1. Wo endet die Lampenleitung? In einem der Schalter oder in einer Abzweigdose?
2. Ist in einer Schalterdose ein N vorhanden?
Bei Variante 2 könnte der Shelly in diese Schalterdose, da dort dann alle erforderlichen Adern zur Verfügung stehen. Da gibt es L und Lampendraht, wie auch einen 3. Draht, der dann zum getasteten Draht wird, welcher an SW kommt. Bei Variante 1 ist eventuell kein N in den Schalterdosen vorhanden. Dann könnte der Shelly in die Abzweigdose, was aber i.d.R. nicht gehen wird.
Also fehlen noch einige Aussagen zur Verdrahtung, bevor man weiterhelfen kann.
Die Aussagen stimmen nur, wenn es tatsächlich eine Sparwechselschaltung ist.
Beiträge von Krauskopp
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Wie soll man helfen, wenn wenn alles so unklar ist ?
In Deiner Szene in Beitrag #1 ist eingestellt:
Wenn Solar > 800W
oder
Wenn Solar < 600W
dann schalte Steckdose Keller ein
und nach 10s wieder aus
Demnach dürfte die Steckdose bei mehr als 800W für 10s ein und wieder ausschalten.
Und selbiges, wenn dann die Solarleistung wieder unter 600W geht.
Dauerhaft kann die eigentlich nicht eingeschaltet sein.
Das ist schon mal Quatsch. Das sind 2 widersprüchliche Bedingungen und ebensolche Aktionen.
Das müssen 2 Szenen werden.
Und wo hast Du denn nun die zuletzt genannten 400W eingetragen?
Andre Frage: Der sonstige Verbrauch wird wie berücksichtigt? Alleine durch die Solix, nehme ich an. Auch wenn die z. B gerade voll belastet wird, schaltet trotzdem die Heizung unabhängig davon ein und aus? -
habe ich nirgends die Shelly als Bedingung eingetragen
Und was ist mit dem merkwürdigen Konstrukt in Beitrag1?
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Auch das manuelle Einbinden in der Shelly App per IP schaut nicht allzu prickelnd aus.
Da hast Du ja jetzt Dein Problem sehr ausführlich beschrieben.
Suche mal im Forum nach den verschiedenen Möglichkeiten und Voraussetzungen, um einen Shelly in die App einzubinden.
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Der Elektriker meint, es ginge nur 1:1, da nur ein Lasteingang an 0 geht,
Sage dem Fachmann, der EM50 hat "KEINEN" Lastausgang. Er hat das Prinzip nicht verstanden. Die Strommessung findet nicht im EM statt, sondern EXTERN über die beiden Stromwandler. Das ist eine ganz normale Wandlermessung, die jeder "Elektriker" schon mal irgend wo gesehen hat, oder ganz einfach mal in den Lehrbüchern nachschlagen kann. Alleine die Größe der Anschlussklemmen sollte ihn zum Nachdenken bringen. Wie bitte sollte ich dort eine Last mit 2x 50A anschließen können? Mit entspechenden Wandlern wären auch wesentlich höhere Ströme möglich.
I und O haben NICHTS mit der Messung zu tun, die braucht man dazu überhaupt nicht.Ich bin froh, dass der Elektriker es wenigstens versucht. Über andere herzuziehen finde ich offen gesagt "uncool"
Hier wird allen immer wieder vorgebetet, lasse nur den Fachmann an die Anlage "Wegen der Sicherheit". Ich lache mich tot. Das hat nichts mit "über anere herziehen " zu tun. Solche Leute sind einfach nur unnötig und gefährlich. Wir reden hier nicht über Quantentechnik, sondern über ein simples Messgerät.
Edit: Und Schaltbilder lesen ist für Manche leider ein Hexenwerk aus einem Paralleluniversum.
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Spannungsunterschiede innerhalb der Verteilung bei gleicher Phase dürften kaum messbar sein...
Sicher?
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Ich verstehe so etwas nicht. Das Schaltbild ist doch aufgedruckt?
Hat mich eben eine Stunde Elektrikerzeit gekostet...
Dann lasse Dir das Geld zurück geben. Mann muß doch keine Dummheit bezahlen.
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Kleiner Nachtrag. Da die Relais Wechselkontakte haben, ist die gegenseitige Verrieglung der Motorleitungen gesichert.
Voraussetzung bei mir, war da natürlich, das ich die Rollladenleitungen zur UV gelegt habe. Vor Ort Taster habe ich keine, da sich die Läden weitestgehend selbst beschäftigen und für Eventualitäten gibt es überall frei konfigurierbare Fernbedienungen. Und Smartphone, Tablet oder Laptop sind ja auch noch da. Wie ich das gebaut habe, gab es noch keine Shellys. -
Motor dreht auch immer gleich
1. Meine Motore sind durch die Kunststoff-Behänge von 1,6mx1,1m weit weg von der Belastungsgrenze.
2. Meine Motore haben von 0 bis 100% immer die gleiche Laufzeit.
3. Das Verhältnis zwischen Laufzeit und Behangöffnungsgrad ist nicht linear (richtig erkannt)
4. Ich fahre nach Zeit und habe für mich eben gemessen und festgelegt, das z.b. 7s ab Offen dann 50% ergibt. Nach weiteren 9s ist der Rollladen geschlossen, aber noch mit geöffneten Lichtschlitzen und nach weiteren 4s komplett geschlossen. Wenn ich wollte, fahre ich auch Millisekunden, wie ich erwähnte, aber nicht brauche.
5. Die exakten Positionen auf den mm genau braucht kein Mensch.
6. Durch die wiederholbaren Laufzeiten von A nach B finde ich jeden gewünschten Punkt. (So ein ESP kann sogar Prozentrechnung, wenn ich will)
7. Und wie gesagt, mindestens einmal am Tag wird wenigstens eine Position genullt. -
Gut, egal. Shelly ist eben bei elektronischen Motoren mit seinen Möglichkeiten überfordert.
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Ich stelle es mir schwierig vor, jeweils bei 0 oder 100% die Zeit neu zu Kalibrieren, wenn man nicht durch Messen das Ende der Bewegung ermitteln kann.
Da hast Du mich vielleicht missverstanden. Endpunkte bestimmen die Endschalter. Und wenn ich in einer Endposition bin, sind alle Fahrzeiten die gleichen, wie immer. Da kalibriere ich nichts mehr. Fahren tun meine Rollladenmotore mit konstanter Geschwindigkeit. Dabei bewegen sich die Läden dementsprechend in bestimmter Zeit um eine bestimmte Strecke. Oben natürlich weiter als unten. Warum soll man das Ende der Bewegung durch eine Messung ermitteln müssen. Wie meinst Du das? Das läuft bei mir umgekehrt. Ich weiß, wie lange ich von A nach B brauche. Da wird ein wenig gerechnet und gut ist es. Kann doch Shelly auch nicht anders machen. Was willst Du den da messen? Ich sage, fahre 4,5s und dann macht der Motor das.
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Den ganzen Quatsch braucht man doch nicht wirklich. Dazu gibt es doch Skripte. Damit kann man nach Zeit fahren. Ich mach das seit Jahren mit einem esp32 auf einer 8-fach, bzw 16-fach-Relaisplatine. Mehr als eine Hand voll Positonen braucht kein Mensch (außer manche). Die Positioniergenauigkeit liegt gut unter 5cm, normal meist darunter. Da ich ja wenigstens 1 mal am Tag komplett zu mache, oder auch komplett öffne, gebe ich da jeweils 3s zu und bin dann garantiert wieder in definierter Position (dann sind sie kalibriert).Endabschaltung ist ja sowieso aktiv. Theoretisch kann ich die Rollläden mit nicht sichtbaren Schritten positionieren, was nur durch die minimalen Schaltzeiten der Relais begrenzt wird. Praktisch fahren die Dinger auf der 40er Welle 12cm pro Sekunde. Aber es gehen eben auch 1cm-Schritte, (was unnötig ist).
Eingebunden hab ich sie in HA und HM. Läuft perfekt. -
Hocheffizienzheizung mit Sicherheitsverdrahtung.?
über eine Außen PTC Heizung aufgewärmt (aktuell 600-900Watt).
wo gehen die 600-900W hin? Oder redest Du von Wh
50 W / 80 W / 110
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Hallo,
Zuerst, alles was ein oder mehrere PV-Module hat ist nicht automatisch als BKW einzustufen, schon gar nicht mit Speicher.
Da fehlen alle wichtigen Angaben. Ansonsten fehlt die konkrete Aufgabenstellung, also das Ziel Deiner Steuerung. So können keine Lösungen kommen. Wie willst Du die Split-Klimageräte beeinflussen? Wann soll Wasser erwärmt werden? Und viele andere Fragen fallen mir ein. -
Wie auch immer. Wenn der Plug positive und negative Werte anzeigt und bewertet, ist das korrekt und logisch. Was in der komischen App die gesamte "Logik" im Bereich Einspeisung, Ertrag, Gewinn, Verlust aus den Zahlen macht, hat mit Logik nun mal nichts zu tun. Fängt doch schon mit dem NICHT-saldierenden 3EM an.
Um welche Leistungswerte geht es denn eigentlich? Da wird dieser Teil dann eben "schöngerechnet". Sieh es positiv. Ansonsten nimm ein externes System, welches aus Schätzungen dann mittels Logik verwertbare Ergebnisse macht.
Wie sieht es denn generell mit den Verlusten aus, die der Speicher verursacht. Die werden doch auch nirgends berücksichtigt. Wirkungsgrad 100% wäre ja ein Traum. -
Der Shelly ersetzt keine Motor-Endabschaltung, egal, ob elektronisch oder mechanisch. Wieso man a die gesamte Steuerung rausschmeißen muss, weil der Funktaster defekt ist, kann ich jetzt nicht nachvollziehen.
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Verschraubungen würde ich trotzdem nicht drucken
Muss ja auch nicht sein. Wäre übertrieben.
Aber, ob gekauft, oder gedruckt, je nach Positionierung ist IP68 keine schlechte Idee. Schon wegen ev. Kondenswasserproblemen. Ob man das selber so hinbekommt? Da traue ich aber auch nicht jeder China-Dose, die so angeboten wird. -
Selbst die Verschraubungen kann man mit drucken, oder man hat bereits welche in der Kiste.
Und wieso sollte man es unbedingt kaufen, wenn man es auch in selber Qualität und eventuell noch anwendungsgerechter drucken kann?
Der 3D-Drucker ist kein Spielzeug mehr, sondern ein Werkzeug/Arbeitsmittel, wie jedes andere Werkzeug, was so in der Kiste liegt.
Man druckt, weil man es kann und nicht weil man es muß. -
Einfach mal die letzten 500 Beiträge durchlesen und schwupps, weißt Du bescheid.
Oder mal die Hilfe mit "Elkos shelly 2.5" bemühen.
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Mal abgesehen von richtigen oder falschen Messwerten sollt man dem 3EM schon etwas angepasstere Vorsicherungen gönnen, als die derzeitigen .