Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

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    Gibt immer viele Möglichkeiten. Mein Schornsteinfegermeister konnte ich von meiner Steuerung überzeugen. Fensterkontakt gibt nur Freigabesignal, wenn Fenster offen. Dann hab ich ihm meine Kaminofensteuerung vorgeführt und er war so beeindruckt, das er meine Ablufthaube nebenbei durchgewunken hat.

    Zum Thema zurück. Der 2.5er ist tatsächlich so eingerichtet? Will jetzt nicht an meinem rumprobieren (ist im "normalen" Relaismodus) Der überwacht gerade andere Sachen.

    Aber warum müssen die Relais dazu auf detached stehen?

    Das war ja nicht die eigentliche Frage, sondern, warum sind die Eingänge dann nicht mehr zu irgend was zu gebrauchen?

    Ob nun für eine Lichtschranke oder zum Hühner verjagen.

    Man könnte schon noch andere Anwendungen vorstellen. Hatten da einen Thread, da ging es um die Offenerkennung eines Rollladens. da wäre eine Lichtschranke oder auch nur ein Magnetkontakt am Rollladen denkbar, womit der SW angesteuert wird. D.h. nur in dieser Position darf die Ablufthaube laufen, also wird ein Freigabesignal generiert, welches ja nicht den Rollladen direkt steuern soll. Deshalb detached. Nur so als Beispiel. Aber so muß man eben einen 2. Shelly nutzen.

    Ok, ist bei uns noch nicht passiert.

    Hast ja auch nicht meine Frau. :)

    So was besonders Ausgefallenes ist aber so eine Art der Hinderniserkennung auch wieder nicht. Würde bei mir auch Sinn machen. Wohnstubenfensterbänke zur Terrasse sind in Kniehöhe. Da meint meine Frau, draußen ständig irgend was abstellen zu müssen. Soweit dazu:

    Im Normalfall liegt nichts unter einem Rollo und der hat auch ne Hindernisserkennung per Stromaufnahme.

    Folge davon:

    Beim absenken des Rolladen führt das zu verschiedenen Störungen. Vom verkanten des Rollladen bis zum abrollen im Kasten ist alles möglich. Hinderniserkennung greift erst, wenn der Behang dann gegen die Kasteninnenseite gedrückt wird, vorausgesetzt, die Einhängefedern springen nicht ab. Je nach Höhe des Hindernisses läuft das Ding bis zur Endschalterposition durch und macht dann erst beim nächsten Hochfahren Zicken, weil dann durch das verbiegen oder verkanten der Einhängefedern der Rollladen nicht komplett eng aufgerollt wird und dadurch das Ende einige cm zu weit in den Kasten läuft, die Einlauftricher verlässt und drinnen verschwindet. Und wenn man das bis dahin nicht bemerkt hat, kommt spätestens bei der nächsten Fahrt nach unten das Gewurschtel im Kasten, weil der Rollladen den Schlitz nach draußen nicht mehr findet. So geschehen bei mir gestern Abend.

    Und wenn der Detachedmodus angeboten wird, dann sollten die Eingänge wie bei jedem anderen Shelly auch weiterhin nutzbar sein, sonst könnte man logischer Weise die Option im Rollladenmodus weg lassen und müsste es dann "Input außer Betrieb" nennen. Ist eben halbherzig programmiert.

    Wo zum Teufel kommen jetzt die Akkus her?

    China, Hinterhof?

    Habe da letztens mal was gelesen. Da gibt es feine Unterschiede im Aufbau. Die einen sind dicht und Platzen dann bevorzugt und brennen dann auch schön ab, die Anderen fangen vorher schon an Druck abzulassen und neigen dann nicht so sehr zum explodieren. und abbrennen. Ausgeschlossen ist es allerdings auch nicht. Aber animiere jetzt bitte nicht zum Nachmachen. Haben schon Leute ihre Häuser verloren wegen eins Fahrradakkus. ||

    Nun sabbeln wir alle an einander vorbei. Die Funktion Standard Ein bringt nichts, wenn ich den Ausschalte. Habe ich zugestimmt. Die nutzt nur bei Netzausfall und Wiederkehr was. Ich schrieb:"Richtig. Bezieht sich ja auf Netzausfall und -wiederkehr. Und Netz fällt ja nicht aus. Warum auch." . Wenn ich schreibe, das das Netz nicht ausfällt, dann meine ich das auch so.

    Natürlich gibt es mal Netzausfall aber mal ehrlich wo wohnst du wenn das bei dir anscheinend so häufig passiert?

    Was soll nun der Spruch dazu? Ich sagte, "das Netz fällt ja NICHT aus. Warum auch"

    Wie ist das denn zu verstehen? Ich denke, er hat das als Notlösung eingestellt, weil der sich immer selbstständig abschaltet. Hab ich das falsch interpretiert?

    Ich meinte: "Wie ist das sonst falsch zu verstehen?.............................................Oder habe ich die Funktion Zeitschaltuhr missverstanden. (Automatisch einschalten nach Abschalten)

    Zusammenfassung zur Sache:

    Der Plug geht von alleine aus. Netzausfall schließe ich aus. Deshalb hat er Funktion "Zeitschaltung nach 30s einschalten, wenn ausgeschaltet wurde", eingestellt. Trotzdem ist das Ding morgens aus.

    1. Warum schaltet der Plug ab? Überspannung, Overpower ist unwahrscheinlich? Oder doch nicht?

    2. Warum schaltet der Plug nicht Ein? Überspannung oder Overpower wären dafür eine Möglichkeit, Nämlich dann, wenn der WR beim ersten Sonnenstrahl beim Startvorgang irgend eine Störung produziert, die den Plug zum Abschalten veranlasst.. Da wird die Zeitschaltung dann nicht greifen, da dies ja kein normales Abschalten war.

    Also wird das Teil genau einmal abschalten. Und das am Morgen, wie unter 2. beschrieben.

    Warum auch sonst sollte sich der Plug S Abschalten.

    Genau das ist ja sein Problem.

    Unter Einstellungen-Zeitschaltuhr-Automatisch einschalten

    Dann würde das Ausschalten doch keinen Sinn machen, wenn nach 30s automatisch wieder eingeschaltet wird.

    Der Shelly hat ja aus dem "normalen" Netz dauerhaft Strom, also warum schaltet sich das Gerät ab?

    Das würde er doch nicht fragen, wenn er das Ding selber abschaltet

    Er sollte mal nachsehen, ob irgend welche Ereignisse gespeichert sind.

    Irgend wie geht hier alles aneinander vorbei.

    Der TE hat nie behauptet, er schaltet den Plug ab, sondern er hat ihn so eingestellt, das er, wenn er aus irgend welchen Gründen abschalten sollte, nach 30sec wieder einschalten soll. Und das funktioniert scheinbar nicht. Die Ursache für die Abschaltung würde er selber gerne wissen.

    Und seit wann wird beim EM der Strom über das Relais geschaltet? Das Relais ist ein Hilfsrelais, welches max 2A schalten kann. Da kann man soviel herumschalten, wie man will, Da wird nichts vom Netz getrennt. Und der Quatsch mit der Wielanddose wurde von irgend einem Spezi in Deutschland erfunden, um mal wieder alles ein wenig komplizierter zu machen. Rein technisch gesehen, gibt es keinen sachlichen Grund dafür. Der WR muß zertifiziert sein und allen Anforderungen, welche man sich ausgedacht hat, entsprechen. Wenn die Abschaltmechanismen versagen, nutzt im Fehlerfall auch die schönste Dose nichts

    Ich rate Dir nur eines. Lasse die Finger von Akkus und Netzspannung. Hast bei beidem bestimmt nicht so das richtige Wissen, um da heil davon zu kommen. Du bist nicht in der Lage heraus zu finden, wozu die 4 LS-Schalter gut sind, da glaube ich nicht dran, das der Selbstbauakku das richtige Projekt ist. Bei Fehlern im Zählerbereich sind schon ordentliche Energiemengen verfügbar.

    Ein ungeschützter Akku hat den zusätzlichen Nachteil, das bei direktem Kurzschluss jede Menge Energie in sekundenschnelle frei wird, welche mächtigen Schaden anrichten kann. Und das geht so lange weiter, bis die Energie verbraucht ist, oder das Kurzlussverusachende Teil geschmolzen oder verdampft ist. Bleiakkus knallen im Gegensatz zu Li-Akkus erheblich lauter, da deren Innenwiderstand geringer ist. Li-Akkus dagegen haben tolle Inhaltsstoffe, welche in so einem Fall in einem schönen ungesunden Flammenmeer aufgehen. Wir reden hier von Leistungen, die schon mal im 2-stelligen kW-Bereich liegen können.

    Soll kein großspuriges Geschwafel sein, sondern die Gefahren anschaulich darlegen. Eine Akkuzelle hat übrigens keinen Schalter, um diese Spannungsfrei zu schalten. Die ist immer unter Spannung.

    Ich würde es nicht zwingendausschließen

    Nach etwas suchen sind die LED Leuchtmittel aufgefallen, die haben angefangen zu schmoren.

    Klingt nach Mehrzahl und der Dimmer ist ja wohl kürzlich erst dazu gekommen. Habe das woanders schon beschrieben. Ein nicht zum Dimmer passendes, im Leuchtmittel eingebautes, Netzteil entsprechender Bauart versucht bei abfallender Spannung zuerst mal die Ausgangsspannung für die LED´s konstant zu halten. Dazu muss dann Zwangsläufig bei gleicher Leistung an den LED ein höherer Strom in entsprechenden Bauelementen fließen. Da heutzutage kein Bauteil mehr unnötig überdimensioniert wird kann es zu stärkerer Erwärmung führen, was nicht jedes Bauteil verträgt. Und bei der kompakten Bauform einer E14-Lampe wird das dann mit der Wärmeabfuhr irgend wann eng.

    Meine Güte. Bin die ganze Zeit von der linken Seite ausgegangen. Hatte mich nur über die roten Striche gewundert. Dachte, Du wolltest da irgend was mit der Verdrahtung beschreiben. Da hab ich ja wieder voll daneben gehauen.

    (Waschmaschine, trockner) und Garage (gartenpumpe, irgendwann vielleicht auch mal notdürftig das auto über 230v schuko laden und Balkonkraftwerk)

    Und wenn Du unn die intensiven Gerätschaften da rauslässt, kannst Du Dir das alles sowieso sparen.

    Lasse Dir einen EM einbauen. Ist nur 1 Phase. Der passt da sogar noch rein. Und nix ohne Abschalten. Wie gesagt, lasse es machen.

    Um auf den Punkt zu kommen. Wenn man dann eine Leuchte gefunden hat, welche sich dann irgend wie halbherzig mit dem Shelly dimmen lässt, was macht man dann zu 95%? Ein und ausschalten. Spreche nur aus eigener Erfahrung. Die angepassten können das alles außerdem viel besser.

    Meiner Meinung nach ist ein nicht zu 100% auf die Leuchte abgestimmter Dimmer abträglich für die Lebensdauer der der Elektronik. Beim Dimmen wird ja prinzipiell die effektive Eingangsspannung für die Elektronik verringert. Wenn sie nicht dafür vorgesehen ist, dann versucht sie erst mal die Ausgangsspannung für die LED´ konstant zu halten, was nur mit einem höheren Ausgangsstrom zu bewerkstelligen ist. Höherer Strom bedeutet mehr Hitze. Das bedeutet verkürzte Lebensdauer. Wenn man also eine Paarung von Dimmer und Leuchte hat, bei der das Abregeln relativ spät beginnt, dann könnte das auf diesen Umstand hinweisen. Deshalb hat ja auch jeder Hersteller einen auf seine Leuchten abgestimmten Dimmer im Angebot. Den Universaldimmer gibt es nicht. Verbessert mich, wenn ich daneben liege.