Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    So wie ich das sehe, ist das ein auf Putz Verteiler, den irgend ein Depp in die Wand eingebaut hat. Der schaut doch nur 1 oder 2cm aus der Wand heraus. Kann man nicht so genau erkennen. Aber die Hager- unter Putz Verteiler sehen anders aus. Da sitzt dann so ein flacher Blechrahmen auf der Wand. Die 4 Löcher in den Ecken sind eigentlich mit Befestigungsschrauben für den Deckel versehen. (Dicke Kunststoffschrauben). Ist das eine Rigipswand? Dann schneide mal mit einem Cuttermesser um die Abdeckung herum in die Wand rein. Dann kannst Du vielleicht den Deckel locker und herausziehen. Ist etwa 7-8cm hoch. Es wird nur gepfuscht. :rolleyes:

    Und Sprit gibt´s bei Dir umsonst? Dann 8m Abgasrohr durch den Keller. System ist bestimmt für lange Wege konzipiert. Ladegerät nicht vergessen, Steuerung irgend wie ranfummeln und den 50l-Benzintank in den Keller bauen. Wärmetauscher wird irgend wie an die Heizung gebastelt. Ich denke, das wird der Renner. Wo kommt der Sauerstoff zum verbrennen her? Ich denke, den Plan kannst Du verwerfen.

    Muss ich aber, auch dank Shelly, nicht.

    Und mit einem Shelly kannst Du dann 28kW erzeugen, um meinen Durchlauferhitzer zu betreiben. Verstehe da jetzt den Zusammenhang nicht so ganz.

    das andere sind die Vorschriften des Herstellers für sein Gerät.

    Und auch diese Hersteller müssen sich an Vorschriften halten und dürfen nicht den Kunden suggerieren, das sie Lichttaster mit 40A absichern können.

    Alle Diskussionen zu den 40A verfolge ich mit Verwunderung, da m. W. die HA standardmässig mit 35A je Phase abgesichert sind.

    Dann ist das wohl nicht überall gleich. Bei mir für das WE-Grundstück gab es 3x63A. Grund: Mit Warmwasserbereitung. 34kVA Ib=49,1A In=63A

    Das ist hier die Berechnungsgrundlage.

    Danke für das Bild. Das bestätigt meine Annahme, das die Begrenzung auf 40A nur ein Wärmeproblem verhindern soll. Und ob es irgend welche Vorteile bringt, den Strom für ein Relaiskontakt direkt den kurzen Weg von der Klemme zum Shunt fließen zu lassen, statt dessen diesen unnötiger Weise quer über die Platine aufzuteilen, ist aus meiner Sicht fraglich.

    Ich bleibe dabei, das jeder Strompfad für sich von der Eingangsklemme zur Ausgangsklemme für 16A Dauerbetrieb ausgelegt sein muss und ich deshalb nichts parallel einspeisen müsste.

    Und was die 40A angeht, ist das ganze Konstrukt ja mehr als fragwürdig. Sicherung oben rechts muss ja ein 40A-Exemplar sein, sonst wird es ja nichts mit dem zulässigen Gesamtstrom von 40A.

    Das bedeutet dann aber, das nach diesem Anschlussschema normale Installationstaster über eine 40A-Sicherung angeschlossen sind. Dazu fällt mir nichts mehr ein. Wie soll das aussehen? 4mm² zu den Tastern installieren? Und wie sieht es denn mit der Verdrahtung ab der, ich nenne sie mal Hauptsicherung, aus. Und der hat tatsächlich keinen separaten L als Versorgungsspannung? 40A für die Elektronik vielleicht auch ein bisschen viel?

    Aber, das ist ja alles nur meine persönliche Meinung. Außer ein paar Lampen zu schalten, (Vorsicherung 10A) fällt mir kein sicherer Verwendungszweck für das Teil ein. Aber da brauche ich eine Strommessung.

    Nun steinigt mich.

    Ich darf jeden Kanal für sich mit 16A belasten und dabei 40A gesamt nicht überschreiten. Kanal1 16A, Kanal2 16A, Kanal3 8A, Kanal4 bleibt frei. Das heißt dann, ich muß auch Eingang L4 beschalten? Unsinn.

    Es fließen insgesamt nur 40A. Bedingung eingehalten. Und kein einzelner Kanal kommt über die erlaubten 16A. Verträgt er das oder nicht.

    Anders, ich beschalte nur 1 Kanal mit 16A Last. Erlaubt? Ja.

    "4 Ausgänge, je 16A. Maximale Gesamtleistung von 40 A" -- so steht es geschrieben.

    Irgend was überlastet? Nein.

    Was ändert sich, wenn ich die restlichen Eingänge ebenfalls mit Spannung versorge? Nun belaste ich unnötiger Weise alle Leiterbahnen zwischen den Eingängen, anstelle, das 16A direkt von Klemme L1 zum Kontakt Kanal1 und über den Kontakt auf den Ausgang O1 fließen. Dann dürfte ich jetzt aber die Zuleitungen nicht mehr gleich lang machen, sondern an L1 kommt die längste und an L4 kommt die kürzeste, da ja nun die Übergangswiderstände der Leiterbahnen zwischen den Eingangsklemmen ausgeglichen werden müssen. Sonst sind ja die Eingangsströme an den Klemmen L1 bis L4 doch wieder unterschiedlich (ich rede hier von mA), wegen der paar mOhm Differenz zwischen den 4 Zuleitungen.

    Nun beschalte ich Kanal3. Schon ist nichts mehr ausgeglichen, da ich jetzt die Zuleitungen wieder anpassen müsste.

    Also nochmal die Frage, wo steht, das ich bei Nutzung von 1 oder 2 Kanälen alle 4 Eingänge belegen muss?

    Nun erkläre mir mal, wie der Strom auf die 4 Eingänge gleichmäßig aufgeteilt wird, wenn ich 4 unterschiedliche Verbraucher anschließe. Beispiel: 100W, 200W, 750W, 2000W. Was spielt da bitte die Länge der Anschlußleitungen eine Rolle, mit Spannungsabfällen im Bereich von einigen mV. Der Unterschied der Ströme beträgt zwischen 100W und 2000W exakt das 20ig-fache. Irgend wie komme ich da nicht mit.

    Verstehen muß man den Unsinn nicht. Wieso werden denn die internen Brücken nicht einfach weg gelassen. Das hat doch nichts mit der Belastung zu tun. Es geht hier bei Leitungslängen im 10cm-Bereich um Widerstände im mOhm-Bereich, und damit um Spannungsunterschiede mV-Bereich. Und dementsprechend sin auch die Ströme über die Platine zu vernachlässigen.

    In der Sicherungsverteilung hast Du keinen Zugang zu den 3 Phasen und dem N? Was ist das für eine Kiste? Machst Du mal ein Foto bitte? Und selbst wenn so ein Vorhaben sinn machen würde, wieso dann nicht L1, L2, L3 und N verlängern anstelle der Stromzangenzuleitungen?

    Kleines Bett? Wird eng.

    Spass beiseite. Überdenke das Ganze nochmal. So eine Bedienungsanleitung für die Frau neben den Tastern ist bestimmt ganz hübsch. Was aber, wenn man dann nun endlich das Licht in gewünschter Konfiguration hat und im Bett liegt. Wer macht es wieder aus?

    Die ganze knipserei macht keinen Sinn. Für so etwas wählt man Szenen oder woanders Stimmungen genannt. Da kommt ein Mehrfachtaster an´s Bett und gut ist es. Die Lichtszenen kann man dann beliebig programmieren. An der Tür reicht ein/aus mit meist gewünschter Szene oder Doppeltaster mit 2 Szenen. Lang, Kurz, Doppelt, dreifach tasten ist Käse.. Wenn ich schon dabei bin, das ganze Haus umzubauen, dann sollte man nicht unbedingt ein Cloudgebundenes WLAN-System als Favoriten wählen. So ein Bussystem wie knx ist schon garnicht so übel, auch wenn es nicht ganz billig ist. Dafür wird es von fast allen Herstellern der Elektrobranche unterstützt.

    Ist nur meine ganz persönliche Meinung.

    100W, sozusagen ein Blitzheizer. Und man sollte von dem Mythos abkommen, das ein Shelly zur Temperaturmessung komplett in die Flüssigkeit getaucht wird. Dafür gibt es zum Glück geeignete wasserdichte Temperatursensoren mit einem Kabel dran. Selbst dann stellt sich mir die Frage, wo die Temperatur gemessen werden soll. Dazu gibt es in den Boilern normalerweise eingebaute Hülsen, wo man den Fühler einschibt. Der wird ja nicht in´s Wasser gebammelt. Hat der Boiler die Möglichkeit?