Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

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    Aber die Werte können sich ja beim Wechsel der Polarität nicht ändern. Abgesehen von anderen Momentanwerten, die es ja immer gibt. Aber laut Diagramm werden ja nur 0,3 kW ins Hausnetz gespeist. Aber das wären hier ja Gesamt 2,3kW + dem Eigenverbrauch. Passt ja auch nicht. Ich denke, das erste Bild mit 3x positiv war richtig. s gehen nur 300W ins Hausetz und die werden verbraucht.
    Wer hat denn das Ding konfiguriert? Wie wir der WR gesteuert? Ist doch sinnfrei.
    5kW kommen rein. Batterie bekommt nichts, Haus bekommt 300W und der Rest geht auf die Straße. Wird da was vergütet?
    Dann würde mir was dazu einfallen.

    Ruse_49 , Diagram war Missverständnis. Das fehlte noch im Parallelthread. Übrigens hast Du keine Schütze, sondern LS-Schalter und FI-Schalter..

    Falls Du noch Sonne hast, dann mache Das Bild von Beitrag #12 noch 2 mal. Einmal mit eingeschaltetem BKW (Solarpanel) und einmal ausgeschaltet. Wenn heute nicht, dann Morgen.

    Ist der Screenshot nun so eine Herausforderung? Man hilft ja gerne. Da braucht dafür aber etwas Unterstützung.

    Das Panel speist seit am Morgen 207 Watt

    Genau 207W seit heute Morgen, ohne Veränderung. Merkwürdiges BKW.

    Der shelly als erstes an diesen vier Leitungen dran. Dann geht es in Verteiler Gruppen Sicherung

    Shelly vor den Gruppensicherungen? Mit an die Drähte ran getüdelt, oder wie? Oder nur die Wandler davor und die Spannungsanschlüsse irgend wo?

    Da du laut Bild vermutlich auf allen 3 Phasen momentan einspeist,

    Wo soll das erkennbar sein? Da kann man nur spekulieren.

    Auf einer Phase 2,24kW und auf den anderen 26W und 88W. Sieht mir bei 3phasiger Einspeisung aber sehr ungleich aus

    Zumal, es gehen ja von 5kW ->4,8kW raus ins Netz und 0,3kW werden im Haus verarbeitet.
    Da ist es doch wieder am einfachsten , die PV-Anlage mal abzuschalten und 2 neue Bilder zu machen.

    Dann ist doch alles ok.

    Wie kommst Du da drauf. Wenn 1,7W angezeigt werden auf L2, wo auch das BKW einspeist und er dann das BKW abschaltet, dann müsste ja die Leistung auf L2 nach oben gehen. Macht sie aber nicht.
    Siehe folgendes

    Nehme ich die Anlage vom Strom bleibt L2 unverändert auf 1.7 Watt.

    Das ist die Momentanleistung, die nichts unmittelbar mit den zeitgleich angezeigten Energiewerten zu tun hat.

    werde ich nie in der Lage sein Strom zurück ins Netz zu liefern.

    Falsche Aussage. Es wird ja wahrscheinlich nicht den ganzen Tag, so lange die Sonne scheint. ständig auf L1 mehr verbraucht werden, als die eventuell erzeugten 600W. Sobald der Verbrauch auf L2 unter die momentane BKW-Leistung fällt, geht was in´s Netz (negativ), egal, wieviel auf L1/L3 verbraucht werden.

    Warum sind beim Shelly alle Return "0"

    Die 3 Returnanzeigen sind Energiewerte, gemessen in kWh, die erst aktualisiert werden, wenn die Cloud dazu bereit ist.
    L1 und L3 können kein Return messen und anzeigen, weil nur auf L2 was in´s Netz gehen kann.
    Also bleibt nur L2. Wenn Du nun tatsächlich ständig mehr verbrauchst, als Du produzierst, dann bleibt auch L2 Return auf 0kWh
    Das ist aber unwahrscheinlich. Wir reden ja dann von einem Grundbedarf von mind. 600W und das nur auf L2. Das 24h lang wären schon 14,4kWh pro Tag nur auf L2

    Hallo,

    Gemäss myStrom Cockbit sind es jetzt 1.25 KWh

    Das hat schon mal nichts mit der momentanen Leistung zu tun. Das ist Leistung über einen bestimmten Zeitraum, auch Energie genannt.
    Wenn die Sonne scheint und dann beim abschalten der Anlage kein Unterschied in der Leistungsanzeige (1,7W) zu sehen ist, dann speist die Anlage dort auch nichts ins Netz ein. Jedenfalls fließt da nichts von dem produzierten Strom durch den Wandler. Oder die Sonne scheint nicht auf die Panele. Und/Oder der pro3EM ist falsch eingebaut, oder kaputt, oder Schrauben abgedreht, oder Wandler stecken nicht richtig, oder es ist was vertauscht. Lies mal in meiner Signatur, wie viele Möglichkeiten es mindestens gibt, was alles falsch sein kann. Ein Screenshot vom Shelly wäre gut (mit und ohne BKW)

    wenn man beim Einbau des Gerätes N und L falsch auf 0 und 1 legt

    Dann sollte man sich klar ausdrücken. Auf dem Bild ist in keinem der beiden Fälle der N auf den Relaisanschluss gelegt. Das dies trotzdem schon andere User geschafft haben, wobei allerdings das Relais nie geschaltet wurde, muß man da schon genau wissen, was gemeint ist. Das ist schon ein großer Unterschied zu Deiner Aussage. Der Verbraucher war ja am Eingang und L ist am Ausgang des Relais aufgelegt. Der N war immer da, wo er hingehört, hinter dem Verbraucher. Deshalb das Missverständnis.

    So, und jetzt das Ganze nochmal direkt im nächsten Umspannwerk.:)

    Dann können wir in der Zeitung drüber lesen. "Stromkunde misstraut Shelly"!

    Also, die Werte passen alle zusammen, würd ich mal sagen. Die Blindleistungen sind ja doch prozentual recht hoch . Dazu kommt der Betrieb ohne N, also Netzteil usw. 2-Phasig. Dann haben wir ja schon den spezifischen Wasserwiderstand erwähnt. Spannungen der 3 Phasen unterschiedlich. Und wie gesagt, m Standby auch unterschiedlich belastet. Angezeigte Werte (Powerfaktor, Strom) gut gerundet. Das auf 3 Phasen. Messung im alluntersten Ende des Messbereichs. Das alles zusammen ist, wie es ist. Ich habe mir meinen 3EM noch nicht ohne Last, bzw. mit Standby-Last eines DLE angesehen, was der dann zeigt. Ist mir auch egal.
    Kannst ja mal direkt am DLE im Standby messen, je ein mal zwischen L1, L2, L3 und dem Schutzleiter. Da hast Du dann den oben erwähnten virtuellen Sternpunkt. Der soll ja genau in der Mitte liegen.

    Hallo,

    Müßte doch eigentlich darüber ein stärkeres Signal erhalten oder?

    Müsste, könnte, würde. Zum einen ist stärker nicht gleichzeitig besser. Mache einfach den ersten Repeater aus und warte die neue Verbindung (mit dem 2. Repeater) ab. Dann sieh nach, wie dort der rssi ist. Außerdem gibt man ja vor, ab welchem Wert der Shelly überhaupt was besseres suchen soll. Wenn das Signal im 1. Repeater schon ausreichend ist, gibt es keine Notwendigkeit und keinen Auslöser, um die Verbindung zu wechseln.

    lokale Schaltfunktionen über die Shelly Cloud auszuführen.

    Das ist doch ein Widerspruch. Wenn im Moment des gewünschten "schnellen" Schaltvorgang die Cloud gerade mal für ein Sekündchen schwächelt, dann passiert genau nichts.

    Das Schaltproblem ist sicher schneller über Shelly gelöst- und nicht zeitkritisch - als über extra SW Lösungen.

    Wer hat Dir das eingeredet? Du weißt, wie die Cloud in Verbindung mit dem Shelly arbeitet?

    Der WR soll sein Betriebsystem behalten

    Wer sagt denn hier was Anderes. Ich frage mich, wie Du auf die Idee kommst, das da Jedermann auf dem Wechselrichter herumpfuschen kann?
    Mein Aufbau war nur als Erklärung für das Grundprinzip, wie das ganz systemnahe gemacht werden kann. Der Cerbo (oder Raspberry) ist ein kleines Steuergerät mit diversen Schnittstellen mit einem auf die Hardware abgestimmten Betriebssystem.

    Da kann ich Dir nicht weiterhelfen.

    Für einen Wechselrichter ist jedoch "Erzeugung" die normale, positive Energierichtung

    Sollte ich erhört worden sein?:/ Dankee dafür.

    Ich benötige für Szenen oder so aber definierte Werte und es ist ein Unterschied ob die Zendure den Akku mit xxx Watt aufläd oder xxx Watt einspeist.

    Lieber Rolf
    Dazu braucht man ein intelligentes System, um dies zu erkennen, und nicht ein System, wo der User entscheidet, welche Vorzeichen ihm lieber sind. Alles was in die Batterie reingeht, ist negativ aus der Sicht des Hausnetzes, weil es aus dem Hausnetz heraus fließt. Alles was die Batterie wieder hergibt ist aus der Sicht des Hausnetzes positiv. Aus der Sicht der Batterie ist es umgekehrt. Deshalb benötigt Plus und Minus bei der Energieflussrichtung einen Bezugspunkt und das das ist im Normalfall das Hausnetz.

    Mal eine dumme Frage. Wenn ich meine Hoymiles WR direkt auslese, bzw. das der HA für mich tut, oder ioBroker oder Node Red, dann bekomme ich durchweg positiv Werte. Und zur Kontrolle erfolgt die Einspeisung des WR ins Hausnetz mit einem Shellygerät. Was sollten die genannten Systeme dann für einen Wert vom Shellygerät erwarten, damit dies plausibel ist? Zumal man sich ja bei Shelly nicht entscheiden kann, was nun richtig sein müsste.
    Und jetzt mag ich nicht mehr.

    Ich möchte den Modus meines Growatt Wechselrichters über die Shelly Cloud steuern

    Das ist aber eine ganz schlechte Idee. Das macht man grundsätzlich lokal, sofern das möglich ist.

    Bestes Beispiel, mein Victron.
    Da gibt es für den Multiplus II, sprich Wechselrichter, Ladegerät usw. und seinem Gehirn, dem cerbo gx, der auch mit einem Raspberry 1 zu 1 nachgebaut werden kann, die Lösung in der Art, das im cerbo gx im Betriebssystem (venus OS) ein Node Red implementiert wird. Damit lässt sich ein vernünftiges ESS ohne weitere Hardware einrichten, was Systemnäher nicht geht. Läuft vollkommen unabhängig. Zugriff auf alle angeschlossenen Geräte über Modbus, Canbus usw ist über den cerbo möglich. Meine Hoymiles Wechselrichter hab ich da auch mit eingebunden. 3EM ind 1PM hatte ich da auch schon mit drinen im Venus-OS. Würde mal eher in der Richtung überlegen. Das bringen die Shellys nicht. Mal einen Heizer zuschalten und solche Sachen geht schon, aber ich würde es nicht über die Cloud tun.

    Und für 25 oder 30€ ist der Adapter eben nur ein Adapter für die Schnittstellen, wo es wohl schon ein Problem ist, die Register richtig zu dokumentieren und den Anschlussdrähten die richtigen Farben zuzuordnen, wie ich gelesen habe.

    Daher die Frage, gibt es mit dem Shelly 2pm gen 3 , Probleme .

    Nicht mehr Probleme, was die plötzliche Selbstentzündung angeht, als Deine elektrische Zahnbürste. Die abgerauchten Elkos waren nur bei der ersten Generation beim 2.5 wegen einem schlecht gewählten Elko-Typ ein Problem.
    Vor den andern üblichen Shellyproblemen bleibst Du allerdings nicht verschont. Häuser sind meines Wissens keine abgebrannt. Die Elkos waren einfach nur tot und die 2.5er versagten ihren Dienst.