Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    So, und jetzt das Ganze nochmal direkt im nächsten Umspannwerk.:)

    Dann können wir in der Zeitung drüber lesen. "Stromkunde misstraut Shelly"!

    Also, die Werte passen alle zusammen, würd ich mal sagen. Die Blindleistungen sind ja doch prozentual recht hoch . Dazu kommt der Betrieb ohne N, also Netzteil usw. 2-Phasig. Dann haben wir ja schon den spezifischen Wasserwiderstand erwähnt. Spannungen der 3 Phasen unterschiedlich. Und wie gesagt, m Standby auch unterschiedlich belastet. Angezeigte Werte (Powerfaktor, Strom) gut gerundet. Das auf 3 Phasen. Messung im alluntersten Ende des Messbereichs. Das alles zusammen ist, wie es ist. Ich habe mir meinen 3EM noch nicht ohne Last, bzw. mit Standby-Last eines DLE angesehen, was der dann zeigt. Ist mir auch egal.
    Kannst ja mal direkt am DLE im Standby messen, je ein mal zwischen L1, L2, L3 und dem Schutzleiter. Da hast Du dann den oben erwähnten virtuellen Sternpunkt. Der soll ja genau in der Mitte liegen.

    Hallo,

    Müßte doch eigentlich darüber ein stärkeres Signal erhalten oder?

    Müsste, könnte, würde. Zum einen ist stärker nicht gleichzeitig besser. Mache einfach den ersten Repeater aus und warte die neue Verbindung (mit dem 2. Repeater) ab. Dann sieh nach, wie dort der rssi ist. Außerdem gibt man ja vor, ab welchem Wert der Shelly überhaupt was besseres suchen soll. Wenn das Signal im 1. Repeater schon ausreichend ist, gibt es keine Notwendigkeit und keinen Auslöser, um die Verbindung zu wechseln.

    lokale Schaltfunktionen über die Shelly Cloud auszuführen.

    Das ist doch ein Widerspruch. Wenn im Moment des gewünschten "schnellen" Schaltvorgang die Cloud gerade mal für ein Sekündchen schwächelt, dann passiert genau nichts.

    Das Schaltproblem ist sicher schneller über Shelly gelöst- und nicht zeitkritisch - als über extra SW Lösungen.

    Wer hat Dir das eingeredet? Du weißt, wie die Cloud in Verbindung mit dem Shelly arbeitet?

    Der WR soll sein Betriebsystem behalten

    Wer sagt denn hier was Anderes. Ich frage mich, wie Du auf die Idee kommst, das da Jedermann auf dem Wechselrichter herumpfuschen kann?
    Mein Aufbau war nur als Erklärung für das Grundprinzip, wie das ganz systemnahe gemacht werden kann. Der Cerbo (oder Raspberry) ist ein kleines Steuergerät mit diversen Schnittstellen mit einem auf die Hardware abgestimmten Betriebssystem.

    Da kann ich Dir nicht weiterhelfen.

    Für einen Wechselrichter ist jedoch "Erzeugung" die normale, positive Energierichtung

    Sollte ich erhört worden sein?:/ Dankee dafür.

    Ich benötige für Szenen oder so aber definierte Werte und es ist ein Unterschied ob die Zendure den Akku mit xxx Watt aufläd oder xxx Watt einspeist.

    Lieber Rolf
    Dazu braucht man ein intelligentes System, um dies zu erkennen, und nicht ein System, wo der User entscheidet, welche Vorzeichen ihm lieber sind. Alles was in die Batterie reingeht, ist negativ aus der Sicht des Hausnetzes, weil es aus dem Hausnetz heraus fließt. Alles was die Batterie wieder hergibt ist aus der Sicht des Hausnetzes positiv. Aus der Sicht der Batterie ist es umgekehrt. Deshalb benötigt Plus und Minus bei der Energieflussrichtung einen Bezugspunkt und das das ist im Normalfall das Hausnetz.

    Mal eine dumme Frage. Wenn ich meine Hoymiles WR direkt auslese, bzw. das der HA für mich tut, oder ioBroker oder Node Red, dann bekomme ich durchweg positiv Werte. Und zur Kontrolle erfolgt die Einspeisung des WR ins Hausnetz mit einem Shellygerät. Was sollten die genannten Systeme dann für einen Wert vom Shellygerät erwarten, damit dies plausibel ist? Zumal man sich ja bei Shelly nicht entscheiden kann, was nun richtig sein müsste.
    Und jetzt mag ich nicht mehr.

    Ich möchte den Modus meines Growatt Wechselrichters über die Shelly Cloud steuern

    Das ist aber eine ganz schlechte Idee. Das macht man grundsätzlich lokal, sofern das möglich ist.

    Bestes Beispiel, mein Victron.
    Da gibt es für den Multiplus II, sprich Wechselrichter, Ladegerät usw. und seinem Gehirn, dem cerbo gx, der auch mit einem Raspberry 1 zu 1 nachgebaut werden kann, die Lösung in der Art, das im cerbo gx im Betriebssystem (venus OS) ein Node Red implementiert wird. Damit lässt sich ein vernünftiges ESS ohne weitere Hardware einrichten, was Systemnäher nicht geht. Läuft vollkommen unabhängig. Zugriff auf alle angeschlossenen Geräte über Modbus, Canbus usw ist über den cerbo möglich. Meine Hoymiles Wechselrichter hab ich da auch mit eingebunden. 3EM ind 1PM hatte ich da auch schon mit drinen im Venus-OS. Würde mal eher in der Richtung überlegen. Das bringen die Shellys nicht. Mal einen Heizer zuschalten und solche Sachen geht schon, aber ich würde es nicht über die Cloud tun.

    Und für 25 oder 30€ ist der Adapter eben nur ein Adapter für die Schnittstellen, wo es wohl schon ein Problem ist, die Register richtig zu dokumentieren und den Anschlussdrähten die richtigen Farben zuzuordnen, wie ich gelesen habe.

    Daher die Frage, gibt es mit dem Shelly 2pm gen 3 , Probleme .

    Nicht mehr Probleme, was die plötzliche Selbstentzündung angeht, als Deine elektrische Zahnbürste. Die abgerauchten Elkos waren nur bei der ersten Generation beim 2.5 wegen einem schlecht gewählten Elko-Typ ein Problem.
    Vor den andern üblichen Shellyproblemen bleibst Du allerdings nicht verschont. Häuser sind meines Wissens keine abgebrannt. Die Elkos waren einfach nur tot und die 2.5er versagten ihren Dienst.

    Was haben denn Physikalische Grundgesetze mit Willen oder dem Empfinden mancher oder vieler User zu tun.
    Schmeisst doch bitte nicht alle den Energieverbrauch und die Kosten durcheinander.

    Wenn ich jetzt also den Energieverbrauch vom letzten Monat von meinen gesamten Verbrauchern wissen will und nichts von meinem PV-Ertrag ins Netz gespeist, sondern alles selbst verbraucht habe, rechne ich also:
    Stand EVU-Zähler +Stand PV-Zähler = Eigenverbrauch meiner Hausanlage
    150kWh + (-50kWh) =100kWh
    Tatsächlich waren es aber 200kWh. Nanu, wo liegt der Fehler.
    Eine Frage noch: Wird PV-Energie nach deren Erzeugung zuerst bezogen, verbraucht, eingespeist oder abgegeben?

    Ich sehe so auch genau ob die Zendure mal ne "Akkuwartung" macht und Strom bezieht.

    Das würdest Du auch sehen, wenn das Vorzeichen nur in diesem Fall negativ wäre. Das ist dann nämlich Energie, die entgegen der normalen Energieflussrichtung fliesst. Deshalb negativ.

    Ich frage mich auch, wieso bei den PV-Wechselrichtern, wenn es um deren Ertrag geht immer alles ohne negatives Vorzeichen angegeben wird.
    Ich höre lieber auf. Es ist hier soviel negative Energie zu spüren.

    Das ist so ein problem, was die Hersteller gerne unterdrücken. Bestes Beispiel sind so ziemlich alle motorgetriebenen Küchengeräte, wie Kaffeemühlen, Mixer, Küchenmaschinen. bei denen ist i.d.R. die Einschaltdauer, Laufzeit bzw. die Angabe für den Kurzzeitbetrieb angegeben. Da ist es leider bei vielen der Geräte so, das sie für den gedachten Zweck gar nicht benutzt werden können. Bestes Beispiel sind da immer wieder Knetmaschinen, mit denen man laut Rezept schwere Teige kneten kann. So soll einsolcher Teig 10min geknetet werden, aber die Einschaltdauer sagt was von 20%. Das bedeutet dann, das ich innerhalb von 10min nur 2 min Betriebszeit und 8min Pause habe. Wie praktisch. Meine Frau hat binnen kürzester Zeit 3 Stabmixer geschafft, da diese Angaben nicht befolgt wurden. Da zerlegen sich dann durch hohe Temperaturen, die billigen Plastikzahnräder (Sollbruchstelle)

    Wo ist beim Shelly die Angabe der ED oder Laufzeit bei Nennbelastung?

    Du verstehst mich nicht richtig. Aber das wird mir jetzt zu kompliziert. Wenn es mich stören würde, dann wüsste ich, wie, was und wo ich messen würde, um mir die Werte halbwegs zu erklären. Aber ich darf das ja auch, weil ich eine Elektrofachkraft bin.

    Aber egal. Wie man sieht, sieht man nichts erschreckendes. Mein Plan war ja, mit jeweils nur einer bzw. 2 eingeschalteten Sicherungen die Werte von L1,2,3 und Lges jeweils aufzuschreiben, oder die 6 Bilder dazu
    Letzter Versuch:

    1. Messwerte Nur L1 eingeschaltet
    2. nur L2
    3. nur L3
    4. L1 und L2
    5. L2 und L3
    6. L1 und L3

    7. haben wir ja schon. Alle 3 sind eingeschaltet

    Dazu die Garantie, das Spannungs- und Strommessungen phasengleich sind.
    Dann schaut man sich das hier an und gut ist es

    Übrigens, das der Druckschalter die Spannungsversorgung für die gesamte Regelung frei gibt, ist nicht so logisch. Meine beiden DLE haben Displays und sind auch ohne Wasser einstellbar. Das wäre ohne Spannung problematisch. Da das Ganze sicher 2-phasig betrieben wird (N haben wir keinen) ist auch der "virtuelle" Sternpunkt garantiert nicht in der Mitte, wie hier erwähnt wurde. Irgend welche Ableitströme, dazu abweichende Leiterwiderstände und ich darf erinnern: Die Mitte von 233, 234 und 237V ist nicht bei 0.

    Seit wann müssen LS-Hersteller sich um die EM-Störungen im Auslösefall kümmern?

    Da bist Du aber weit am Ziel vorbei. Ich sagte, das der Verursacher der Spannungsspitzen in einem Ladegerät sich um deren Reduzierung oder Verhinderung kümmern muss und nicht der Hersteller eines LS-Schalters.

    Aber lass gut sein. Du hast Recht. Eigentlich ging es doch darum, das es nicht sinnvoll ist, ein Ladegerät im laufenden Betrieb weder Primär, noch sekundär im Sekunden oder Minutentakt ständig aus und einzuschalten.

    Sowas habe ich noch nicht gesehen, 230V Antrieb

    Wir alle nicht, weil es ja 24V-Antriebe sind.
    230V sind doch nur im Hausnetz bis zum Taster

    Man könnte natürlich einen Unterputz-Trafo plus Shelly plus Taster/Schalter einbauen

    Dann eben alte Dosen raus, neue Dosen rein. Wenn die Wände dick genug sind. Geht auch ohne Schaden, wird aber dann in den Dosen ordentlich warm werden. Oder DCOW. Aber das haben wir ja noch nicht:)

    Um wie viele geht es eigentlich?

    Selbstverständlich entstehen Spannungsspitzen wenn man einen Strom in kurzer Zeit ändert, das ist triviale E-Technik

    Das ist dann Aufgabe des Ladegeräte-Herstellers, diese zu unterdrücken. EMV.
    Das kann ja nicht sein, das, wenn der im Fehlerfall die Batterie vom Ladegerät trennen muß, oder durch eine Batterieunterbrechung anschließend das Ladegerät selbst den Geist aufgibt, oder im Nachbarzimmer plötzlich alles elektronische die Hufe hoch macht.

    Dann würde ich doch erst mal das Ganze sein lassen und mal 3 Wochen warten. Das Ausleseschema ist grottig.

    1. Ausgelesene Daten sind unlogisch falsch sortiert. Heute aus einem 3EM ausgelesene Dateien beginnen am 07.10, am 01.03., 19.06., 29.07., dann noch 3 von Februar, März und April. Und eine beginnt mit dem heutigen Datum

    2. Am dann sortierten Ende der Dateien fehlen unterschiedlich 2 bis 3 Tage. Das sind aber 100 bis über200kByte, was aber zu viel ist für die 2 Tage. Es fehlen also auch mitten drin einige Daten. Die normalen Tage (alle 10min ein Wert) schlagen ca. mit 4,5 bis 5kB zu Buche. Die letzten 2 bis 3 dann theoretisch mit dem 10-fachen Wert etwa, da dort einmal pro min gespeichert wird, also 10x so viele Werte.
    3. Durch die Speicherorganisation kommt wohl die Software auch mal durcheinander. Es wird ja bei gefülltem Speicher nicht bei jedem neuen Wert das ganze Paket um einen Platz verschoben, sondern daer älteste Wert wird überschrieben. Und wenn da sich irgend was verschluckt, weiß die Software wohl nicht mehr, wo der aktuelle Wert geschrieben werden muß, da wird dann wohl doch mal ein größeres Paket verschoben. Und beim Download ist das Durcheinander dann perfekt. (Jeder Download der gleichen Phase am gleichen Tag sieht anders aus)

    - Beim Download dann möglichst mit "speichern unter" gleich einen neuen Namen vergeben.
    - Und die Excelgeschichte ist auch mit einem kleinen Macro zu erledigen.
    - Nun ist nur noch die Frage des Wozu zu klären.

    Ich wurde gefragt, ob die Datei nochmals herunter geladen werden soll. Bestätigt mit Ja.

    Dann tauchte jeweils diese Info auf:

    Da kommt was mit "vm data". Das sind die Spannungswerte.
    Anwort ja ist falsch, sondern direkt speichern unter mit neuem Namen eingeben: Datum Uhrzeit Phase

    Und wie gesagt aufpassen. 2 Tage sind minütlich, der Rest 10 minütlich.

    Und hört auf, ständig die Shellys zurückzusetzen. Wenn der 3EM bei Deiner Verwendung richtig eingebaut ist mit 192.168.33.1 aufrufbar ist, dann ist es erledigt. Da gibt es nichts einzustellen.

    Oh, das sollte nicht negativ klingen, ganz im Gegenteil.

    Ist doch nicht falsch angekommen. Hier sind ältere Herren bei, das glaubst Du nicht. Die operieren einen Shelly unter dem Elektronenmikroskop und wechseln da einzelne Transistoren vom Microchip aus. :)

    Deine Variante mit Polwechsler im Taster war mir auch neu. Da muß man ja wieder ganz anders denken. Das dauert ein paar Stunden.

    Bei den Aktoren wird das mit dem Preis tatsächlich ausgeglichener durch die großen Aktoren. Und wenn ich da die Haltbarkeit und den minimalen Wartungsaufwand bei KNX sehe, wenn es einmal läuft.
    Ich danke mal eine Kombination kann Sinn machen. Zum Nachrüsten oder für spezielle Dinge und irgend welche Spielereien sind Shellys gut.
    Das muß man selber für sich abwägen.

    Bei den Jalousien braucht man ja immer 2 Adern/Kanäle, für Auf & Ab.

    2 Känäle ist klar. Aber laufen tuen die auch mit einem Taster. Aber schön wirds ja wenn alles nach Möglichkeit automatisch läuft. Dann ist es "Smart". Nicht, wenn ich nen Kaffee kochen will, dann ohne Handy nicht mal mehr das Licht oder die Kaffeemaschine einschalten kann. Für jeden Mist das Handy herumschleppen, das brauch ich nicht.

    Dachte, die sind bereits gut ausgereift.

    Sind ja prinzipiell ok, aber diese ständigen Updates machen oft mehr Schaden als Nutzen.