Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

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    Ist nur die Frage, ob der Taster 2 Einzeladern im Flachbandkabel hat, oder sich mit den anderen 3 Tastern eine Verbindung teilt. Und auch ohne Verbindung zu den Anderen würde ich über das Flachbandkabel keine Netzspannung schicken wollen. und der Taster wird dafür wohl auch nicht geeignet sein. Also erstmal mit der vorhandenen Spannung ein entsprechendes Potentialgetrenntes Koppelrelais schalten. Da greift man aber mittlerweile tief in das bauartgeprüfte Gerät ein. Da sind wir auch schon wieder beim Thema Prüfung.

    Netzteil raus, sofern es nur für die Beleuchtung ist

    Meinst Du mit Netzteil die rote Kiste? Der Motor wird ja auch noch gesteuert.

    Andere Möglichkeit. Wenn die Leuchte einen Taster hat, dann baue einen Shelly in die Zuleitung ein und programmiere ihn, so, das Du ihn kurz unterbrichst und er dann wieder einschaltet. Dann sollte das Licht aus sein. Mehr willst Du ja nicht erreichen. Aus der Ferne das Licht einschalten, macht ja keinen Sinn. Voraussetzung, ist wieder, das Licht wird mit einem Taster geschaltet. Dann ist zwar der Shelly ständig eingeschaltet, aber das hat ja bei der ursprünglichen Idee auch keinen gestört, das das interne Relais ständig angezogen bleibt.

    Ich gehe mal von 2 Panelen bei einem Balkonkraftwerk aus. Da kann man jeweils 2 gleiche Module parallel schalten. Vorausgesetzt, der WR hat 2 getrennt geregelte Eingänge. Dann wird die Ertragskurve Morgens und Abends steiler. Aber auch da muß man nicht ständig überwachen. Das lohnt den Aufwand nicht.

    Besorg Dir eine Stromzange für AC/DC. Kann man bei PV gut gebrauchen, um mal Probleme einzugrenzen. Habe selber ein UT210E.

    Das misst bis 100A AC/DC nd Spannung AC/DC und Widerstand und ist als berührungsloser Spannungssucher zu gebrauchen.

    Dann nimmst Du einen Knalligen Sonnentag und misst . Mehr kann es nicht werden, Denn mehr als volle Sonneneinstrahlung

    bei Mittagssonne ohne Bewölkung gibt es nicht, so das man das jetzt ständig messen müsste.

    Das lässt ja eventuell vermuten , das der Trafo normaler Weise nicht mit einem simplen Relaiskontakt geschaltet wird, sondern mit so einer Kontakt/Triac- Kombination. Ist mir vor vielen Jahren mal bei Bewegungsmeldern untergekommen. Genaueres fällt mir da nicht mehr ein. Aber offensichtlich fehlt dem Relais-Ausgang (Nennen wir es mal so) die Last gegen N,

    Der Lichtschalter wird manuell an der Haube betätigt, schaltet das Relais der Haube für eine halbe Sekunde ein und gleich wieder aus, Lampen bleiben dunkel.

    Da ist doch aber jetzt irgend ein neuer Fehler, der an sich nichts mit dem Umbau zu tun hat. Wieso fällt das interne Relais wieder ab? Wenn Du den weißen vom SW trennst und den Braunen vom O und die beide verbindest, müsste doch erst mal wieder normale Funktionalität herrschen, also mit dem Gerätetaster muß das Licht zu schalten sein, wie vorher. Funktioniert das noch?

    Nochmal kurz die Frage: Taster oder Druckschalter? Tippe auf Version 2. Sonst müsste das Relais ja ein Stromstossschalter sein. In der Version Druckschalter würde ich versuchen, das interne Relais abzuklemmen wegen des erwähnten möglichen Dauerbetriebs auch bei ausgeschaltetem Licht. Dann muß der Taster allerdings auch Netzspannung vertragen, was ich aber eher für unwahrscheinlich halte.

    Bitte nochmal den Taster/Schalter genau definieren.

    Am Trafoeingang liegen 230V an wenn der Taster der Haube gedrückt wird

    Du sagst Taster und meinst auch Taster? Oder Schalter.

    Frage: Wo wäre jetzt der Neutralleiter der vom Realisschalter kam und zum Trafo ging richtigerweise anzuschließen?

    De sollte am N am Shelly angeschlossen sein. Wo hast Du den angeschlossen?. Was ist bitte der "Relaisschalter"? Wieso "ging" der N zum Trafo? was ist denn anstelle dessen jetzt am Trafo angeschlossen?

    Da sollte immer noch der gleiche N sein, der auch am Shelly dran ist, also ein zusätzlicher Draht zwischen Trafo(N) und Shelly(N)

    Hätte auch eine Vorher- Nachher Zeichnung gesehen. Es soll ja alles Hand und Fuß haben.

    macwalta , Das sind klare Sätze an die Fragesteller (Schritt 1 bis 4). Schreibe es ganz groß auf die Seite als Überschrift. Es wird nichts nützen. Wenn Jemand annimmt, das man einen Trafo durch einen Shelly ersetzen könnte, dann sollte man eigentlich empfehlen, die Finger von solchen Sachen zu lassen. Das hier ist so ein typisches Problem. Die Leute sitzen zu Hause vor ihrem Problem, wissen aber eigentlich gar nicht so richtig, was ein Shelly überhaupt ist und machen dann mal ein paar nicht viel erklärende Fotos und wünschen sich dann, das Jemand vor seinem Bildschirm sagt, "schneide oben, hinten links der grünen Draht durch und mache da den Shelly zwischen.

    Daher die Frage wie anzuschließen wäre. Natürlich ohne Gewähr.

    Was soll das? Du erwartest Hinweise, die nicht unbedingt stimmen müssen? Du sitzt davor. Du kannst überall hinschauen. Du kannst überall messen und prüfen. Schon die Tatsache, das die ganze interne Verdrahtung mit weißen Adern erfolgt, welche dazu noch alle fest mit irgend welchen Steckverbindern verbunden sind, machen es nicht leichter, wenn nicht unmöglich, aus der Ferne korrekte Hinweise zu geben. "Natürlich ohne Gewähr"? Bist also auch zufrieden, wenn wir was falsches erzählen und Du anschließend mit schwarzer Nase vor Deiner Haube stehst.

    Was ist da für ein Schalter dran? Oder ist es gar ein Taster. Wo sitzt der? Geht der Schaltdraht von dort direkt zum Trafo?

    macwalta ,

    Schritt 1 sollte eigentlich verpflichtend sein. Dieses Schaltbild dann hier posten.

    Schritt fünf hast Du vergessen: Prüfung nach getaner Arbeit!

    Wenn man den Hintergrund des Vorhabens wüsste, könnteman viellleicht eine Alternative vorschlagen. Na klar kann man das Intervall verkürzen, aber leider nur mit externer Intelligenz. Etwa mit einer Homematic. Das ist mein Favorit, die hab ich schon.

    Soll das eine Dauerüberwachung werden oder nur mal um irgend was zu prüfen.

    Wieso mß das so minutengenau sein?