Beiträge von Krauskopp

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    Eine Möglichkeit gäbe es noch. Dazu muss man allerdings wissen, wie die Steuerung die Vor- und Rücklauftemperatur, den Brenner und die Pumpe regelt, wenn alle Heizkörper abgedreht sind und das Wandthermostat auf eine hohe Temperatur gestellt wird. Dann sollte ja keine Wärmeanforderung mehr gegeben sein und der Brenner und der Heizkreislauf zum Stillstand kommen. Wenn natürlich mehrere Heizkörper in Reihe geschaltet sind und Kurzschlüssstrecken den Durchfluss bei abgedrehtem Heizkörper nicht verhindern, dann wird das nichts.

    Ich erinnere mich an einen bösen, explodierten 3EM.

    Aha und die anderen?

    SparkyMaster
    29. April 2021 um 09:26

    RE: Absicherung der Klemmen VA, VB und VC beim Shelly 3EM

    Nur für den Fall, daß jemand anderer Meinung sein sollte und seinen Shelly Dimmer2 gegen völlige Zerstörung schützen möchte: Dies gelingt mit einer Feinsicherung an der Klemme N, z.B. mit einem solchen Sicherungshalter:

    Was ist mit der Aktion, wo die Nutzer ihre Shellys (glaube der 1er oder 2.5er wars, ist auch egal) öffnen sollten um mal schnell ein paar "vrgessene" nicht abgeknipste Anschlussdrähte eine Kondensators abzuschneiden?

    Und was ist mit dem 4PM, wo man auf den Hinweis, das man den, nach dem mit gelieferten Anschlussplan verdrahtet, NICHT mit 40A belasten kann, da dann die Eingangstaster ebenfalls mit 40A abgesichert wären? Da kommt dann der "fachliche" Hinweis, was soll denn da passieren, über die Taste fließen doch nie 40A in den Shelly.

    Ich will doch die Teile nicht schlecht machen, aber nur weil irgend wo in der Hausinstallation eine alte Leuchte mit KVG eingebaut ist, wieso, kann es dann sein, das ein 3EM, in Zählernähe montiert, was eigentlich ein Messgerät der Kategorie IV notwendig macht, deswegen das zeitliche segnet? Gerade der sollte keinen Schaden nehmen. Kenne keine Berichte, wo gehäuft elektronische Geräte ausfallen, weil irgendwo ein KVG oder ein kleiner Ringkern verbaut ist. Habe leider in den technischen Beschreibungen den Eintrag CAT II, III oder IV übersehen. Ist ja nun mal unbestreitbar ein Messgerät.

    deine pauschale Aussage ist für die Allgemeinheit so unzutreffend.

    Ich habe nur Begriffe aus den reichlich bebilderten Themen im Forum zitiert. Werde sie jetzt nicht alle raussuchen, Ja, und ein ganzer Teil davon ist auch die Folge von Fehlbedienung/-Anschluss, was wiederum durch unklare, gar keine, oder falsche Angaben in den Anleitungen begünstigt wird.

    dann shreib denen das und dann fühlst du dich bestimmt besser.

    Der Spruch war vollkommen unnötig,

    So etwas muß man dem Hersteller normaler Weise auch nicht mitteilen.

    Kann ich aus den gespeicherten Energiewerten die Eigenverwendung der PV-Energie korrekt berechnen?

    Rechne mal nach

    Balkonkraftwerk 600W

    Beispiel L1 Last 0W

    L2 Last 100W

    L3 Last 100W

    PV an L1

    Sonne knallt

    10Stunden -- Erzeugt 6kWh

    Bedarf 10h -- 2kWh

    Zurück 6kWh

    6kWh-6kWh=0kWh Eigenverbrauch PV (falsch) . Hast ja Eigenbedarf 2kWh und Eigenverwendung PV ebenfalls 2kWh

    Beispiel2

    Sonne schwach 100W Ernte 10 Stunden =1kWh

    Bedarf wieder 10h -- 2kWh

    L1 lassen wir wieder bei 0W Last

    1kWh- 1kWh=0kWh Eigenverbrauch (falsch) Hast ja 1kWh verbraucht, die nicht gezählt werden, also Eigenverwendung 1kWh und Bezug vom Netz dazu 1kWh. = 2kWh Gesamtverbrauch

    Was meinst Du, was ich schon gerechnet habe.

    Wie kommst Du darauf? Uns geht es um Einschaltspitzen. Die hat man im Sekundenbereich.

    ich habe bei meinem Dyson Hot&Cool das Gefühl, dass er morgens nach einer kalten Nacht besonders viel Leistung benötigt (zumindest kurzzeitig)

    Mal davon abgesehen, das kein elektrisches Direkt-Heizgerät zaubern kann, meinst Du jetzt sicher, das er ein Weilchen braucht, bis er die Anfangsleistung reduziert. Das ist ja normal. Der "atmet" ja erst mal die kältere Luft ein und regelt dann die Leistung danach elektronisch runter. Die angesprochenen Heizlüfter machen Ein/Aus, was bei nicht geeigneten Heizdrähten zu Stromspitzen führen würde. Kannst Beides nicht vergleichen. Deiner geht da elektronisch und nicht mit einem Bimetall ran.

    @Muetze , das Prinzip der Off Grid-Technik ist mir bekannt. Dort wird aber bei AC-Quellen nicht die Umverlagerung von Nachtstrom gemeint. Eher ein Generator, Windrad, Wasserkraft, irgend was Netzunabhängiges.

    Dasa heißt, Wenn PV nichts bringt, was ja im Winter öfters vorkommen sollte, wird die Batterie günstig aus dem Netz geladen und Tagsüber wieder dort entnommen, wenn auch kein Netz vorhanden ist. Da kann man die Batterien, sofern vorhanden, mit Nachtstrom laden, und diesen am Tag verbrauchen. Da muß ich aber dann auch nichts umstecken. Es sei denn, der Netzbetreiber merkt irgend wann, das der Nachtstromverbrauch plötzlich erhöht wird, obwohl ja keine neuen Geräte angemeldet wurden. Dann ziehen die vielleicht den Stecker.und machen eine kleine Nachberechnung für unberechtigt erlangter Vorteile beim Bezug von günstigerem Nachtstrom. Die sind nicht doof. Da sind auch früher schon andere Leute auf die Idee gekommen, wo es noch gar keine PV-Anlagen gab. Aber hat Christian K1 Nachtstrom?

    Und je nach dem, an welcher Stelle und in welcher Richtung der 3EM angeschlossen ist, ist sein Verhalten ganz korrekt. Wo ist er denn installiert?

    Irgend wie hast Du aber das Prinzip der PV-Anlage nicht richtig verstanden.

    Wie groß ist die Anlage?

    >600W nehme ich an, sonst lohnt ja die Batterie nicht wirklich.

    Nun willst Du die Anmeldeprozedur umgehen und kaufst deshalb eine Off Grid Anlage. Wobei Du da eigentlich schon falsch liegst, denn Speicher muß theoretisch auch registriert werden. Aber egal.

    Nun willst Du ständig zwischen den Netzen Deine Geräte umstöpseln. Hast also überall 2 Steckdosen? WM, Trockner, GS usw..

    Bei schlechtem Wetter lädst Du die Batterie aus dem Netz, um dann die Energie von dort wieder direkt zu Deinen Verbrauchern im separaten Netz zu schicken. Ist dann schon mal etwas Verlustbehaftet und bringt eigentlich nix. Und wenn Batterie dann alle ist, sollten doch die da angeschlossenen Verbraucher sowieso netzbetrieben werden. Der Wr sollte doch dann die Leistung vom Netz zum Akku und zum WR-Ausgang durchleiten. Oder macht der das nicht? Dann brauchst Du da doch nichts umstecken.

    Wenn Dein Haus 50A Hauptsicherungen eingebaut hat ist es nicht zu erwarten, das der Dauerbetriebsstrom darüber liegen wird. Aber das weiß Dein Elektriker und wird Dir die Zusammenhänge bestimmt noch mal genau erklären. Also, rein damit.