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Programmname: Ausf_LampeFlur
Wenn: Bef_LampeFlur ist Ein bei Änderung
dann: Akt_LampeFlur Ein
Bef_LampeFlur OK
oderWenn:Bef_LampeFlur ist Aus bei Änderung
dann: Akt_LampeFlur Aus
Bef_LampeFlur OK
dadurch verhindere ich Mehrfachschaltungen und damit unnötige Funkaktivitäten meiner Raspberrymatic.
Die Programmabläufe sind so für mich auch übersichtlicher geworden.
Wenn ich verschiedene Auslöser für die gleiche Aktion habe, setzen die immer nur die Variable, egal ob per das direkte setzen der Variable,per XML-API, oder Anforderung eines Homematic-Gerätes, oder Per http-GET von einem ESP oder Shelly oder von meinem Handy oder per Cux-Gerät (meine 433MHz-Fernbedienungen)
Damit spare ich mir solche Programme wie:
Wenn: Taster1 ist Ein
oder: Anwesenheit ist Aus
oder: Sonne ist weg
oder:..................
oder: Taster8 ist Ein
dann: tue dies
oder wenn:
Die Katze ist grün
oder der Kaffe ist kalt
oder...................
dann tue das
und wenn es doch anders kommt
mach irgend was
Alles anzeigen
Wie
@66er sagt, die ausführende Logik schön an einer Stelle und der Shelly braucht nur seinen Wunsch kund tun. Wie das Licht dann an geht ist nicht sein Ding.
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Ich mache so was immer über Variablen in der Homematic.
Beispiel: Variable Befehl_LichtFlur -- Werte Aus;Ein;OK
Und die Änderung der Variable löst dann ein Programm aus, welches entsprechenden Aktor schaltet.
Das "OK" wird dann nach Ausführung des Schaltvorganges gesetzt. Sozusagen Ruhezustand der Variable.
Und die Variablen ordne ich dann immer den betreffenden Aktoren zu.
Und die Mitteilung vom Shelly kommen über IO-Aktionen.
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Trafo mag Wechselstrom mit schöner Sinuswelle am liebsten. Dimmer mach schöne harte Schaltungen, egal, ob Phasenab- oder Anschnitt. Nun gibt es ungewollte selbsterzeugte Spannungsimpulse vom Trafo und was sonst noch für Effekte, wie es beim Ein und ausschalten zwar sowieso passiert, aber eben nicht 50 mal pro Sekunde. Und der eine antwortet darauf mehr mit verstärktem Brummen und oder höherer Erwärmung, der Ander weniger.
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Hier haben wir glaube ich, leider einen Fall von notorischem Geduldmangel.
ein Shelly wurde gefunden aber lässt sich nicht mit WLAN verbinden.
Und solche Sätze tragen auch nicht zur Problemlösung bei. Wenn er unter 192.168.33.1 gefunden wurde, dann stellt er das WLAN zur Verfügung. Wenn er im dem eigenen WLAN-IP gefunden wird, dann ist er mit dem WLAN verbunden. Also, welche Variante traf denn nun zu? Oder soll es heißen, nach Eingabe der WLAN-Daten (Eigene SSID und key) findet man ihn nicht mit der App, weil das Handy nicht wieder mit dem eigenen WLAN verbunden wurde? Oder wurde der Zugriff mit dem PC versucht, aber dort läuft irgend eine verkorkste Firewall oder 2 oder 3 zusätzliche Antiviren-Schutz-Hilfs-Internet-Security-Anwendungen?
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Das Problem ohne Diskussion ist nur, das man da manch unnötige Arbeit macht. Wie oft habe ich mir die tollsten Sachen ausgedacht und dann erst während der Ausführung bemerkt habe, das es so eigentlich gar nicht geht. Bei fremden Ideen denkt man intensiver nach, als bei eigenen. Selber ist man ja perfekt. 
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Stelle mir aber die Frage was jemand ohne elektronische Rollladensteuerung macht?
Wird dem dann eine behördlich aufgezwungen?
Dem wird nur der Kamin nicht abgenommen und dessen Inbetriebnahme verweigert. Oder er muss anderweitig für Zuluft sorgen.
Was sind das für Rollläden? Bleibt die Abschlussschiene des Behanges außerhalb des Kastens? Wieviel Platz ist zwischen Rollladen und Fenster? Da könnte ein Funk-Fenster-Sensor angebaut werden in entsprechender Höhe. Dazu muss man jetzt aber die örtlichen Gegebenheiten kennen.
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So ein Staubsauger hält das locker ein paar Stunden durch - oder?
Keine Bange, der geht dann nach gewisser Zeit von alleine aus, da ja die Kühlung komplett wegfällt. Das riecht man dann auch irgend wann.
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Gegen diel Haltungsbedingungen des Staubsaugers, oder der staub saugenden Person? 
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Ich denke die Aufgabenstellung ist klar definiert
Genau, da steht, das der Kontakt nicht funktioniert und sonst nichts. Nun schaltet man ihn aus der Ferne und bemerkt nicht, das der noch läuft, weil er sich im Keller befindet und so schön leise ist. Da ja die Dosen so schön dicht schließen, hört man da nicht mal ein zischen. Hab ich jetzt diskutiert? Nein, habe nur vor mich hin überlegt. 
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Heizstab für das Solarwasser könnte vielleicht noch ne Alternative sein.
Wo willst Du den in die Solarflüssigkeit bekommen? Den Ausgleichbehälter anbohren? 
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Sinn macht es schon, da die Kontakte der Saugdosen leider nicht immer funktionieren…
Verstehe ich gerade nicht. Schalten die Kontakte direkt den Sauger? Und wenn die Kontakte nicht funktionieren, womit willst Du den Shelly ansteuern?
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Ich habe es konkret bei Victron. Da wird minütlich geloggt und die Datei, welche ich als CSV oder Excel bekomme ist für 24h etwa 2,5MB groß. das wären dann für den sekundentakt etwa 150MB. Das im Monat wären dann 4,5GB. Dann hat man einen Sack voll Zahlen die "nur noch" passend aufbereitet werden müssen. Und es fehlt dann noch das 85m breite Handy um die schönen Kurven am Stück anschauen zu können.
Ich dachte eigentlich, ich sei freundlich und spreche ein Thema an, was möglicherweise noch andere interessiert. Wenn ich an irgendeiner Stelle hochnäsig oder ausfällig war, dann sagt es mir bitte.
Ist ja alles OK, aber spreche (schreibe) bitte kompakter. Was ich sage, ist nie böse gemeint. Manche Sachen muß man nur etwas "betonter" aussprechen. Das Kernproblem besteht doch bei Dir zuerst mal in falscher Kombination von Modulen und Wechselrichtern. Wenn 400W draufsteht müssen bei angepassten und intakten Modulen und normalen Bedingungen auch 4000W rauskommen, nicht ungefähr irgend was in der Richtung. Dann sind auch noch 3900W zu wenig. Mich wunderts auch das Du Wechselrichter reparieren musst. Wodurch gehen die bei Dir kaputt? Und die Idee den Kontakt zu Brücken, mag eine Option sein, wenn man nicht in die Grenzbereiche kommt. Was meinst Du, was der Rest des Shelly´s aushält, abgesehen vom Kontakt. Die Klemmen, Lötstellen, Leiterbahnen sind nicht bis Ultimo belastbar. Und wenn der bei 3500W abschaltet, ist das vollkommen OK. Du lässt nun Deine 4200W, wenn sie denn mal kommen würden, da drüber brutzeln. Viel Erfolg. Die Anschlussklemmen können einen Übergangswiderstand von bis zu 20mOhm haben (laut Datenblatt). Dann rechne mal die Verlustleistung aus. 2 Klemmen á 20mOhm bei 16A Das ergibt im ungünstigsten Fall etwa 10W. Dazu noch wahrscheinlich einen 2,5mm² (was ich bei 4000W mal voraussetze) da reingestopft, obwohl die Klemmen dafür nicht zugelassen sind.
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Dann eben dimmbare elektronische Vorschaltgeräte besorgen. Müssen dann natürlich zu den Shellys passen. Von wegen An- oder Abschnitt. Konventionelle Trafos neigen leider, auch wenn sie dimmbar sind, oftmals zu allerhand störenden Brummeffekten.
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Und auf Grund Deiner netten Worte bekommst Du den Rang vielleicht nie.
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Das immer wiederkehrende Thema. Wie soll denn in der App das Ergebnis aussehen? Eine scrollende Kurve von bestimmter Länge? Die Daten müssten dazu irgend wo gespeichert werden und die App müsste dann die Möglichkeit haben, die Werte beliebig scrollen zu können. Macht sie nicht und hat sie nicht. 24h im Sekundenabstand ergeben beispielsweise 86400 Datenpunkte. Um diese bei 1mm Abstand gleichzeitig darzustellen, müsste das Handy etwa 86m breit sein.
Also die API nutzen, Daten sekündlich abfragen und speichern. Anschließend Daten aufbereiten und darstellen. Bei Victron (PV-Zeugs) kann man als minimales Protokollierungsintervall 1min einstellen. Das wird dann für z.B. 24h in eine 2,5MB-Datei gepackt (sind ja verschiedene Messdaten) . Aber das reicht nicht um alle Spitzen zu erfassen. Für sekündliche Erfassung wären das dann schon 150MB bei 24H. Das wäre mir zu viel des Guten. Dann man los. Um Spitzen zu erfassen muß man da schon gezielter rangehen.
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Welche Aufgabe hat dabei der Shelly? Ein Schaltgerät muss es ja schon geben. Das wird ja wohl nicht aus der Ferne gesteuert werden sollen. Verstehe ich nicht.
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mit nem billig Spannungswandler also ne Brückengleichrichter und Stabilisierung?
Wo ist da das Problem. Ja, so ein Teil ist "billig" oder auch preiswert. Aber das ist auch keine aufregende Technik. Soll da Deiner Meinung nach ein 500€-Labornetzteil ran? Wenn ein Shelly damit Probleme bekommen sollte, dann taugt er eben nichts und ist nicht für den alltäglichen Gebrauch geeignet.
Da wird dir dein Netzteil bald ich die Knie gehe entweder das oder dein Spannungswandler ich geb dem ganzen maximal 1 Jahr.
Worauf stützt sich diese These? Ich betreibe diverse Arduinos und ESP-MCU´s seit Jahren störungsfrei mit solchen "Billig"-Spannungswandlern hinter einem konventionellen Trafo. Spannungen sind immer noch konstant, wie anfangs eingestellt.
AutoOff ist zur Sicherheit (Schutz vor offener Tür) eine gute Idee. Aber warum sollte ein Hochsicherheitsprodukt wie der Shelly das eigentlich nötig haben?
Auch Taster können klemmen. Habe, durch diese Taster verursacht, in meiner Laufbahn massig wegen Dauerbetrieb "durchgebackene" Türöffner gewechselt.
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Hier habe ich noch mal die technischen Daten meines Gerätes. Maxilmalleistung wird bei Maximalem Temperaturunterschied und Maximaldurchfluss und bei passender spez. elektr. Leitfähigkeit laut Datenblatt usw. abgefordert.
Also einfach mal Eimer drunter stellen, Zeit stoppen für 10l Wasser (Durchflussmenge), Kaltwassertemperatur und Heißwassertemperatur messen (Temperaturdifferenz) und dann rechnen, wie ein Mann und dann mit den technischen Daten vergleichen. Und nicht zu vergessen, die spez. elektr. Leitfähigkeit zu messen.
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Mal davon abgesehen, dass ich nichts von Raspi geschrieben habe, wäre ein bisschen Zurückhaltung in Antworten sicher auch nicht schlecht.
Entschuldige, auf dieser Seite war der TE nicht mehr zu sehen und da habe ich Deine Antwort fälschlicher Weise für die des TE gehalten. Und dem hatte ich das ja bereits versucht, zu erklären. Du tauchtest so einfach aus dem Nichts auf.
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Leute, bitte nicht auch noch die Bilder in das Zitat packen.