Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

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    Und haben den Stand von vor 12 Jahren.

    So ist es. Die waren nämlich fertig entwickelt, wie sie verkauft wurden. Da braucht man keine Betatester. Und ich wüsste auch nichts, was da noch hätte verbessert werden können. Das Reglverhalten ist top. Die Batterielaufzeit ist top. Und die schließen sogar bei 0%

    Ich wüsste auch nicht wozu z. B. ein Gerät, welches eine Lampe ein und ausschalten soll, alle paar Monate ein Update bekommen muss. Was kann an einem Relais, welches 2 Schaltstellungen hat so alles verbessert werden?

    Ich weiß, wenn ich von 8 und 9 Brücke, geht das Tor runter.

    Wenn ich Pin 9 und 10 Brücke, geht das Tor hoch.

    Muss die Brücke dran bleiben, damit das Tor läuft, oder muss nur kurz gebrückt werden? Ich denke mal, das fährt nur bei geschlossenem Kontakt. Oder? Der angeschlossene Taster, ist das ein Notstop?

    Tauscht Du andauernd irgendwas aus?

    Habe ich nicht geschrieben. Lies doch erstmal alles, was ich geschrieben habe, dann weißt Du was ich meine.

    Mann kann ja nicht alle 2 Jahre alles komplett austauschen

    Da steht "nicht". Es geht um die ständigen Firmwareupdates, zu denen man gezwungen wird, welche dann oft genug kleine, aber spürbare Änderungen in der Funktion bewirken, das eben etwas nicht mehr funktioniert, wie vorher, oder neue Fehler eingebaut werden. Dann kommt es schon mal vor, das nur noch die aktuellsten Generationen (mit neuen Eigenarten) das machen, was ich will. Die erste Generation verschwindet ja dann nach und nach vom Markt. Und wenn ich da ein halbwegs einheitliches funktionierendes System haben möchte, dann bin ich gezwungen, auch mal was zu tauschen.

    Hallo,

    Ich suche gerade eine Möglichkeit zu berechnen was Strom mit dynamischen Tarifen kostet.

    Eigentlich nicht. Du kannst zwar erfahren, wie die Marktpreise (Börsenpreise) jetzt und in den nächsten paar Stunden sind,

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    aber der Anbieter legt ja noch ein Schippchen drauf, dann noch, das was sonst noch so drauf gepackt wird. Und das alles wird der jeweilige Anbieter erst detailiert verraten, wenn Du da einen Vertrag hast. Das wird sich auch nicht linear zum Strompreis bewegen.

    aber um den durchschnittlichen Preis zu ermitteln, würde ich gerne auf Shelly zurück greifen.

    Wie soll das jetzt speziell Shelly möglich machen?

    Nimm ein olles Smartphon, installiere darauf eine python-IDE. Dann mache ein Python 10-Zeiler da drauf und lasse es laufen, nachdem Du Handy mit 3EM verbunden hast. Der zeichnet Dir dann sekündliche Werte in eine csv, so lange Du möchtest. Das Script ist sehr spartanisch. Hatten wir hier auch mehrfach hier im Forum.

    Und deshalb vernachlässige ich alles, was ich gelernt habe und installiere beliebig drauf los?

    Wer sagt das? Es nervt aber, Tagelang wiederholt das selbe Thema, welches vor Jahren schon geklärt war, immer wieder zu diskutieren. Du hast im ersten Beitrag Deine Variante vorgestellt und die ist auch perfekt, da muß doch jetzt mal nach schon wieder 50 Beiträgen genug sein. Wer es bis jetzt noch nicht begriffen hat, ist selber schuld, und hat seine Finger von den Sachen zu lassen. Und natürlich geht es im Prinzip vordergründig auch darum, das das Gerät nicht zerstört wird. Denn ein solches, welches zerstörungsfrei abgeschaltet wird, steckt auch nicht die Bude in Brand. Und für mich ist und bleibt das ein Messgerät, ob nun fest angeschlossen, oder in der Hand gehalten. Aber wegen fehlender CAT III (hinter dem Zähler eigentlich CAT IV) -Kennzeichnung dürfte er dort überhaupt nicht verbaut werden. Und was die Überspannungskategorie angeht, dafür gilt das selbe. Es gibt keine Angaben in den technischen Daten.

    So wie ich gelesen hatte benötigt der Shelly eine Grundlast von ca. 1/2 Watt.

    Das ist formal falsch. Die Bewegungsmelder benötigen eine Grundlast.

    Die Mindestlast beträgt ca. 3W bei den "steinel sensiq"
    Frage an den Experten thgoebel , wenn 8 Stück parallel geschaltet sind und durchaus auch mal mehr als einer gleichzeitig Bewegung erkennt, wie sieht es dann mit der Mindestlast aus?
    Das GLE hat:
    Einschaltstrom bei 230 V: 65 mA (ca. 15 W)
    Verlustleistung nach 60 Sekunden: 0,65 W
    Was, wenn der 1. BWM läuft und dann der 2. die Bewegung erkennt, wird der ja dann theoretisch nicht durchschalten, denk ich mir. Erst wenn der vorher aktive wieder abschaltet. Oder?

    Was mich stört, ist die Kurzlebigkeit im Shellyuniversum. Da steht jetzt schon wieder, Gen 2 muß unbedingt geupdatet werden, weil sonst in Kürze mit der Cloud bei diesen Geräten Probleme auftreten werden. Wenn man dann Pech hat, wird irgend eine Funktion, die bisher so, wie sie war, perfekt war, mal etwas verändert. Dann geht man los, ändert Aktionen, Skripte und Szenen in 100 Geräten, was wahrlich bestimmt keinen Spaß macht. Zumal man ja mittlerweile mit 3 Generationen arbeitet. Mann kann ja nicht alle 2 Jahre alles komplett austauschen. Durch die verteilte Logik gibt es da u.U. viele Abhängigkeiten, die es dann auch wieder berücksichtigen muss. Das nervt. Deshalb wieder meine Bitte an Shelly: Macht doch mal bitte was Zentrales. Alle Jammern bei KNX. Aber mittlerweile bietet jeder namhafte Hersteller die nötige Hardware. Da stört es nicht, wenn mal einer vom Markt verschwindet. Nebenbei bemerkt, meine HM-Ventile sind 12 Jahre alt, haben kein Update gebraucht und laufen und laufen und laufen.

    Vielleicht hab ich auch nur die falschen Infos, aber mit Shelly bin ich einfch nicht abhängig von jemandem.

    Knipse die Cloud aus, da werden schon hier und da Tränchen fließen. Denn alles funktioniert nun mal nicht ohne. Unabhängigkeit geht anders.

    Evoleon, Kleine Anmerkung noch. Nach Deiner Beschreibung bin ich davon ausgegangen, das der Brenner ungeregelt nur Ein/Aus gesteuert wird. Wenn dem nicht so ist, dann sehen die Verhältnisse natürlich etwas anders aus. Aber meine grundsätzliche Aussage bleibt. Ein Punkt, den ich nicht verstehe: Was passiert bei 12,5°C Außentemperatur? Regelst Du dann den Wert per Hand nach? Oder bleit die Bude dann kalt?

    Die Brennerfreigabe über den Vorlauf zu steuern (sage jetzt bewusst nicht regeln) ist ja eh Quatsch. Wenn, dann bewertet man dazu den Rücklauf. So ist das doch nur ein ständiges Ein/Aus. Der Vorlauf kann ja nur in Brennernähe gemessen werden. Und sobald der Brenner startet, geht dort die Temperatur augenblicklich hoch. Man misst die Differenz zwischen Rücklauf und Vorlauf und erkannt am Unterschied den Bedarf, wonach die Zirkulation und der Mischer geregelt wird. Zusätzlich begrenzt man dann an Hand der Außentemperatur die Vorlauftemperatur. Das alles ist normaler Weise in einer Heizkurve festgehalten, wo man dann nach Bedarf den passenden Arbeitspunkt auswählt. Das Ganze ist natürlich auf die Anlage abzustimmen. Größe, Wärmeverlust usw. spielen da eine Rolle.

    Aber den Vorlauf star regeln, das geht gar nicht. Den begrenzt man nur an Hand der Außentemperatur.

    Was die Installation in Leerrohr oder Schlauch angeht, kann man ja geteilter Meinung sein. Bei allem fernmeldetechnischen , Antennen-, Netzwerkgedöns ist das normal, aber bei der allgemeinen Niederspannungsanlage macht das für mich keinen Sinn. Abgesehen vielleicht bei speziellen Anforderungen. 2 mal eine Ecke, da bewegt sich doch im Rohr sowieso nichts mehr. Und im belegten Rohr was nachziehen kann man vergessen.
    Und die Bezeichnung YMJ hat mich etwas verwirrt. Ist wohl die auch in DE nicht übliche Sparvariante von NYM-J (N steht dabei für eine Normenleitung )

    in DE ist das dann meist YMJ 5x1,5

    Wir sind zwar manchmal ein wenig hinterweltlich, Aber auch bei uns wird NYM verarbeitet.

    EIB/KNX wirkt für mich ein Konzept aus dem letzten Jahrhundert, bei dem Kiloweise Kupfer in den Wänden verlegt wird

    Verstehe ich jetzt nicht. Du willst aber 5-adrig zu jeder Leuchte verlegen?
    Spätestens, wenn Du die ersten Offlinemeldungen bekommst, wirst Du nochmal über die "Vorteile" der ganzen, leider zueinander inkompatiblen Funk-WLAN-ZigBee-Hue-BT-Matter-Systeme und was da noch alles kommt, nachdenken. Man muß auch ein wenig die Kurzlebigkeit und mangelhafte Beständigkeit der verschiedenen Systeme berücksichtigen.