Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

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    sondern zwischen PV-Anlage und zweitem Zähler.

    Der zählt nur in eine Richtung und zwar das, was raus geht. Es gibt aber eine Verbindung hinter den Zählern, so das Du auch den PV-Ertrag nutzen kannst. Der Verbrauchszähler zählt nur saldierte positive Energiewerte. Der Speicher hängt auf dem Ertragszähler. Weder der, noch die PV-Anlage ist ja komplett vom Netz getrennt. Da könnten die 30W schon normal sein im Standby von Laderegler, WR, PV . Würde ich ignorieren, wenn nichts vertauscht ist. Ich hab es mal versucht auszurechnen, wie viele Fehlermöglichkeiten es beim 3EM gibt. Ich würde jetzt da ansonsten keinen Fehler sehen, wenn bei Normalbetrieb, also bei Sonne realistische Werte zu sehen sind. Vorausgesetzt, meine Theorie der Zähler- und Speicheranordnung stimmt.

    Schalte ich ein Victron 12v/30A Ladegerät ein/aus

    Du hast ja das Ladegerät nicht näher bezeichnet, gibt ja einige in der Art. Hat das Gerät keine Möglichkeit, es etwas intelligenter zu steuern, was heißen soll, ohne Netztrennung?

    Abstand von Minuten bis Sekunden.

    Finde ich für ein Ladegerät eigentlich suboptimal. Es gibt ja verschiedene Ladezustände und dazu verschiedene Ladekurven, die dann immer wieder unterbrochen, neu "ermessen" und neu gestartet werden.

    was für die Wärmepumpe sicherlich nicht gut ist. (wobei es eh fraglich ist, ob man so ein Gerät direkt durch Spannung Wegnahme den Saft abdreht, normal sollten die ja runterfahren)

    Da ist ja die Frage offen, in wie weit die Pumpe das nicht auch über einen Steuereingang macht. Meine z.B. reagiert nach dem Einschalten (per Kontakt oder auch Fernbedienung oder auch nach Wiederkehr des Wasserdurchflusses) erst nach 3min mit dem langsamen hochfahren. Offensichtlich wird hier ja auch nur die Poolpumpe geschaltet. Da es bei mir eine Inverterpumpe (die WP) ist, arbeitet die natürlich auch nicht durchgehend mit gleicher Leistung. Bei solch einem Exemplar sollte man mit dem schnellen Abschalten sowieso zurückhaltend sein. Das ist eine Batterie als Puffer nicht verkehrt. Ich darf meine übrigens laut Hersteller auch problemlos über den Wasserdurchfluss steuern, also nur duch das schalten der Pool-Umwälzpumpe. Und da sie auch noch mit HA verbunden ist, läuft das da noch ein wenig flexibler, also Turbo oder eher im Silentmodus, je nach Bedingungen.

    Zum Beispiel bei 3500 W Einspeisung Ein und bei 250 W Aus

    Ich tippe mal wieder auf einen Patzer mit < als - und > als - (passiert ja schnell)

    Hallo Lutz,

    So was hab ich mir gedacht. Da sind die Relais schon drin. Ich vermute, das die mit 2 Jalousien belegten Taster noch irgend wo versteckte Trennrelais haben. Du hast die Hoch-fahr-zeit begrenzt, damit nur noch für Licht gesorgt wird. Ich würde mir da jetzt eine spezielle Lösung einfallen lassen mit zusätzlichen Relais, wahrscheinlich so ein ESP32-4fach-Relais und damit generell die Zentralsteuerung bauen. Da sind Wechselkontakte drin, die dann bei entsprechender Verschaltung für Sicherheit gegen Fehlbedienung sorgen. Wobei eigentlich auch eine angepasste Steuerung mit Shelly gehen müsste. Die derzeitigen Zentraleingänge müssten ja auch gegen Fehlschaltungen verriegelt sein. Dann ein bisschen Lang, Kurz und Doppelgeschnackel mit den Zentraltastern am Shelly und alles ist machbar. Und in der App siehts ja nochmal anders aus. Zum Beispiel 2x innerhalb von 10s drücken fährt komplett hoch, einmal nur die kurze Öffnungszeit (ich vermute, das sind die 1,6) zum kippen. Da ist schon was machbar.

    NoFu1234 Das hat jetzt aber nicht wehgetan, denke ich. So ein Überblick kann doch nicht schaden. Hätte ich nicht selber nach den Infos suchen müssen.
    CT-Sensor direkt geht nicht, ist zu kurz. Funk/(WLAN)Sensor mit 30m Reichweite geht nicht? RS485 Kabel verlegen geht nicht. RS485- Funkstrecke geht auch nicht. Also bleibt ja verständlicher Weise nur die Eigenbaulösung.
    Was mich dabei stört. Wie willst Du mit einphasiger Messung da etwas richtig optimieren? 3600W hast Du nachts maximal zur Verfügung. Die wirst Du ja nicht benötigen, schon gar nicht auf einer Phase. Wenn Du also auf dieser Phase gerade nur 50W brauchst, regelt der WR dann auf die 50W runter. Der Verbrauch auf den anderen Phasen wird ja nicht gemessen und bleibt damit unberücksichtigt

    Das erforderliche Übersetzungsverhältnis sollte im Manual spezifiziert sein.

    Beim überfliegen hab ich da nichts gesehen. Halten sich da recht bedeckt, wie es aussieht. Da stehen dann solche Sätze wie: "Dies und das muß dann direkt bei Growatt gekauft werden um Inkompatibilitäten zu vermeiden.

    aber vielleicht hilft es ja jemanden einmal, der vor einer ähnlichen Problematik steht.

    Dann merke sich jeder diese Tatsache. Egal, wer der Hersteller der Aktoren ist, ein Aktor bzw. Relais pro Rollladen oder Jalousie, bzw. ein Aktor plus zusätzlicher Trennrelais . Oder umgekehrt, pro Motor ein Relais. Alles Andere kann eine Zeit lang halbwegs mehr oder weniger funktionieren, führt aber über Kurz oder Lang zu Problemen/Schäden.

    Ich habe aber auch teilweise einen Schalter, der zwei Jalousien mit gleicher Größe steuert

    Das verstehe ich nun aber auch nicht. Wie funktioniert denn die Zentralsteuerung? die muß doch auf irgend welche Relais gehen? Oder sind da 2 Rollläden ohne Trennrelais direkt auf einen Schalter geklemmt? Unwahrscheinlich.

    Und wieso kannst Du mit der Zentralsteuerung die Jalousien nicht komplett hochfahren? Das mit den Szenen sieht ja so aus, das Du vermutlich gar nicht im Covermodus bist.

    Wieso das Thema schließen. Das wäre dann am Forenprinzip vorbei. Geht ja darum, Lösungen zu finden. Dazu benötigt man Fakten.
    Was der WR am Mess-Eingang erwartet, weisst Du nicht. Wenn aber die Strommessung verzögert zur Spannungsmessung kommt, ist das Murks und das ist Fakt.

    Und noch eins, was verstehst Du unter Nulleinspeisung. Da gibt es ja verschiedene Interpretationen. Du willst ja nur 1 Phase messen.

    1. Alles wird auf dieser Phase selbst verbraucht oder der WR abgeregelt, damit nichts an der Phase, wo der WR angeschlossen ist, in´s Netz eingespeist wird. Dann reicht einphasige Messung. Aber PV Leistung wird nicht ausgenutzt.

    2. Es werden alle Phasen gemessen und verhindert, das nur die Gesamtleistung am Zähler negativ wird. Dann wird natürlich zeitweise an einer Phase was eingespeist.

    Du bist also bei Variante 1 und nutzt die PV-Energie nicht vollständig. Richtig?

    Guten Morgen

    Du widersprichst Dir aber.

    Ohne Verzögerung regelt der SmartMeter nicht schnell genug nach, so dass beim Ausschalten vom Heizstab sofort -3000 Watt angezeigt werden und die Szene gleich wieder neu startet.

    Wenn er sofort die -3000W wieder anzeigt, muß er ja schnell genug sein. Natürlich schaltet er dann auch gleich wieder ein. Das Problem: Du musst den Ausschaltpunkt um 30 oder 50W höher setzen. Oder den Einschaltpunkt tiefer setzen. Effektiv ist aber grundsätzlich beides nicht. besser wären mehrer kleine Heizer. Aber das ist ein anderes Thema.

    Jetzt Falsch: -3000W einschalten und 0W ausschalten. So stehen nach dem Ausschalten wieder -3000W an.
    Richtig wäre: bei -3000W einschalten und bei +30W ausschalten. Dann steht er nach dem Ausschalten bei -2970W und die Szene löst nicht gleich wieder aus. Oder -3050W und 0W

    Und was der Blu Button damit zu tun hat verstehe ich gar nicht.

    Das Teil ist mit 4 MPPT Eingängen ausgestattet und wird dann per Schukostecker in die Steckdose gesteckt. Gesteuert wird das per App in 2 Modi, je nachdem ob ein Energiemeter (den es sogar mal kostenlos dazu gab) verbaut ist oder nicht. Kann man alles nachlesen. Was da für ein Ladegerät gesteuert werden soll, kann man nur raten. Ohne verbautes hauseigenes Energiemeter ist die Abgabeleistung fest vorprogrammiert und eine Schaltmöglichkeit von außen ist nicht erwähnt, habe aber auch nicht alles gelesen. Ist auch nicht mein Aufgabe, zumal ich ja hier zu unhöflich bin. Und was hier tatsächlich mit Ladegerät gemeint ist, weiß auch noch keiner. Ich bin raus.

    Das mit der Anker Pro verstehe ich jetzt nicht ganz. Die hat aber jetzt nichts mit dem zu schaltenden Ladegerät zu tun.
    Wo entsteht denn da der Überschuss? Die Anker Pro regelt doch da alleine ihr Programm, wie ich gelesen habe. 200W ins Netz, so lange Batterie nicht voll ist, dann volle Leistung, (600/800W) bis Batterie wieder unter 100%.
    Ansonsten hat sie ein integriertes Smartmeter und regelt nah Bedarf.
    Oder reden wir hier aneinander vorbei?

    Antwort #3 kommt dem schon näher, aber wie soll der Herd dann bedient werden? Immer das Handy dabei? Oder ist da eventuell noch ein Schalter vor Ort, den man erweitern könnte? (Vorausgesetzt, der Junior reicht dort nicht heran) Oder ist Alexa zufällig Untermieter?

    Noch was. Um was für ein Ladegerät hndelt es sich? Es gibt eine Vielzahl intelligenter Ladegeräte, die mögen es nicht, ständig ein- und ausgeschaltet zu werden. Die fahren bestimmte Ladekurven und fangen ihr Programm unter Umständen immer wieder von von vorne an mit der Feststellung des Batterieladezustandes. Das kann sich bei ständigen zu schnellen Unterbrechungen negativ auswirken.
    So ein Ladegerät ist schon etwas anders zu behandeln, als ein Heizstab.

    Diese Antwort von mir kam ein wenig spät. Da hatte ich die letzte noch nicht gelesen.