Auf den Web Ui auf die Downloadspfeile drücken:
Da gibt es unsaldierte Energiewerte im Abstand von 10min, 2Tage lang im Abstand von 1min
Per Skript gibt es Leistungswerte in Echtzeit im Sekundenabstand.
VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
Auf den Web Ui auf die Downloadspfeile drücken:
Da gibt es unsaldierte Energiewerte im Abstand von 10min, 2Tage lang im Abstand von 1min
Per Skript gibt es Leistungswerte in Echtzeit im Sekundenabstand.
Hier auf dem Laptop: Links das Skript. Rechts die Daten, so wie sie gelesen und gespeichert werden.
Datum/Zeit, L1, L2, L3, Power-gesamt
Nimm ein olles Smartphon, installiere darauf eine python-IDE. Dann mache ein Python 10-Zeiler da drauf und lasse es laufen, nachdem Du Handy mit 3EM verbunden hast. Der zeichnet Dir dann sekündliche Werte in eine csv, so lange Du möchtest. Das Script ist sehr spartanisch. Hatten wir hier auch mehrfach hier im Forum.
Und deshalb vernachlässige ich alles, was ich gelernt habe und installiere beliebig drauf los?
Wer sagt das? Es nervt aber, Tagelang wiederholt das selbe Thema, welches vor Jahren schon geklärt war, immer wieder zu diskutieren. Du hast im ersten Beitrag Deine Variante vorgestellt und die ist auch perfekt, da muß doch jetzt mal nach schon wieder 50 Beiträgen genug sein. Wer es bis jetzt noch nicht begriffen hat, ist selber schuld, und hat seine Finger von den Sachen zu lassen. Und natürlich geht es im Prinzip vordergründig auch darum, das das Gerät nicht zerstört wird. Denn ein solches, welches zerstörungsfrei abgeschaltet wird, steckt auch nicht die Bude in Brand. Und für mich ist und bleibt das ein Messgerät, ob nun fest angeschlossen, oder in der Hand gehalten. Aber wegen fehlender CAT III (hinter dem Zähler eigentlich CAT IV) -Kennzeichnung dürfte er dort überhaupt nicht verbaut werden. Und was die Überspannungskategorie angeht, dafür gilt das selbe. Es gibt keine Angaben in den technischen Daten.
Da Bezug und zurückgespeist getrennt aufgezeichnet wurden, könnte ich doch diese Werte verwenden.
Kommt jetzt darauf an, wofür Du sie verwenden willst. Eine fehlende Saldierung kann man nicht nachholen.
Alternativ gibt es da automatische Schließer. Rein mechanische und elektronische. Ansonsten würde ich auch eher den BLU Door versuchen.
Der Blu HT kann bis 100% Luftfeuchtigkeit betrieben werden, soviel wird es dann wohl auch nicht sei
Na aber, was denkst Du. Musst schon von der Duschkabine weit genug weg. Hängt ja auch von der Badgröße ab.
So wie ich gelesen hatte benötigt der Shelly eine Grundlast von ca. 1/2 Watt.
Das ist formal falsch. Die Bewegungsmelder benötigen eine Grundlast.
Die Mindestlast beträgt ca. 3W bei den "steinel sensiq"
Frage an den Experten thgoebel , wenn 8 Stück parallel geschaltet sind und durchaus auch mal mehr als einer gleichzeitig Bewegung erkennt, wie sieht es dann mit der Mindestlast aus?
Das GLE hat:
Einschaltstrom bei 230 V: 65 mA (ca. 15 W)
Verlustleistung nach 60 Sekunden: 0,65 W
Was, wenn der 1. BWM läuft und dann der 2. die Bewegung erkennt, wird der ja dann theoretisch nicht durchschalten, denk ich mir. Erst wenn der vorher aktive wieder abschaltet. Oder?
Was mich stört, ist die Kurzlebigkeit im Shellyuniversum. Da steht jetzt schon wieder, Gen 2 muß unbedingt geupdatet werden, weil sonst in Kürze mit der Cloud bei diesen Geräten Probleme auftreten werden. Wenn man dann Pech hat, wird irgend eine Funktion, die bisher so, wie sie war, perfekt war, mal etwas verändert. Dann geht man los, ändert Aktionen, Skripte und Szenen in 100 Geräten, was wahrlich bestimmt keinen Spaß macht. Zumal man ja mittlerweile mit 3 Generationen arbeitet. Mann kann ja nicht alle 2 Jahre alles komplett austauschen. Durch die verteilte Logik gibt es da u.U. viele Abhängigkeiten, die es dann auch wieder berücksichtigen muss. Das nervt. Deshalb wieder meine Bitte an Shelly: Macht doch mal bitte was Zentrales. Alle Jammern bei KNX. Aber mittlerweile bietet jeder namhafte Hersteller die nötige Hardware. Da stört es nicht, wenn mal einer vom Markt verschwindet. Nebenbei bemerkt, meine HM-Ventile sind 12 Jahre alt, haben kein Update gebraucht und laufen und laufen und laufen.
Vielleicht hab ich auch nur die falschen Infos, aber mit Shelly bin ich einfch nicht abhängig von jemandem.
Knipse die Cloud aus, da werden schon hier und da Tränchen fließen. Denn alles funktioniert nun mal nicht ohne. Unabhängigkeit geht anders.
Evoleon, Kleine Anmerkung noch. Nach Deiner Beschreibung bin ich davon ausgegangen, das der Brenner ungeregelt nur Ein/Aus gesteuert wird. Wenn dem nicht so ist, dann sehen die Verhältnisse natürlich etwas anders aus. Aber meine grundsätzliche Aussage bleibt. Ein Punkt, den ich nicht verstehe: Was passiert bei 12,5°C Außentemperatur? Regelst Du dann den Wert per Hand nach? Oder bleit die Bude dann kalt?
Doof ist nur, jedenfalls hab ich das so festgestellt, es geht nur im Auto bei bestehender Verbindung. In Ruhe auf dem Sofa alles auswählen geht nicht.
Die Brennerfreigabe über den Vorlauf zu steuern (sage jetzt bewusst nicht regeln) ist ja eh Quatsch. Wenn, dann bewertet man dazu den Rücklauf. So ist das doch nur ein ständiges Ein/Aus. Der Vorlauf kann ja nur in Brennernähe gemessen werden. Und sobald der Brenner startet, geht dort die Temperatur augenblicklich hoch. Man misst die Differenz zwischen Rücklauf und Vorlauf und erkannt am Unterschied den Bedarf, wonach die Zirkulation und der Mischer geregelt wird. Zusätzlich begrenzt man dann an Hand der Außentemperatur die Vorlauftemperatur. Das alles ist normaler Weise in einer Heizkurve festgehalten, wo man dann nach Bedarf den passenden Arbeitspunkt auswählt. Das Ganze ist natürlich auf die Anlage abzustimmen. Größe, Wärmeverlust usw. spielen da eine Rolle.
Aber den Vorlauf star regeln, das geht gar nicht. Den begrenzt man nur an Hand der Außentemperatur.
Was die Installation in Leerrohr oder Schlauch angeht, kann man ja geteilter Meinung sein. Bei allem fernmeldetechnischen , Antennen-, Netzwerkgedöns ist das normal, aber bei der allgemeinen Niederspannungsanlage macht das für mich keinen Sinn. Abgesehen vielleicht bei speziellen Anforderungen. 2 mal eine Ecke, da bewegt sich doch im Rohr sowieso nichts mehr. Und im belegten Rohr was nachziehen kann man vergessen.
Und die Bezeichnung YMJ hat mich etwas verwirrt. Ist wohl die auch in DE nicht übliche Sparvariante von NYM-J (N steht dabei für eine Normenleitung )
in DE ist das dann meist YMJ 5x1,5
Wir sind zwar manchmal ein wenig hinterweltlich, Aber auch bei uns wird NYM verarbeitet.
EIB/KNX wirkt für mich ein Konzept aus dem letzten Jahrhundert, bei dem Kiloweise Kupfer in den Wänden verlegt wird
Verstehe ich jetzt nicht. Du willst aber 5-adrig zu jeder Leuchte verlegen?
Spätestens, wenn Du die ersten Offlinemeldungen bekommst, wirst Du nochmal über die "Vorteile" der ganzen, leider zueinander inkompatiblen Funk-WLAN-ZigBee-Hue-BT-Matter-Systeme und was da noch alles kommt, nachdenken. Man muß auch ein wenig die Kurzlebigkeit und mangelhafte Beständigkeit der verschiedenen Systeme berücksichtigen.
Über die Sinnhaftigkeit in einem Badezimmer kann man sich sicherlich Streiten,
Im Prinzip nicht, wenn er wirklich im Bad ist. Im Moment ist das ja ein Orientierungslicht. Wenn es kein Fenster gibt , sollte er ja im dunklen zu finden sein. Wenn ein Fenster vorhanden ist, aber plötzlich und überraschend Dunkelheit eintritt, ist es auch einfacher, den Schalter zu finden.
Wenn der Schalter außerhalb des Bades in einem dunklen Flur ist, dann gilt das selbe. Die jetzt gewünschte Funktion ist eine Kontrollfunktion. Die soll z.B. bei einem geschalteten, vom Schalterstandort aus nicht sichtbaren Betriebsmittel den eingeschalteten Betriebszustand anzeigen. Das macht im Badezimmer keinen Sinn, da man ja die Leuchte sehen kann.
Meine Bedenken sind nun das der eine Ausgang 2 durchaus mehrere Tage ohne Unterbrechung geschaltet ist
Wie ist das zu verstehen? Sollte der unabhängig von der Lampe geschaltet werden? Oder wie sollte das passieren, abgesehen, das der 2. Kontakt ja sowieso unnötig ist, wie ja schon erkannt wurde.
aber gelten diese Kategorien nicht nur für Handgeräte, um die messende Person zu schützen?
Na siehst Du, wieder ein neues Thema.
Und wenn ich gemein wäre, würde ich jetzt noch die Überspannungskategorie einbringen. Diese wird auch in I, II,III und IV eingeteilt, hat aber nichts mit der Messkategorie zu tun. Aber die Bereiche sind eigentlich die gleichen, was die Nummer angeht, bezieht sich aber mehr auf die dort verbauten Geräte Da gibt es auch reichlich Lesestoff. Beispielsweise hier!
Das Thema wird jetzt wieder in unzähligen Beiträgen durchgelutscht, was ja zur Genüge getan wurde, aber wieder geht Niemand darauf ein, was die Messkategorie angeht.
EM und PM sind ja nun mal Messgeräte. Dann müssten sie ja auf dem Gerät die Messkategorie vermerkt sein. Es gilt ja:
"Die Messkategorie wird auf den Messgeräten mit römischen Ziffern gekennzeichnet. Fehlt die Angabe, darf das Gerät nur für Messungen der Kategorie 1 (CAT I) benutzt werden.". Betrifft eigentlich alle Shellys mit der Bezeichnung Energiemessgerät.
Damit dürften sich dann alle weiteren Fragen eigentlich erledigt haben. Hinter dem Zähler wäre CAT IV von Nöten. Im Unterverteiler entsprechend CAT III.
Und der Rest, der so im Rest der Anlage herumwuselt, sollte immer noch CAT II entsprechen.
Das muß auf den Shellys so verdammt klein aufgedruckt sein, das ich es nicht entdecken kann.
Das kleine 60g Multimeter hat nur CAT II (600V sind genehmigt). Das bedeutet, Einsatz in der UV ist Tabu. Nur im Leitungsnetz. Aufdruck unten rechts.
Damit könnte mal ein bisschen Abwechslung in´s Thema kommen.
Wer hat den Artikel gelesen? Niemand
ZitatInsbesondere in Sachen Nutzerfreundlichkeit, beim Produktsupport und im Umgang mit Schwachstellen gibt es Optimierungsbedarf.
Da steht nicht: "Thermostate sind die Einfallsstelle für große Hackerangriffe"
Da geht es im letzten Punkt um die dazugehörigen Weboberflächen usw., und im Vordergrund um die Geräte, die von zig Herstellern nachgebaut und mit einem anderen Namen versehen werden. Da sind natürlich die Benutzeroberflächen vereinheitlicht und für mehrere "Produktnamen" anwendbar. Die werden gehackt und nicht das Thermostat in der Wohnstube. Und wir benutzen ja wohl nicht nur Heizkörperthermostate mit einer Weboberfläche. Und keiner kann was für Passwörter, wie "123456" Und hacken kannst Du alles. Da würde ich mir aber keine Thermostate aussuchen, sondern weiterhin auf die Dummheit der Leute bauen. Phishing, Enkelkindtrick und viele, wesentlich einfachere Dinge, als Thermostat-Weboberflächen.
Gibt es eine offizielle Aussage von Shelly zum Bericht vom BSI?
Was erwartest Du? "Hey, schaltet die Thermostate ab und die Welt wird sicher."
Es geht nur mindestens 0,5
Das macht auch Sinn. Kleinere Hysterese bedeutet öfter Daten zu übertragen, bedeutet mehr Batterieschwund und mehr Wärme. Des Weiteren wäre das alles nur Augenwäscherei bei einem in ein kleines, selbst beheiztes Gehäuse eingezwängten Temperatursensor. Beispielsweise stellst Du die Hysterese auf 0,1 K ein,
Die Temperatur sinkt um 0,1 K ab und das Teil wacht auf um die Daten zu senden. Ich denke mal, die Temperatur im Gehäuse steigt von jetzt auf gleich. Auch wenn es nur im 0,1K Bereich (oder auch mehr) ist, kann man die gemessene Temperatur vergessen, da die letzte Absenkung um 0,1K bereits Vergangenheit ist. So schnell, wie das Thermostat bei der Absenkung eingeschaltet hat, so schnell schaltet es wieder zurück. Was macht die Heizung? Fühlt sich verarscht.
Außerdem, wozu soll bei einer Raumtemperaturregelung solch minimale Toleranz dienen? Selbst ein Hühnerbrutkasten brauch es nicht so genau. Über die Grundgenauigkeit der Temperaturmessungen brauchen wir erst gar nicht reden.