Wenn Du die App benutzt, hättest Du nur einschalten müssen und die 4 zusätzlichen Anschlüsse wären unnötig. Das gilt dann auch für die 1PM. Einschalten musst Du die auch, ohne Dauerspannung an SW.
Beiträge von Krauskopp
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Erstmal sagt der Hersteller des Emporia selbst, bei geringen Leistungen ist die Genauigkeit unterirdisch. Wie erfolgt denn die Spannungsmessung zu den einzelnen Wandlern. Strom und Spannung sind hier nicht zwingend vom gleichen Außenleiter abgegriffen. Also z.B. Spannung Von L1 Stromwandler von L3 oder so. Das Teil ist mehr dazu da, einen Trend abzuschätzen, aber nicht für genaue Messungen.. Amerikanisch eben.
Und zur Null-Anzeige L1 beim Shelly: Tausche doch einfach mal die Anschlüsse der Sensoren A und B. Was ist dann? Auf Deinem Bild fehlt übrigens der N vom Shelly.
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Das habe ich ja noch gar nicht wahrgenommen. Na schau her. Sofort getestet. Wenn man dann auch nach dem einschalten der Sperre weiß, wo der Pin gespeichert ist.
So richtig sicher ist das ja nicht. In die Appeinstellungen kommt man doch jederzeit rein und kann dort einen Wunschpin einstellen, der dann sofort für alle "geschützten" Geräte gilt.
Ist also nur was für das unbeabsichtigte Bearbeiten. Dafür reichts.
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Seit wann fahren Küchengeräte, wie Grill, Kaffeemaschine, oder Wasserkocher ihre Leistung langsam hoch? Sind alle gedimmt oder was. Unsinn. Die fordern nur nicht ununterbrochen die volle Leistung ab. Somit liegt die momentane Stromaufnahme nicht ständig bei maximalen Werten. Aber wenn die Heizelemente zuschalten, dann passiert das bestimmt nicht mit Sanftanlauf.
Also bei mir sind 4Fach-Steckdosen in der Küch = 1 Stromkreis und 1 Shelly
Wie jetzt, Du überwachst die 4-fachsteckdose mit dem Shelly? Was mach der Shelly. Bei Überschreitung von 3680W sofort Abschalten, oder wie? Dann kommst Du und drückst aufs Knöpfchen. Alleine wieder zuschalten kann und darf er eigentlich nicht. Wäre ja fatal. Da kümmert sich schon der LS-Schalter drum, das alles im (halbwegs) grünen Bereich bleibt. Auslösekennlinien -- schau doch mal danach? Vielleicht verklebt ja auch nur der Kontakt des Shelly und alles bleibt beim alten, nur das da ein Schelly in der Dose vor sich hinkokelt.
Vor dem Shelly blieb das Jahre-lang unentdeckt,
Jahrelang blieben die Eskapaden der Mitbewohner unentdeckt. Gibt es ja nicht. Was ist in den Jahren passiert? Eventuell mal der LS rausgeflogen? Dafür ist er da.
Ich finde max 4 Steckdosen pro LS passt besser zu nem Neubau.
Ich habe lieber in jeder Ecke des Raumes 4 Steckdosen und di müssen nicht unbedingt extra Stromkreise haben. Und was die Küche angeht, da dürfen es ein paar Stromkreise mehr sein.
Es ging beim Thema darum, aus der Ferne unzulässiger Weise irgend welche hoch belasteten Steckdosen unbeobachtet zu und abzuschalten und dies mit ungeeigneten Mitteln. Da ist normalerweise das Leitungsschutzorgan für zuständig, wenn dann bei der Planung geschlampt wurde. Und dazu wurde alles gesagt.
Zum Schluss werfe ich mal noch den Begrigg Gleichzeitigkeitsfaktor in den Raum
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Ach so, habe bisher noch nichts mit Addons zu tun gehabt. Hatte ja nicht mal eine Ahnung, das man das an den 1PM anschließen kann.
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Ich denke, er schaltet mit dieser Verdrahtung, die Kanäle überhaupt erst ein, Bei Einstellung als Schalter funktioniert das ja so. Einschalten per App hat er vielleicht nicht versucht. Wenn er die Drähte nun wieder abklemmt, ist wieder alles aus und es passiert natürlich nichts.
Dr.Eier , Das zumessen der jeweilige Ausgang eingeschaltet sein muss, ist Dir aber klar. Also einfach per App einschalten, dann gehts auch ohne die 4 Extraanschlüsse.
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Verstehe nicht ganz, was für div. Temperaturen ein 1PM anzeigen kann. Was meinst Du also wirklich? Und eine "Nutzerverwaltung" , wie Du Dir sie wünschst, gibt es nicht.
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Und an S1 bis S4 gehören keine Dauerspannungen. Das sind doch Schalteingänge.
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Deshalb Lastabwurfrelais. Das macht genau das. Der DLE darf ruhig ausgehen, dann kommt da anstelle handwarmes Wasser nur noch kaltes heraus. Wir reden hier nicht von einer Dusche, wo plötzlich Jemand Frostbeulen bekommen könnte. Vorgesehen war doch ein Verfahren ohne Rücksicht auf das, was am anderen Gerät passiert. Das größte Problem ist aber immer noch die Umsetzung, egal wie. Leitungsverlauf und nur eine Schalterdose, um irgend was einzubauen. Keine Steuerleitung vorhanden, WLAN zu unsicher. Ich meine, Vorhaben ist abzuhaken.
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1. Wie kann ich nun den Wert korrekt bestimmen?
2. Wo muss ich jetzt VA/VB/VC anklemmen um den Verbrauch beider Unterverteilungen zu messen.
3. emporia und tasmota geben ungefähr den gleichen netzverbrauch aus, nur der shelly nicht
zu 1. Welchen Wert möchtest Du denn korrekt bestimmen? Leistung momentan, oder gesamte Arbeit pro Tag. oder was genau.
zu 2. Wo sind sie denn momentan angeschlossen? Mit/ohne Sicherungen. Sicherungsgröße.
zu 3. Woher werden diese Werte bezogen? Wie wird dort PV rechnerisch berücksichtigt?
Wie wird Netz und PV im Bild 3 verrechnet? Du musst uns schon ein bisschen was zum Gesamtprojekt erzählen. Was sagen uns die ersten beiden Zeilen auf Bild 3?
Du hast alle Stromkreise ausnahmslos einzeln erfasst wie in der Tabelle zu sehen?
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ich denke es geht dir hier um eine billige und einfache Lösung, wo Fehler akzeptabel sind.
Gehst ja recht locker an die Sache ran. Schau Dir doch mal die Auslösecharakteristik von LS-Schaltern an. Bei ca.21A dauert es bis zur Abschaltung eines B16 viele Stunden (wenn überhaupt). Kann ich nicht akzeptabel finden.
stellst du dann 3010W als Überlast Grenze ein und sobald das überschritten wird, wird es ne Überlast Abschaltung geben.
Und der Shelly schaltet dann 21A. Das wird ihm bestimmt auf Dauer gut bekommen.
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Ist ja schon etwas konkreter. Aber trotzdem solltest Du herausfinden, wie die Steckdosen verkabelt sind. Und nochmal bitte genau überlegen, wie Du das machen willst. Du willst möglicht keine WLAN- Verbindung. Kein Handy. 1 Stelle hast Du, wo Du einen Schalter einbauen könntest. Wo dann der 2. Schalter? An welcher Steckdose ist das denn? Beim DLE oder beim Wasserkocher. DLE müsste eigentlich Vorrang haben, denke ich. Tee kann warten. Was ist, wenn ein Shelly mal wieder keine Lust mehr hat und seinen Kontakt geschlossen hält? Da muß schon was miteinander verdrahtetes gebaut werden, wenn es halbwegs dauerhaft sicher betrieben werden soll.
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Ich würde auch nicht mit 5W da rangehen. 30 oder mehr sind da eher die Richtung. Ansonsten empfehle ich den Baumarkt. 2 Funksteckdosen plus Fernbedienung mit 8 Tasten für knapp 8€. Habe die nur immer wegen der Fernbedienungen gekauft. Steckdosen brauchte ich nicht. Habe ich genug. Aber man bekommt eben für 8€ keine Fernbedienung. Die Dinger binde ich in meine Homematic ein. Zumal Du ja zum Einschalten auch erst wieder das Handy zücken musst. Da ist so eine kleine Fernbedienung auf dem Tisch praktischer. Natürlich meine ganz eigene Meinung.
Ansonsten darf Shelly wieder ausziehen und ich ziehe halt einfach ganz Altmodisch den Stecker aus der Steckdose.
Da gibt es auch Steckdosenleisten mit Schalter für
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Dem unbekannten 3000W-Gerät macht es nichts aus, wenn es unbeobachtet ein und ausgeschaltet wird? Es befindet sich ja im Nachbarraum. Wie reagiert dieses Gerät beim Wiedereinschalten? Ein großer Fernseher ist es nicht. Vielleicht ein Heizgerät, was per Steckdose angeschlossen ist? Oder ein Heißwasserspeicher?
Außerdem würde ich so oder so strikt von diesem Vorhaben abraten.
Folgende Situation. Du schaltest den Wasserkocher aktiv und lässt die Schaltstellung danach so. Wasserkocher ist fertig. Alles gut. Am anderen Ende wird am 3000W-Gerät versucht ein zu schalten. geht aber nicht an. Egal, bleibt versehentlich eingeschaltet. Steckdose ist ja aus. Brauchst es doch gerade nicht. Der nächste oder Du selber gehst ein paar Tage später zum Wasserkocher, benutzt ihn. Dann wird der Schalter umgelegt (kann ja auch versehentlich passieren) und das 3000W-Gerät geht nun doch an. Keiner merkt´s. Was nun. Shelly wird nicht gehen. Da irgend welche Schalter zusätzlich verdrahten geht nicht. Was bleibt. Hingehen und das nicht gebrauchte Gerät abschalten. Herausfinden, wie die Steckdosen miteinander in Verbindung stehen, ist kein unlösbares Problem. Deckel ab reinschauen. eventuellen Doppelanschluß trennen und nachsehen, ob die 2. Steckdose aus ist. Wenn sie immer noch funktioniert muß wohl noch eine mit dran hängen. Dann auf zur nächsten Trennstelle (Abzweigdose) Aber dann geht der Plan sowieso nicht mehr auf. Ist sowieso recht gefährlich. Auch ein Wasserkocher kann mal einen verklemmten Schalter haben.
Generell macht man sowas nicht mit Steckdosen. Kann ja mal einer was anderes reinstecken.
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Und für das genannte Vorhaben wurde dieses verneint. Nur um zu erfahren wie hoch die Maximalleistungen sind, schaue ich auf das Typenschild. Aufzeichnung mit externer Logik wurde erwähnt.
Meine Antwort sollte nur erläutern, warum der Aufwand für diese Messung, beim genannten Ziel nicht notwendig ist. Bei sämtlichen Haushaltsgeräten steht die Leistungsaufnahme drauf bzw. es wird in der Beschreibung angegeben, wie groß die entsprechende Vorsicherung sein muss. Und wenn da was steht von 2250W oder 10A, oder 3300W / 16A, dann weiß ich das die Spitzenwerte bei 2250W oder 3300W liegen. Und für eine aussagekräftige Messung müsste man im Sekundentakt aufzeichnen. Habe es gerade beim Kaffeeautomat beobachtet. Das ist ein ständiges rauf und runter. Innerhalb von wenigen Sekunden wechselt der Status mehrfach zwischen 30 und 2000W. Und ist bei dem Ganzen sollte man die anderen vielen kleinen Dinge, wie Kaffeemaschine, E-Herd, Toaster, Grill, Waffeleisen, Fritteuse, Fön,
Aber es gibt ja Licht am Horizont. Als Alternative empfehle ich Campingwaschmaschinen. Beispiel: 200W 4,5kg Schleudern 3,5kg Waschdauer 15min. Da gibt es noch mehr. Hätte ich nicht für möglich gehalten.
Da sit auch noch eine mit 0W dabei.

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Doppelte Posts kann man ja verhindern, indem man nicht selber welche eröffnet. Wenn aber zwei unterschiedliche begonnene Themen aufs gleiche Ergebnis zulaufen, welchem von beiden soll ich dan meine geistigen Ergüsse vorenthalten?

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Ich glaube nicht, das Hersteller von Haushaltsgeräten auf PV-Liebhaber Rücksicht nehmen. Zeig mir doch mal einem modernen GS oder eine WM mit einen Anschlusswert von 500W. Wirst Du nicht finden. Es wird ja möglichst immer auf einen niedrigen Gesamtverbrauch hingearbeitet. Wie soll ich jetzt mit niedriger Leistung, z.B. 300W (Pumpe und Motoren brauchen ja auch noch was) Wasser in angemessener Zeit auf 60, 70, 80 oder 90° erwärmen. Das läuft dann auf einen Dauerbetrieb der Heizung hinaus und futsch ist die Energiebilanz. GS und WM sollen ja auch zeitnah mit ihrer Arbeit bei Solltemperatur beginnen und nicht erst 1 Stunde vor sich hindämmern, bis das Wasser endlich mal warm ist. Habe letztens mal eine 40° Wäsche verfolgt. Etwa 0,75kWh. Aber nicht ohne Spitzenwerte von 1,6 bis 2kW. Anders geht es nicht.
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Kleiner Hinweis. Thema hatten wir ja gerade erst. Dachte, das wäre aus der Welt. Zum Testen nimm mal Shelly Home App, trage Deine Cloud-Anmeldedeaten ein und versuche es da. Vielleicht wurde ja wieder ein neuer Fehler eingebaut. Erkennt die App auch die Shellys als "kein anerkanntes Shelly Gerät"? Ip_adressen stimmen?
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Es gab in den letzten Tagen ein Update. Waren noch andere Macken vorher. Sind jetzt bei mir weg.
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Und nur für den TE habe ich das geschrieben. Und es gehört wohl zum Thema. Es ging um den Anschluß eines Messgerätes, wo nicht mal der Elektriker vor Ort die Voraussetzungen dazu mitbringt. Also soll man sagen, mach mal irgend wie. Es geht auch um den Schutz der Personen und nicht nur um den Shelly. Ist das verkehrt?
EDIT: Dann halte ich den Mund.