nicht entdecken kann.
    Das kleine 60g Multimeter hat nur CAT II (600V sind genehmigt). Das bedeutet, Einsatz in der UV ist Tabu. Nur im Leitungsnetz. Aufdruck unten rechts.

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    Damit könnte mal ein bisschen Abwechslung in´s Thema kommen.

    Wer hat den Artikel gelesen? Niemand

    Zitat

    Insbesondere in Sachen Nutzerfreundlichkeit, beim Produktsupport und im Umgang mit Schwachstellen gibt es Optimierungsbedarf.

    Da steht nicht: "Thermostate sind die Einfallsstelle für große Hackerangriffe"

    Da geht es im letzten Punkt um die dazugehörigen Weboberflächen usw., und im Vordergrund um die Geräte, die von zig Herstellern nachgebaut und mit einem anderen Namen versehen werden. Da sind natürlich die Benutzeroberflächen vereinheitlicht und für mehrere "Produktnamen" anwendbar. Die werden gehackt und nicht das Thermostat in der Wohnstube. Und wir benutzen ja wohl nicht nur Heizkörperthermostate mit einer Weboberfläche. Und keiner kann was für Passwörter, wie "123456" Und hacken kannst Du alles. Da würde ich mir aber keine Thermostate aussuchen, sondern weiterhin auf die Dummheit der Leute bauen. Phishing, Enkelkindtrick und viele, wesentlich einfachere Dinge, als Thermostat-Weboberflächen.

    Gibt es eine offizielle Aussage von Shelly zum Bericht vom BSI?

    Was erwartest Du? "Hey, schaltet die Thermostate ab und die Welt wird sicher."

    Es geht nur mindestens 0,5

    Das macht auch Sinn. Kleinere Hysterese bedeutet öfter Daten zu übertragen, bedeutet mehr Batterieschwund und mehr Wärme. Des Weiteren wäre das alles nur Augenwäscherei bei einem in ein kleines, selbst beheiztes Gehäuse eingezwängten Temperatursensor. Beispielsweise stellst Du die Hysterese auf 0,1 K ein,
    Die Temperatur sinkt um 0,1 K ab und das Teil wacht auf um die Daten zu senden. Ich denke mal, die Temperatur im Gehäuse steigt von jetzt auf gleich. Auch wenn es nur im 0,1K Bereich (oder auch mehr) ist, kann man die gemessene Temperatur vergessen, da die letzte Absenkung um 0,1K bereits Vergangenheit ist. So schnell, wie das Thermostat bei der Absenkung eingeschaltet hat, so schnell schaltet es wieder zurück. Was macht die Heizung? Fühlt sich verarscht.
    Außerdem, wozu soll bei einer Raumtemperaturregelung solch minimale Toleranz dienen? Selbst ein Hühnerbrutkasten brauch es nicht so genau. Über die Grundgenauigkeit der Temperaturmessungen brauchen wir erst gar nicht reden.

    Ich rede nicht von der Hamburger Schaltung. Die funktionierte schon vor vielen Jahren nicht mehr auf Dauer, nachdem bei Reparaturen den alten Drehschaltern die neueren Wippschalter folgten. Hatte damals regelmäßig Fälle in denen aus unerfindlichen Gründen nach dem Wechsel der Schalter nach unterschiedlichen Zeiträumen Kürzschlüsse in den Schaltern auftraten. Grund war dann der je nach Bauart des Schalters zu geringe Abstand im Umschaltmoment zwischen den Wechselkontakten und dem Mittelkontakt. Da entstand wohl unter unglücklichen Umständen doch ab und zu ein kleiner Lichtbogen.

    Schau hier: Sparkreuzschaltung

    Deshalb auch nur Absichung. 10A.

    Nicht ganz richtig. Seine 3-phasigen Zuleitungen sind mit 16A abgesichert. Hat aber auch nichts mit der Problematik der Nullleiterunterbrechung zu tun. Den da geht es um die im Fehlerfall mögliche hohe Spannung (bis zu 400V) an einzelnen Geräten. Herd an L1, gegen Shelly an L2. Herd gewinnt.

    Leitungverlegung womöglich nur NYM 5x1.5mm.

    Bei entsprechender Leitungslänge (was aber selten beachtet wird) doch kein Problem.

    Es gibt eine Spar-Kreuzschaltung?

    Ist mir vor längerer Zeit mal untergekommen. So richtig dolle sparen tut man da auch nicht, aber man kann das letzte herausholen und irgendwo noch ne Steckdose anschließen, bzw. die Lampe an anderer Stelle abgreifen, als bei normaler Schaltung. Google hilft.

    Und was die Diskussion über "verbotene" Hilfe an Nichtfachleute angeht, reich doch der Hinweis aus, das man dies und das normaler Weise nicht darf, wenn man nicht nach den geltenden Vorschriften arbeiten kann, wenn man sie nicht kennt. Wie oft haben wir hier die Fragen nach dem Anschluss eines Shelly (das sind ja hochkomplizierte Geräte) damit der User seinem Elektriker sagen kann, er muss jetzt kein Studium beginnen um so ein Teil anzuschließen. Darf ich das einem Elektriker verraten? Der muß doch ein Schaltbild lesen können. Ich kenne solche "Fachleute" Hatte mal einen mit einer einfachen Schaltuhr vor mir:. Er:"Wie schließe ich denn das hier an". Da war auf einer Seite ein Motorsymbol mit 2 Klemmen und auf der andern Seite ein Kontakt aufgeprägt mit ebenfalls 2 Klemmen. Da er "Elektriker" war, habe ich es ihm verraten. Nur die Berufsbezeichnung alleine steht nicht für den Inhalt des Hirns. Es ist doch hier Niemand dafür verantwortlich, was die Leute selber machen. Ist es besser, nicht zu helfen? Beispiel: "Ich habe hier so einen grün/geben Draht übrig. Was mache ich damit. Es funktioniert ja auch ohne. Brauche ich dann wohl nicht". Dann muß es doch selbstverständlich sein, das man dies klarstellt. Sonst macht er es, wie er will. Und wir wissen, das es falsch ist.
    Was ist den in den ganzen Autoforen. Da wird beschrieben, wie Bremsen, Lenkung, Stoßdämpfer und andere Sachen repariert werden. Da schreit auch keiner.

    Eigentlich muss es doch eher anders herum sein. Sind hier alle helfenden, die Hinweise und Ratschläge geben, ausgebildete Elektrofachkräfte? Wenn nicht, dürften sie ja eigentlich grundsätzlich nichts zum elektrischen Teil der Probleme sagen dürfen.

    Nochmals zur Erinnerung. Erlaubt sind B10 und C10. Das bedeutet, beim B-LS wird beim 3-5-fachen In ausgelöst, was den Kurzschlussfall angeht (Das sind dann bei In=10A eine Auslösung bei max. 50A) und beim C-LS beim 5-10-fachen In. (Das entspricht bei In=10A dann einen Auslösestrom von 100A)
    Ein B16 löst dann im Kürzschlussfall bei 80A (16x 5) aus. Somit ist der B16 im Kurzschlussfall dem erlaubten C10 überlegen.
    Damit geht es ja wohl weniger um die Kurzschlussfestigkeit, sondern eher um die Auslösung bei Überlast.
    Überlast wird wohl bei fest angeschlossenen Leuchten nicht auftreten. (Deshalb baut wohl auch fast Niemand 16A-Lichtschalter als Standard)
    Es stand ja in der VDE100-510 geschrieben: „Bei der Auswahl der Betriebsmittel ist der Betriebsstrom (bei Wechselstrom der Effektivwert) zu berücksichtigen, den sie bei Normalbetrieb führen.“ Somit hätte ich bei Beleuchtung da keine so großen Kopfscherzen, wenn es sich um Mischstromkreise handelt. Wenn die Beleuchtung allerdings extra abgesichert wird, was heutzutage zumindest bei neueren Bauvorhaben der Fall sein dürfte, da ja überall ein wenig mehr Elektronik einzieht, ist ja der Austausch der paar Strokreise dann auch keine große Sache.

    Mal bitte nichts verwechseln. Arbeiten unter Spannung sind verboten. Das wäre dann mit anfassen ohne Handschuhe. Wir reden hier natürlich nicht von Arbeiten mit Gummimatten, Spezialkleidung, entsprechender Ausbildung usw. Es lautet in unseren Fällen ja auch: "Arbeiten in der Nähe spannungsführender Teile. Das ist auch nur mit entsprechenden Prüfgeräten zulässig. Das kann auch kein Meister für keine andere Person verantworten, die dazu nicht befähigt ist. Man kann davon mal abgesehen, alles prüfen, ohne sich in Gefahr zu bringen. Dauert zwar länger, ist aber sicherer.

    Mein Vorschlag geht in die andere Richtung. Was hältst Du von einem übergeordneten System , wie Home Assistant, IOBroker, NodeRed? Da Du ja schon mit 45 Shellys startest, kommen da sicher noch andere Probleme dazu. Mit diesen Systemen kannst Du alles so einrichten, wie Du magst. Z. B. wird aus einem Ein ein Aus, Aus einem Schalter ein Taster, oder aus einem Toaster ne Glühlampe. Da ist doch einiges wesentlich problemloser zu realisieren, als mit Shelly pur. Auch ohne Bastelei oder zusätzliche ilfsrelais. Einfach mal Googeln und ansehen.

    Spannungsprüfer lasse ich mir jetzt vom Christkind schenken. So habe ich endlich eine Antwort auf die Weihnachtsschenkefrage

    80€

    Und ob Du die Kreuzschaltung verstanden hast? Wer weiß. Dann zeichne mal auf.;) Kreuz, Spar-Kreuz, Wechsel, Sparwechsel. Das ist ein Thema für sich.
    Aber egal, der N ist das Einzige, was an den Schaltern nicht gebraucht wird.

    Deine Schaltung kann ich nicht definieren. Bei normaler Wechsel oder Kreuzschaltung muß L an einem Schalter immer 240V haben. und der L am 2. Schalter zwischen o und 240 wechseln, da müssten aber auch die von dir genannten "Ports" stets wechseln zwischen 0 und 240

    Sparschaltung, da müsste ein "Port" an beiden Schaltern ständig 240V haben, aber zusätzlich müsste das andere "Port" jeweils wechseln bei A und Aus