Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Zu 2: Das hätte mein Kompel, der Hellseher mir ja auch sagen können.

    Was ich jetzt nicht verstehe, Du hast 2 BKW jeweils mit eignem WR in Betrieb, direkt am Netz angeschlossen, wie Du sagst. Theoretisch müsste ja nun der Speicher dann einen eigenen Laderegler/WR haben, mit dem er auch am Netz angeschlossen ist. Ist zwar mehr verlustbehaftet, als eine Solaranlage mit direkter Kopplung an den Speicher, dafür gibt es aber kein Problem, das da irgend was in Reihe geschaltet werden muss.
    Und da wird dann auch kein Umschalter oder was eingebaut. Die Notstromgschichte übernimmt dann die Technik des Speichers.
    Stichwort Victron. Schau Die mal den Multiplus an. Der macht genau das, was Du brauchst. Der hat einen separaten Ausgang für Notstromversorgung bestimmter Stromkreise. Da kannst Du mal sehen, was prinzipiell so machbar ist.

    Zu 2: Das Problem liegt in der Unkenntnis, wieso man die Grenze bei 800W gesetzt hat.
    Man kann ja theoretisch jeden beliebigen Endstromkreis benutzen. Nun nehme mal an, irgenwo zwischen BKW und Sicherung sind noch Abzweige zu anderen Steckdosen an diesem Stromreis. Dann könnte man bei 2x 800W PV, theoretisch an dieser Steckdose ca. 24A Dauerlast betreiben, ohne das die Sicherung jemals irgend etwas von Überlast mitbekommt. Von den zusätzlichen 7,xxxW bekommt die nämlich nichts mit. Und da überschreitet man eine zulässige Grenze.

    , könne da nicht zwei Laderegler irgendwie (parallel) kombiniert werden - oder in Reihe mit 48Volt?

    Erkläre mal Sinn und Zweck und wie das gehen soll.


    Nanu, war ich wieder zu langsam. Die HItze:rolleyes:

    wie viel Strom ich tatsächlich seit Inbetriebnahme verschenkt habe.

    Und für dieses Wissen allein kann man sich nix kaufen. Ein zusätzliche Batterie wirst Du im Winter bestimmt nicht satt bekommen, es sei denn, Dein "BKW" hat 5 kWp oder mehr. dann wird sie ab und zu mal gefüllt werden. Bei einem "normalen" BKW wird das im Winter auch nix mit der kleineren Batterie.
    Das "verschenken" wird erst dann interessant, wenn wir was für das Einspeisen draufzahlen müssen, wie es aktuell im Gespräch ist. Ansonsten kann man ja auch mal drüber nachdenken, wie man en Überschuss verballern kann. 100" TV bispielsweise. oder Kühlschrank offen lassen. Man kann auch Wasser warm machen, oder ein Klimaanlage laufen lassen, was bi mir gerade passiert.
    Ich könnte natürlich auch erst mal den Pool heizen. Der hat auch erst 28°C.

    Der Heizstab hat 3 Heizwicklungen mit 350 Watt wobei ich Wicklung 2 und 3 in Serie geschaltet habe(700W)

    2x 350W in Serienschaltung ergeben keine 700W, sondern 175W
    Ansonsten, siehe Schubbie, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
    Und bei Benutzung des Überschusses (was Voraussetzung für sinnvollen Betrieb ist) wird die Rechnung nicht unbedingt einfacher. Hysterese und Verzögerungen beim ein- und ausschalten.

    Hallo,

    auf Grund der ausführlichen Beschreibung der gesamten Anlage sage ich ganz eindeutig ja und nein.

    Merkst Du, wo das Problem liegt? Die Infos sind zu dünn.

    1. EVU-Zähler, sofern es mindestens ein moderner ist (nennt sich hier mME -- moderne Messeinrichtung), der kann es bis zu 2 Jahre tägliche Werte speichern.
    2. Pro 3EM kann es nicht
    3. Pro 3EM in Verbindung mit externem System kann es (Home Assistant z. Beispiel)

    Anlagenaufbau ist uns gänzlich unbekannt.

    Ich vermute, dass, wenn ein Notstromagregat läuft, auch meine BKWe funktionieren.

    Wie soll der Aufbau sein? BKW lädt im Normalfall die Batterie. Wie? Direkt von den Modulen, oder mir Wechselrichter und Laderegler? Dann würde der Wechselrichter im Normalfall am Netz hängen. Batterie speist Notstromgenerator. BKW hängt dann im Notstrombetrieb hinter dem Notstromgerät und lädt dann nicht mehr die Batterie? Oder s wird ein Perpetuum Mobile, wo jetzt die Batterie bei ausbleibendem PV-Strom vom Notstromgenerator geladen wird. Das geht so irgendwie nicht. Mach Dir mal einen Plan. So ganz einfach und schematisch.

    Die Fragen sagen mir, lasse das sein. Gehe da nicht selber ran.
    Zur Regelfrage: Natürlich muß die Ladung dann gesteuert werden. Das geht aber auch nicht in Null Komma Nix. Läuft alles verzögert. Und es muß schon Akkugerecht gemacht werden. Das können entsprechend gute Speicher meist selber besser, als man das selber hinbekommt.

    welchen Leiterquerschnitt ich für meine 63A Sicherungen brauche und ob Aderendhülsen Vorschrift sind

    Willst Du den 3EM direkt an die Hauptsicherungen mit 16mm² anschließen? Nochmal. Lass es sein. Lass Fachleute ran.

    Da ist kein Platz zum "mal woanders plazieren".

    Damit meine ich nicht, hin und her -biegen. Da brechen auch nicht die Cu-Adern, sondern eher verabschieden sich die Lötstellen der Klemmen. Die guten, alten Bammelschellys.

    werden nur bei 100%tig sicher notwendigen Ideen "angefaßt".

    Da muß man schon mal einen ausbauen. Kann ja nicht so kompliziert sein. Möchte nicht sehen, wie die verbaut sind. Was die Thermostate angeht, ist das auch kein Hexenwerk. Adapter drauf und ein paar Münzen rein oder so was in der Art.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.


    Irgend etwas muß man machen, wenn man weiter kommen will.

    Wie wenn ich keine Verbindung bekomme????

    Dann kannst Du sie auch nicht einbinden. Keine Ahnung, wie Du vorgehst.
    Resetten, mit AP verbinden. Einstellungen prüfen und anpassen und gut ist es. Dann weißt erst mal, das sie da sind. Wenn Du sie so auch nicht ansprechen kannst, dann kannst Du sowieso aufhören Wenn Du sie aus der App gelöscht hast, ist dort auch jeder Hinweis auf sie verschwunden?
    Wie alt ist überhaupt die Firmware von Deinen Schmuckstücken?

    Ein weiterer Punkt, in dem wir beide uns offenbar extrem unterscheiden: Ich arbeite seit mittlerweile über 40 Jahren mit Computern - sogenannte PCs - auf dem Schreibtisch.

    Richtig. War bei mir anders.

    [ OT/] Etwa zu der Zeit baute ich meinen ersten selber. Ein Z80 Klon (U880), der mit sage und schreibe 2Mhz rannte, 1kB Bildschirmspeicher mit Klötzchengrafik, 2kB S-Ram und 2kB EEProm. dann noch auf 64kB D-RAM umgerüstet, mit modifiziertem Kassettenrecorder als "Massenspeicher". Aufgebaut auf handverdrahteten selbst gefertigten Leiterplatten in in einem 19"-Einschub. Dazu eine selbstgebaute Tastatur auf der Grundlage von Kontakten gebrauchter Post-Relais. Voll in Maschinensprache programmiert. Schau mal nach "PC AC1". techn. Daten ähnlich.

    Egal, ich bin raus. Werd mich dann mal zum Rentner-Computerkurs anmelden gehen.

    Der effekt tritt seit ca. 6 Monaten auf,

    Was ist denn vor 6 Monaten verändert worden. ? Wieso wurde die neue Fritzbox installiert? Gab´s da noch andere Problem?
    Wie sieht es denn aus mit den rssi-Werten der Problemshellys? Bisher hab ich nur Wert von einer Handyapp gesehen.
    Mal reinschauen, solange der Shelly noch den AP bereitstellt.

    Wen "sie" - die nicht funktionierenden? Schon mehrfach versucht

    Wieso versucht? Das hab ich nicht gesagt. Ob die dann auch weg waren, wollte ich wissen. Natürlich nur die Problemfälle.

    Ja, Denn der macht mehr als nur die Shellys.


    Ich meine ja auch nur die Shellys. Logisch!

    Was sollte das miteinander zu tun haben???

    Ich lese nur solche Antworten von Dir. Kann ja nicht, wieso sollte, Geht ja nicht, usw. Das hilft nicht viel weiter.
    Ich habe schon merkwürdige Fälle erlebt:
    Eine Funkstckdose z. B ist nicht schaltbar, wenn sich in deren Umkreis von 1m ein WLAN-Gerät befindet.
    Ein Dect-Telefon funktionierte in einem Raum nicht. Grund Es war im gleichen Raum eine Funksteckdose eingesteckt.
    Bluetooth kann WLAN stören. Speziell irgendwelche china-"Sender", wie Kopfhörer und anderes Zeug.

    Hast Du mal probeweise einen der Problemshellys bei einem anderen Nutzer angemeldet?

    Alles ein wenig merkwürdig.

    Wenn ich (erneut) das Pluszeichen (hinzufügen) benutze werden die Offline-Geräte namentlich und mit Seriennummer in der Auswahl angezeigt, also gefunden und haben auch Verbindung. Doch nach dem "erfolgreichem" Zufügen ist es dann eben offline.

    .........Div. Shellys in der Wohnung an einem FHEM-Raspberry.

    damit können sie ja noch nicht richtig hinzugefügt worden sein, sonst würden sie ja nicht wieder als neu erscheinen.
    Was ist mit FHEM? Wie wird da kommuniziert? Schon mal den Pi abgeschaltet? Nicht das da irgend welche Protokolle dazwischen funken.
    Und was ist überhaupt dort mit der Verbindung zum Pi. Da alles OK?

    Du erwähntest den Fritzbox-Neustart. Noch nicht getestet?
    Und sind denn alle Problemshellys in der Verteilung verbaut, so das es nicht möglich ist, mal einen davon neu zu platzieren und neu zu verbinden?
    Und vor allem würde ich sie erst mal komplett aus der App schmeißen. Die sind angeblich verbunden, aber Offline und nicht ansprechbar und tauchen dazu noch als Frischlinge beim zufügen auf. Hast Du mal einen neuen Nutzer angelegt, oder irgend was anderes ausser der Reihe gemacht?

    So wie es aussieht, breiten sich die WLAN 2,4 GHz Wellen nachts nicht so gut aus.

    Logisch, im dunklen stoßen sie ja überall an, weil sie ja nichts sehen können.:)

    Hättest Du ja auch gleich sagen können. Aber wieviel zahlst Du denn? Pro kWh, oder einen Prozentsatz, oder eine feste Gebühr?

    kauf mir einen anderen.


    Dann nimm einen DTU-fähigen, wie oben erwähnt. Aber ganz verzögerungsfrei arbeitet das System dann auch nicht. Etwas geht immer ins Netz.
    Gerade bei wechselnder Bewölkung. Dazu mußt Du auch noch eine Verzögerung einbauen. Und dazu kommt, Du weißt auch nie, wieviel bei abgeregeltem WR gerade von den Modulen geliefert wird. Mußt Dich dann beim hochfahren langsam herantasten, was natürlich für wechselnde Last auch nicht effizient ist, oder riskieren, das Du gleich wieder was einspeist. Ist nicht so einfach.

    Egal ich smeise den wechselrichter einfach weg

    Wenn das Geld keine Rolle spielt, dann hänge einen kleinen Speicher mit ran, oder aber überlege, wie Du den Überschuss "verheizen" kannst. Wäre aus meiner Sicht effizienter, als ein BKW zu installieren und dieses den ganzen Tag abzuregeln.

    DC/DC-Wandler können die Eingangsspannung des Wechselrichters gezielt erhöhen oder verringern.

    Und der MPPT-Regler arbeitet dagegen.
    PV-Module sind keine linearen Spannungs/Stromquellen. Nicht nach dem Schema, Mehr Sonne, mehr Spannung, mehr Strom und damit mehr Leistung.
    Solarmodule haben keinen konstanten Innenwiderstand und das versucht dr MPPT auszugleichen mit einem seinerseits regelbaren Innenwiderstand eingangsseitig. Wenn man so verlustreich arbeiten will, wie möglich, dann nur zu. Da hätte aber auch ein 20€-WR aus enem China-Keller gereicht. Und wozu muß man eigentlich bei 800W eine Nulleinspeisung erreichen. Was hat man davon? Noch zahlen wir keine Gebühren für die Einspeisung.

    Danke für den Hinweis, aber das ist ja nix Neues und auch nur bedingt wirkungsvoll. Ich sagte ja, nur allein mit dem 3EM, egal welcher Gen fehlt da ein wenig was. Sicher kann man da was ein und ausschalten. Aber ich erwähnte auch, das man ohne weitere Angaben, wie Leistung der zu steuernden Geräte und Angaben über die zur Verfügung stehenden PV-Leistungen und deren mögliche Beeinflussung da nicht viel konkreter werden kann.

    und diese möglichst ohne Einspeisung selbst zu verbrauchen

    Dabei besteht aber eventuell auch das Ziel, so wenig wie möglich zusätzlich aus dem Netz zu beziehen.
    Denn was nutzt es, bei 300W Überschuss einen 2kW-Heizer einzuschalten. Dazu kommt beispielsweise die Eigenschaft vieler Wärmepumpen/Klimaanlagen, das diese ein bis zwei Minuten oder mehr benötigen, um zur vollen Leistung hoch zu fahren.

    Dafür musst Du dann entweder regelbare Verbraucher und/oder einen regelbaren WR haben, sonst ist nix mit "ohne Einspeisung". Und selbst mit Wellenpaketsteuerung kann das je nach Konfiguration nach hinten losgehen.

    Da kommt man mit einem 3EM allein nicht weit. Und generell nur mit Shellyhausmitteln ebenso wenig.

    Zumindest wird ein Shelly 3 EM (Name kann sich ändern) der möglichst neuesten Generation zielführend sein

    Egal, welche Generation, der 3M saldiert nicht, also gibt es in Verbindung mit eigener Energieerzeugung ohne weitere Messeinrichtungen und/oder ein übergeordnetes System keine verwertbaren Zahlen durch dessen alleinige Nutzung.
    Weiterhin braucht man, um nur ansatzweise etwas zum Thema sagen zu können, Angaben zur etwaigen Höhe der erzeugten Leistung und die Möglichkeiten diese Leistung anzupassen, oder Angaben zu Verbrauchern, welche man flexibel im Verbrauch anpassen kann.

    Ich müsste ja jetzt aus dem „korrespondierenden“ Draht wo die Lampe dran ist die Lampe rausnehmen und den Draht dann mit dem Shelly SW verbinden.

    Wenn der Lampendraht in der schalterdose ankommoder abgeh, wie auch immer, hast Du doch den Draht zur Lampe. Und der Draht von dem Du den Lampendraht abgetrennt hast, der muß nach umklemmen auf Tasterbetrieb dann an SW und nicht der Lampendraht. Deine Beschreibung ist unklar. Bei einer Sparwechselschaltung (sofern es eine ist) ist der Lampendraht mit beiden Schaltern verbunden. Wenn der von den Schaltern (jetzt Tastern) getrennt wird, hast Du Tasterdraht für SW und Lampendraht für O. Da fehlt nichts. Ich fragte übrigens nach der Lampenleitung und nicht nach dem Lampendraht. Die Leitung beinhaltet auch den notwendigen N.