Wenn Du unbedingt die Markisen mit Shellys bedienen musst, dann besorge Markisen mit Tasterbedienung. Dabei ist es vollkommen Schnulle, ob da ein mechanischer oder elektronischer Endschalter drinnen ist. Einer wird´s schon sein. Laufzeit plus 3s und gut ist es. Für mich selbst allerdings würde ich eine Markise nicht zwingend aus der Ferne (im Sinne von weit weg, außer Sicht) bedienen wollen. Ebenso wenig, wieein Garagentor, eine Toreinfahrt oder die Haustür. Da gibt es so ein schönes Video im Netz. Der Typ fährt aus der Garage mit dem Moped. (Helm auf) . Tor wohl blind bedient. Garage befindet sich direkt am Gehweg. Frau läuft an Garage vorbei. Tor klappt von oben runter, der Frau auf die Rübe. Sie springt zur Seite, leider nach drinnen, Türe zu, aus die Maus.
Beiträge von Krauskopp
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Wenn Du tatsächlich Markisen meinst, also die Dinger, die draußen an der Wand im ausgefahrenen Zustand ein Vordach bilden, dann ist doch in der Regel mehr als nur rein raus nötig. Wind Sonne Regen wird je nach Art und Beschaffenheit der Markisen in der dazugehörigen Steuerung berücksichtigt, Dann muß man sehen, inwiefern da was externes eingebunden werden kann. Wenn allerdings was anderes gemeint ist, bitte richtig stellen.
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macwalta , ich wollte es nur nicht so krass ausdrücken. Ich denke, an irgend ein Regelmechanismus wurde überhaupt nicht gedacht.
Deshalb ja auch die Frage nach den techn. Daten aller Komponenten.
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Außerdem muss ich wohl den sensor thermisch besser and den Boiler koppeln.
Das wird das Problem sein. Der Sensor gehört eigentlich in den Boiler rein. So wie in Deinem verlinkten Video zu sehen. Der Boiler selber ist ja außen herum auch noch ein bisschen träge.
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Fasse mal zusammen:
1 Akku 24V
1 Strang PV-Module 36V. Strang Nummer 1
Dazwischen der Laderegler.
1 Strang PV-Module 36V. Strang Nummer 2
1 Wechselrichter
Der MPPT-Wechselrichter wird am Tag von Strang 2 mit 36V versorgt.
Nachts soll die Batterie den MPPT-Wechselrichter versorgen.
Nun sage doch mal was zur Batteriekapazität und zum Laderegler und zum Wechselrichter.
Die Daten der PV-Module sind auch noch unklar. Leerlaufspannung 36V?
Wie wird die Batterie überwacht?
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Das mit den 10 cm war nicht zu erkennen. Dann musst Du den Deckel abnehmen. Unten mal mit scharfer Klinge drumschneiden. Kleister Putz Tapete. Das Unterteil ist eine flache Platte und der Deckel liegt dort auf. Boden ist nur 1 bis 2mm dick.
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Suche mal nach "hager volta 2-reihig unterputz" oder "hager volta 3-reihig unterputz"
Das wären die gleiche Baureihe, nur für unter Putz. Inhalt beleibt gleich. Raus aus der alten Kiste, rein in die neue Kiste.
3-reihig wäre schon besser zum Erweitern, falls da noch was rein soll. Aber ein bisschen Platz ist ja noch.
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Na meinst Du etwa, ich hatte keinen 128er und keinen Amiga? Auch ne Floppy ist dabei. Steht alles noch da. Und die erste 120MB-HD, allerdings erst für den PC, da kamen mein Sohn und ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. "Mensch, die reicht ja ewig, die wird ja nie voll". Dann kamen aber die Kopierorgien und jedes Game aus dem Bekanntenkreis musste natürlich auf den eigenen Rechner. Da war der Traum vom ewigen unerschöpflichen Platz schnell ausgeträumt. Zum Drucker noch was. Mein vorletzter Chef (R.I.P.) , das war so ein ganz netter Röhricht-Typ. Der hat im Jahr 2005 noch seine Angebote und Rechnungen mit Nadeln gedruckt. "Der ist doch noch gut, sagte er immer".
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Vielleicht könnte aber im Sommer genug erzeugt und gespeichert werden für den Winter.
Kommt ganz auf Deine Ernährung an. Hülsenfrüchte, Zwiebeln, Kohl und solche Sachen treiben die Produktion ordentlich an.
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Irgend wie lief es bei mir immer genauso ab. Irgend ein tolles Teil entdeckt. Da muß dann eben der Rest drum herum gebaut werden. Großes Einbauinstrument 100uA mit Spiegelskala. Da baun wir uns ein schönes mV-Meter. Eine Röhre B7S2 günstig erworben. Da bauen wir uns ein Oszilloskop. Natürlich 2Kanäle. Das Ding steht heute noch da zur Erinnerung an alte Zeiten.
Arduinos laufen bei mir auch. Der kleine Nano kümmert sich z. B. um meinen Kaminofen. Steuerung der Verbrennung in Abhängigkeit von Abgastemperatur, Raumtemperatur und Abstand zur Zieltemperatur. Hat sogar den Schornsteinfegermeister beeindruckt.
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Da werden Erinnerungen wach. Das schöne war, das man bei den meisten Dingen, die man so gebaut hat, auch genau wusste , wofür jedes Bauelement gut war. Schon die Materialbeschaffung war abenteuerlich. Kohle war ja auch nicht so unerschöpflich in der Brieftasche vorhanden. Dann in irgend einer Zeitschrift (Funkamateur oder Radio, Fernsehen, Elektronik) eine Anzeige gelesen: Verkaufe U808. Keine Ahnung, wo der Typ die her hatte. Dann der 8080 und los ging es mit der Leiterplattenzeichnerei. 64kByte RAM 16 Chips + Adress- und Datenregister waren auf einer Europlatine in Form einer Lochrasterplatte handverdrahtet. Spaß pur. Keine Ahnung, wie ich damals das Material herangeschafft habe. Gab nur 2 Elektronikgeschäfte. EEPROM, RAM, Peripherie-IC´s und solch Zeug. Leistungstransistoren mit einer Strömverstärkung von sage und schreibe 5- bis 10-fach. Netzteil konnte das Zimmer warmhalten. Tastatur aus Fernmelderelaiskontakten, Plastekämmen und Schreibmaschinentasten zusammengeklebt, geschraubt gelötet. Kassettenrecorder meiner Frau (glaube, es war ein Annet) zur Datasette verwandelt. Bildschirm war ein Junost von unserem damaligen "Brudervolk". Und wie dann die ersten bewegten Sprites auf dem Schirm, angetrieben von einer 1kByte Grafikeinheit, auf dem Schirm zu sehen waren, kam irgendwann der Tag, das man da beim neuen Brudervolk einen C64 kaufen konnte. Und der erste 40Mhz-PC plus Drucker (9 Nadeln), die folgten irgend wann. Da gab es noch gratis eine Sackkarre dazu. Glaube, das war mein erster Kredit damals.
Da fällt mir gerade noch ein, wie ich die ganzen Löcher in die selbst gefertigten Leiterplatten bekommen habe. Das war so eine kleine rote KInderbohrmaschine mit 12V- Antrieb. Aber es ging. Nun ist aber genug. Will ja keinen langweilen. War aber ne schöne Zeit.
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Nun willst Du vollkommen unterschiedliche Leuchtentypen gemeinsam dimmen. Idee ist nicht schlecht, aber ob das Ergebnis befriedigend ist, wird sich zeigen. Mit fertigen optimierten Szenen in 2 oder auf die Leuchten angepassten Helligkeitsstufen sollte das gehen. Und an der Tür sollte man aber schon auch die Nachttischlampen einschalten können. Einer liegt und schläft. Letzte Einstellung war Festbeleuchtung. Der/Die zweite Person drückt auf´s Knöpfchen und Partner/in fällt vor Schreck aus dem Bett. Dann ist die Sache mit dem Sport erst mal Geschichte.
2. Fall: Alles ist hell. Du gehst in´s Bett. Frau zieht gerade den Lidschatten nach. Du willst schlafen drückst "alles aus". Frau hat Nase schwarz, weil sie nun im dunklen sitzt. Aber sie kann ja nun nach dem Taster für ihre Nachttischlampe suchen und sich wieder Licht machen. Da sollte man ein wenig raffinierter programmieren.
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Soviel fehlendes Grundlagenwissen in Elektronik und/oder Elektrotechnik. Da ist es doch erschreckend, wie viele Leute, da so unbedarft anfangen, herum zu experimentieren, ohne sich der Gefahren bewußt zu sein. Keiner macht sich mehr die Mühe, mal die Grundlagen zu erlernen. Ich habe als Bengel mit einem Buch angefangen "Radio und Fernsehen selbst erlebt". Auch wenn es heute albern klingt, da wurde Plus und Minus und Wechselspannung verständlich erklärt. Das war Grundlage meiner "Hobbylaufbahn". Alles selbst beigebracht und verstanden. Den ersten Oszi habe ich selbst gebaut. Dann den ersten Computer. Habe immer gewusst, wozu jedes Bauelement gut war. Google gab es nicht. Nur viele interessante Bücher. Heute geht es nur noch so: Habe mir da so ein Teil gekauft. Wo muß jetzt welcher Draht ran, damit das Ding mir aus Schokoladenpudding rote Grütze macht.
Leute, bringt euch die Grundlagen etwas näher, dann macht das alles den doppelten Spaß.
Nach dem letzten Hinweis ist nun wahrscheinlich auch der letzte Draht an der richtigen Stelle und es funktioniert. Warum es aber so funktioniert? Keine Ahnung. Geht jetzt nicht gegen el_harry , nein, das ist ein allgemeines Problem. Man lässt sich jeden Draht diktieren und fertig.
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Soviel fehlendes Grundlagenwissen in Elektronik und/oder Elektrotechnik. Da ist es doch erschreckend, wie viele Leute, da so unbedarft anfangen, herum zu experimentieren, ohne sich der Gefahren bewußt zu sein. Keiner macht sich mehr die Mühe, mal die Grundlagen zu erlernen. Ich habe als Bengel mit einem Buch angefangen "Radio und Fernsehen selbst erlebt". Auch wenn es heute albern klingt, da wurde Plus und Minus und Wechselspannung verständlich erklärt. Das war Grundlage meiner "Hobbylaufbahn". Alles selbst beigebracht und verstanden. Den ersten Oszi habe ich selbst gebaut. Dann den ersten Computer. Habe immer gewusst, wozu jedes Bauelement gut war. Google gab es nicht. Nur viele interessante Bücher. Heute geht es nur noch so: Habe mir da so ein Teil gekauft. Wo muß jetzt welcher Draht ran, damit das Ding mir aus Schokoladenpudding rote Grütze macht.
Leute, bringt euch die Grundlagen etwas näher, dann macht das alles den doppelten Spaß.
Nach dem letzten Hinweis ist nun wahrscheinlich auch der letzte Draht an der richtigen Stelle und es funktioniert. Warum es aber so funktioniert? Keine Ahnung. Geht jetzt nicht gegen el_harry , nein, das ist ein allgemeines Problem. Man lässt sich jeden Draht diktieren und fertig.
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Da gibt es diverse Möglichkeiten.
Zum Beispiel Hier mal schauen
Oder mal suchen nach Thermoschalter oder Thermoschalter 230V. Gibt viele Bauformen.
Dann spezifizieren mit KSD301 zum Beispiel oder KSD9700
Groß wie ein Daumennagel.
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Das Loch hast Du da reingeschnitzt? Auf was für Ideen ihr alle so kommt.
Aber der Vermieter sollte lieber mal ermöglichen, den Sicherungsverteiler öffnen zu können. Der hat den Mist so einbauen lassen.
Das ist gegen alle Regeln der Technik. Was ist, wenn man da mal was prüfen muss, oder der FI-Schalter oder ein LS-Schalter defekt ist?
Wo sind die Blindabdeckstreifen für die nicht belegten Geräteplätze?
Meine Güte, was wird überall so herumgepfuscht.Wo soll der Shelly eingebaut werden? Wo willst Du die 3 Phasen und den N anschließen? Irgend wie am Herd ranpopeln? Im Verteiler kommst Du ja so nicht ran.
Die Stromzangen willst Du wo anbringen? Durch das Loch in der Abdeckung.Ich hoffe doch, Du hast da noch einen anderen Plan oder kennst Jemand, der das übernimmt.
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Zur eigentlichen Aufgabenstellung fällt mir nur ein, so macht das keinen Sinn? Anstelle da kreuz und quer zu dimmen, lieber nicht die Bedienung am Bett vergessen.
Man braucht ein helles Licht zum Betten machen, Sauber machen und aufräumen. Dann braucht man dunkel zum schlafen. Und dann noch was zwischendurch, wenn man da noch nicht gleich schlafen will, sondern noch etwas Spaß haben möchte. Und dann noch die Möglichkeit, das jeder auf seiner Seite sein Nachtlicht separat schalten kann, wenn der andere schlafen möchte und man selber noch ein wenig lesen will. Die Nachttischlampen sollten aber auch von der Tür aus schaltbar sein, aber ebenfalls einzeln, denn einer liegt schon im Bett und schläft. Ist allerdings auch wieder übertrieben.
Also, das wäre meine Vorstellung.
1. helles Licht Decke von Tür bedienbar.
2. Spots in der Ecke zum reinschleichen ohne einen zu wecken von Bett und Tür bedienbar.
3. Nachttischlampen einzeln vom jeweiligen Bett bedienbar
4. Alles aus von Bett und Tür bedienbar
Wobei, ist auch alles Käse.
Aber so gehts.
1. Taster an Tür und Bett für helles Deckenlicht.
2. Je 1 Taster an Tür und Bett pro Nachttischleuchte.
3. Spots weglassen. Was machen die im Schlafzimmer? Ein Bild beleuchten zum einschlafen?
Für alle anderen Spielereien hab ich da Fernbedienungen parat, die aber meist nur von mir bedient werden.
Wichtig dabei ist die zentrale Steuerung. Dann kann jederzeit ganz fix alles angepasst werden, ohne jedes Mal 5 Shellys umprogrammieren zu müssen.
Aber leider gibt es da genau so viele Vorstellungen, wie Möglichkeiten. Meine Meinung für die alltägliche Bedienung ist: Weniger ist mehr.
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Nur leider sind die Verriegelungen nicht vorhanden. Sind weiß mit einem breiten Kopf mit einer Bohrung zum Plombieren. Hier sind es nur noch die Löcher. Die Tür ist am Gehäusedeckel eingerastet. Muß nur raus um an die linken Schrauben ranzukommen. Aber da sind ja keine drinnen. Also ist das ganze Ding wohl nur mit Gips und Tapete festgeklebt. Glaube mir, ich kenne die Kisten in und auswendig.
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Wenn die zusätzlichen Kabel irgend wo ordentlich eingeführt werden können, ohne Löcher bohren zu müssen, wäre ich auch für die externe Variante.