Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

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    Das wäre eben einfach gesagt, ein etwas dickerer, schnellerer Shelly, auch Zentrale genannt. Sozusagen die Cloud nach hause holen.
    Dort dann alle Konfigurationen speichern, bzw. Code direkt verlagern.
    Oder ein schickes Addon für Home Assistant, was auch Konfigurationen sichern und verwalten kann. Leider bin ich dafür zu doof. Ist ja keine große Sache. Konfiguration lesen und zurückschreiben per Knopfdruck. Shelly Integration geht ja schon. Skripte laufen eigentlich da schon lange, könnten nach HA verlagert werden. Also wäre eigentlich keine extra Zentrale nötig oder sinnvoll.

    Es juckt mich manchmal in den Fingern ein Deployment & Config Tool für Shelly zu entwickeln.

    Dann tue es bitte. Baue ein Addon für HA. Danke.:)

    Wenn ich die gesamte Rechenpower von 100 Gen3 zusammenpacke, ist das schon eine flinke Kiste.
    Für Bitcoin Mining wird es wohl leider nicht reichen.:)

    BWM ist der Bewegungsmelder oder Näherungsschalter, wie Du ihn nennst.
    Problem, Du hast 3 Möglichkeiten, was die Auslöser angeht: BWM, EVU, Schaltuhr, oder noch den Handschalter dazu.
    Und in der Szene gibt es nur einen Auslöser, das Andere sind da jeweils Zustände oder Bedingungen. Und bei 2 Bedingungen sind das 4 Möglichkeiten. Und der Auslöser kann ein On oder Off sein. Also mal 4 sind 8 Varianten, von denen man ja nicht alle abfragen muss.
    3 Szenen zum Abschalten Ohne Bedingungen.
    3 Szenen zum Einschalten mit Abfrage von je 2 Bedingungen

    Das gilt natürlich nur bei einer oder mehreren Beleuchtungen, die immer zusammen geschaltet werden.
    Anders natürlich, wenn verschiedene Beleuchtungen in unterschiedlichen Kombinationen geschaltet werden, als bestimmte Leuchten, wie Ganznacht oder Halbnacht oder zusätzlich Handgeschaltet auf Zeit oder Bewegungsmelder nur für Teilbereich usw. Das muß zuerst klar sein.

    Das Murmeltier kam zurück:

    Und deshalb schließen wir hier keine Thread´s ohne besonderen Grund.
    Fehler ist immer noch da und der Shelly nicht getauscht. Wahrscheinlich ist es wohl ein Firmwarefehler. Hatte mal was in der Art bei einem Solo- ESP, also ohne Shelly drum herum. Hatte auch nach gewissen Zeiten merkwürdige Fehler. Es hatte sich dann herausgestellt, das Ursache ein überschneiden von Speicherbereichen war. Je nach dem, wie voll der Speicherbereich für Scripte war, wurde offensichtlich irgend wo der Speicherbereich für Variablen knapp. Da beeinflussten sich dann 2 Variablenbereiche. Konkret: Als Test lief ein einfacher Dezimal-Zähler. Zwischen 10 und 20 Nachkommastellen wurden dann bei jedem Durchlauf eines bestimten Scriptes die letzten Nachkommastellen einer 2. Variablen verändert, abhängig von der Länge des Zählers . Man erkannte, das das letzte Byte der einen Variable offensichtlich überschrieben wurde. Diesen Effekt konnte man gezielt reproduzieren. Klingt wirr, war auch so. Da hat man wohl irgend wo vergessen die Länge eines Variablenspeichers zu begrenzen. Der Zähler war nur ein Test, en ich vergessen hatte, zu deaktivieren. War also kein Problem. Ein 2. ESP machte übrigens genau das Gleiche. Anders konfiguriert, war das Problem weg.

    Vielleicht läuft da auch nur irgend wo ein Puffer voll und irgend ein Byte überschreibt eine Wert, was dann unlogische Ergebnisse zur Folge hat.

    Danach muss er aufgeteilt werden

    Natürlich muß er das heutzutage und as nicht erst seit vorige Woche. Ist er aber hier noch nicht. Damit bleibt er der PEN. War früher Standard bis zur letzten Steckdose oder Leuchte. Hier ist die Zeit wohl stehen geblieben.

    Das nannte man klassisch mal "Nullung"

    Das nannte man "klassische Nullung". Was meinst Du, wieso der PEN grün/gelb ist? Damit jeder "Elektriker" sieht, das es auch ein PE ist. Wenn ein PEN an der Steckdose (früher bei klassischer Nullung) Deiner Meinung nach keine PE-Funktion haben kann, da der PE ja noch nicht "erstellt" wurde, frage ich mich, wieso man diesen am PE-Anschluß er Geräte und Betriebsmittel anschließen durfte?
    Und auch bei korrektem Anschluß des PEN damals, auch ohne, das dieser getrennt wurde, gab es ganz andere Probleme, gerade wegen der Verbindung mit den Wasserleitungen über den Hauptptentialausgleich.

    Das sind bestimmt wieder die tollen "Umrechnungen" die man machen kann.

    Was meinst Du damit? Wo soll da was größeres als 240V herkommen? Es wird doch nur Spannung gegen N gemessen.

    dann ist es einfach so dass L nicht auf der gleichen phase ist wie I / O aber gemäss dem internen Schaltplan sollte das keine rolle spielen

    Dann schau mal richtig. Das ist ein Anschlussplan und kein interner Schaltplan. Danach werden beide Spannungsversorgungen vom gemeinsamen Außenleiter genutzt. Und ein PM, egal welcher, kann keine Trennung zwischen Lastkreis und der Betriebspannung haben. Jedenfalls nicht so, wie die Shellys konstruiert sind.

    Wenn ich das hier alles so lese, dann wird mir schwindlig.

    Da ist weder " N und PE zusammen gehauen " , noch ist es N ohne PE, sondern das Ding nennt man PEN.

    Dieser ist bei Erweiterungen, Umbauten oder Neuinstallationen nicht mehr zulässig.
    Der PE muß auch nicht "erstellt" werden. Das ist wie mit dem Ei. Eigelb und Eiweiß werden der Einfachheit gemeinsam geliefert und sind beide bereits vorhanden.
    Für bestimmte Zubereitungen (TN-S Ei) werden beide Komponenten getrennt.
    Und selbst, wenn ich es nur in einem "kleinen Kasten" für den nachfolgenden Stromkreis auftrenne, ist das eine vernünftige Möglichkeit, wenigstens diesen Stromkreis sicher zu machen. Dann muß ich aber in diesem kleinen Kasten die Aufteilung auf 2 Schienen vornehmen und dies in richtiger Folge. Dann ist auch der Einsatz eines FI möglich. PEN auf die nun vorhandene PE-Schiene, von dort eine Brücke zur abgetrennten N-Schiene. Ab dort darf es dann keinen PEN mehr geben. Bei Poolpumpen (Filteranlagen)z.B. werden ja neuerdings Personenschutzstecker am Anschlußkabel montiert. Damit hat man auch an solchen Anlagen zwangsläufig etwas mehr Sicherheit. Aber ich gehe davon aus, das es unter dem linken Deckel grausig aussieht und würde daher solch eine Anlage nicht mehr anfassen. Und da auch sicher noch Stromkreise mit PEN vorhanden sein werden, ist ein schneller Umbau der Gesamtanlage wohl auch nicht machbar.

    wenn Shelly im Spitzgussgehäuse 2 Löcher/Einkerbungen für Schraubbefestigung u./o. kl. Kabelbinder designen würde.

    Da war, wie man sieht, schon einer schneller. Der wollte sogar mit einem Loch klarkommen.

    Da würde ich aber doch ein gedrucktes Gehäuse vorziehen. Ist in 10-20min designt und kaum größer, als der Shelly.
    Deine Variante würde noch mehr vom eh schon sehr knappen Bauraum kosten. Du schreibst ja, im Gehäuse.

    Don Canallie

    Du schreibst nur Unsinn. Die Außenleiter weren, ob historisch verkabelt oder nicht, mit L1 bis 3 benannt und nicht nach Farben. Wies sollte man sich nicht danach richten können. Da wird ein rechtes Drehfeld gemessen und man hat L1, L2 und L3. Die legt man nämlich selber fest. Am Hausanschluss sollte es von links nach rechts mit L1 beginne und so führt man es fort. Am Zähler ist ebenfalls ein rechtes Drehfeld. Und was macht man in einer moderneren Verdrahtung, wo in er Zählertafel nur eine Farbe bei 3 Phasen vorkommt. Die werden dann mit braun, braun, braun benannt oder was?
    Und meckere hier nicht herum, wenn man nicht sofort erkennt, das Du Pro EM verbaut hast. Das Thema hat nämlich PRO 3EM in der Überschrift.
    Und bezeichne nicht mit rot, wenn sie braun sind.

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    Übrigenss, wenn man an einer Verteilung, bzw. E-Anlage allgemein, etwas nachrüstet oder umbaut, dann hat alles hinterher den geltenen Vorschriften zu entsprechen. Und da Du nicht mal den Umgang mit Multimeter oder Duspol beherschst, solltest Du die Finger davon lassen. Wenn der Duspol keine Spannung anzeigt, dann ist dort auch keine Spannung. Wenn man an en richtigen Stellen ist, können da auch keine 22V sein. Und Plus und Minus gibt es dort auch nicht. Und nun empfehle ich, Deckel drauf, bevor Du noch Jemanden umbringst. Ich bin hier raus, was ich bezüglich Deinem Problem auch jedem Anderen rate. Du führst Arbeiten in der Nähe spannungsführender Teile durch, was ohne wenn und aber verboten ist. Sind ja nur 400V

    Oder doch mal mit Home Assistant beschäftigen, wenn da vielleicht später mal mehr Zeugs mit in´s Spiel kommen soll. Da kann man mit einfacheren Mitteln mehr aus den TRV herausholen, wie man vielfach hört. Bin auch dessen sicher, as dies klappt.