Beiträge von Krauskopp

    Die Messung von Krauskopp scheint das zu bestätigen wenn ich sie richtig lese.

    Hast Du richtig gelesen. Habe auch mal ein bisschen gegockelt. Da werde tatsächlich Materialien mit den tollsten Namen verbaut.

    Ist ja auch besser für die Geräte, wenn da nicht beim Einschalten immer unnötig hohe Ströme fließen. Deshal überleben die Bimetallschalter das wohl auch so lange.

    Warum denn nun 3-2-1? Was ist das für eine Sammelschiene?

    Richtig wäre 2-3-1.

    2-3-1-2-3-1-2-3-1-2-3-N Da braucht man keinen Spiegel.

    Und wie konnte jetzt plötzlich was negativ werden, was vorher richtig war? Da möchte ich gerne mal ein aktuelles Bild sehen.

    Und im 3. LS- Schalter, wo Dein grauer Draht drinnen steckt, ist das nun bereits der 3. Draht. Das ist alles Murks.

    FI K --> L Hauptleitungsklemme

    Jo, Ich "messe" da auch gerne die mir bekannten Eigenarten meines Druckers mit rein. Hatte da auch schon so eine Vorstellung für die Hutschiene. 3 Stück versetzt übereinander gestapelt, so das man an die Schrauben kommt, ohne sie rausnehmen zu müssen. Oder schräg stehend hintereinander.

    Daher ist es meiner Ansicht nach nicht verkehrt, wenn man auf die Problematik verweist, jedoch muss man es nicht unnötig diskutieren

    Genau meine Meinung. Deshalb hast Du es ja auch nur in 7 Beiträgen erwähnt. :)

    Deshalb nicht vorher das Wasser ablaufen lassen. Da sind die kleinen Legionellitosen nämlich noch recht munter. wenn man aber das Wasser auf 70°C oder mehr aufgeheizt hat, dann sind sie nach kurzer Zeit von uns gegangen. Wenn nun einer einfach den kalten Hahn aufdreht? Dann steht er dumm da, auch wenn der Boiler ununterbrochen in Betrieb war. Dann kommt nämlich das kalte verseuchte Wasser aus der 25m langen vorgeschalteten Rohrleitung direkt und ungespült zum Nutzer. Also hat diese ganze Spülerei nicht unbedingt nur damit zu tun, ob der 5l-Boiler ausgeschaltet wurde oder nicht, sondern ist ein ganz anders Thema.

    Wie gesagt, Schwiegermutter ist mittlerweile 85, trotz ihres "grob fahrlässigen" Verhaltens.

    Und nochmal zum Problem.

    Ferneinschalten, ob mit Schalter, oder WLAN, oder Funksteckdose (im 2er-Set für 10€ auf dem Baumarkt). Wer in der Lage ist, dieses einzuschalten, sollte auch fähig sein, dies wieder auszumachen.

    Alternativ gibt es da für unter 15€ verschiedene Modelle mit Kabel und Fußschalter (der sicher auch mit Hand bedienbar ist)

    Hier ein Beispiel

    Habe eben mal was interessantes festgestellt. Meine Vermutung war auch ein höherer Einschaltstrom. Schnell mal den 3kW Lüfter rausgekramt. Zuerst die volle Leistung ca. 15 Sekunden laufen lassen, dann nach kurzer Abkühlung die kleine Stufe. Da war der beim Abschalten gerade erst richtig "hochgefahren". Ergebnis ist nicht das, was ich erwartete. Keine Elektronik. Mechanisches Thermostat. Gemessen mit 3EM und skaliert im Sekundentakt. Wollte ursprünglich die dicken Spitzen sehen.

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    Ich würde mal so sagen. Ein Relais kann warm werden. Das sollte aber dann die Spule sein. Der Kontakt sollte nicht in dem Maße warm werden, das er dadurch Schaden nimmt. Da hat der Hersteller ja wohl keine max. Einschaltdauer vorgesehen. Oder?

    Probleme bei Kontakten (speziell festbrennen) gibt es doch nur durch Ein- und Ausschaltvorgänge durch Induktive Lasten, zu hohen Lasten und ähnlichem.

    Ein Relaiskontakt, welches kein Dauerbetrieb weit unter Maximallast verträgt, ist Schrott und kann entsorgt werden.

    Und der kleine Raspberry mit seinen paar W sollten den Kontakt auch im Dauerbetrieb nicht zum schmelzen bringen.

    Und AW #2 und #3 zusammengefasst, würde auch zur Lösung ganz ohne Shelly neigen. Es sei denn, die Kühlgeräte neigen durch plötzliches unerwartetes starkes vereisen zu einem hohen Energieverbrauch, was man überwachen möchte. Dann AW #3 beachten.

    Zwar altes Thema, aber allgemeingültige Problematik.

    Einen Boiler darf man übrigens gerne als solchen bezeichnen:

    "Gerät zur [Bereitung und] Speicherung von heißem Wasser"

    2. nach 30 Minuten ca. 5 Liter Wasser ablaufen lassen (wegen Legionellengefahr)

    Wasser heizen und das soeben erwärmte Wasser komplett ablaufen lassen. Aber dabei nicht den Stöpsel in den Abfluss stöpseln.

    Nun erneut warten. bis das Wasser wieder warm ist. Nun noch den "Damen" beibringen, das sie das warme Wasser nur beim ersten Mal nicht benutzen dürfen.

    Ich sach nur: Gefahr lauert in der Küchenspüle. Schwiegermutter hat ihren 5l-Boiler 40 Jahre überlebt, den sie jedes Wochenende in ihrem Schrebergarten ungespült

    in Betrieb genommen hat. Dann wäre aber eine Klospülung nach längerem Stillstad erst recht gefährlich. Gerade da entstehen Aerosole, die sich im ganzen Raum

    verteilen. Aber das ist ja ein anderes Thema.

    1. Ziel war ja ursprünglich, auf einen zusätzlichen Schalter zu verzichten. Da zückt dann also Oma Else ihr extra dazu angeschafftes Smartphone zum Einschalten.

    Dann sollte man ihr aber auch zutrauen, diesen wieder abzuschalten. Da könnte man einfach per Szene eine Erinnerung auf jedermanns Handy schicken, der befugt

    ist, diese Schalthandlungen vornehmen zu dürfen.

    Dann kam der Schalter mit Kontrollleuchte. Der wird eingeschaltet, das Lämpchen leuchtet. Was nun, wenn da Niemand hinschaut, oder der Raum verlassen wird?

    Dann bleibt der Boiler an. Also die ganz mechanische Methode. Zettel neben die Ausgangstür oder über die Spüle "Boiler ausschalten". Oder eben die vorgeschlagene Methode

    mit der Zeitschaltung. Nach ein paar Stunden automatisch aus.

    Oder einen Button neben die Ausgangstür, der die Boiler nur Abschalten kann. Dann braucht man auch keine Rückmeldung.

    Oder einen vorhandenen Lichtschalter mit einem Shelly ergänzen und die Abschaltfunktion mit zum Boiler ausschalten benutzen. Gibt ja bei solchen Gebäuden mitunter Räume,

    welche bei Anwesenheit von Personen ständig beleuchtet sind.

    Viele Wege führen nach Rom.

    Unser Verbrauch ist um knapp 1000kW im Vergleich zum Vorjahr gestiegen

    Und ich werde dieses Jahr etwa 1000kWh weniger auf der Uhr haben. Seit Mai mit Hilfe eines etwas "aufgebesserten" Balkonkraftwerkes und natürlich auch mit Messen, Umdenken und kleinen Optimierungen. Gibt schon einiges an Sparpotential, was man so entdecken kann. Darf nur nicht in Geiz ausarten. Wirst Du ja selber merken.

    Sensor dann auf 60kWh geklettert ist. Ich dachte das wäre der aktuelle Verbrauch, aber wie du schon sagtest, ist der Wert für den ganzen Tag.

    Irgend wie hast Du aber da noch ein kleines Problem mit den Messwerten. 60kWh wären für einen Tag immer noch utopisch. Da musst Du erst mal mit klar kommen.

    Zeige doch mal ein paar Bilder von ganzen Tagesverläufen von der App, oder mal von einer Woche. Irgend wie sind Deine Zahlen schon extrem.

    Phase 2 - 12-14 kWh das schwankt, allerdings ist dieser Wert fast dauerhaft bei min. 12 kWh

    Da muß ich nochmal drauf zurückkommen. Im Verbrauchsdiagramm sind über den ganzen Tag stündlich ca. 12kWh angezeigt (und das 24h am Tag)? Das entspräche dann in der Momentanverbrauchsanzeige auch ca. 12kW.

    Bei dem Werte ablesen hatte ich einen Denkfehler, ich bin von einem viel höheren Verbrauch ausgegangen. Hab das jetzt in HA eingespielt und nun passt es.

    Also ist das nun nicht mehr so hoch? Die Zahlen hast Du doch aber irgend wo abgelesen. Und schriebst "dauerhaft". Oder hast Du Dir die Zahlen nur ausgedacht? Verstehe ich momentan nicht so ganz. Oder meinst Du, jetzt wird alles im HA ausgewertet, da tun 12kW nicht mehr so weh.

    Ja dann wollen wir mal hoffen, das die das einblenden optional verfügbar machen.

    Bei mir ist da nirgends was eingeblendet. Nur wenn ich in den Einstellungen was diesbezügliches auswähle, steht da, das ich keinen Wandler angeschlossen habe.

    Und nochmal zur Frage, was Du mit der Messung von jedem einzelnen Anlagenteil erreichen willst. Nimm einen Plug oder auch nur eine handelsübliche Energiemesssteckdose und stecke das Teil mal ein oder 2 Tage in jede Steckdose. Dann hast Du schon mal einen groben Überblick, wo dauernd größere Verbräuche zu verzeichnen sind und wo sich eventuell eine dauernde Überwachung lohnt.

    Alles kannst Du sowieso nicht verändern. Kühlgeräte sind präsent und haben einen festen Durchschnittsverbrauch. Hauswasseranlage hat bei mir wieder einen Boiler bekommen, um nicht bei jeder Entnahme für eine Tasse Wasser die Anlaufströme der Pumpe von 6kW zu haben. Pumpe wurde um 200W vergrößert. Kann nun alle Wasserkreise zum Garten sprengen gleichzeitig laufen lassen, anstelle alle nacheinander. Beleuchtung sieht man, wenn irgend wo ständig das Licht angelassen wird. Multimedia: Da sieht man, das der tolle 65-Zöller auch ordentlich an der Uhr dreht. Also Beleuchtung beim Fernsehen runter drehen und dem Tv erlauben seine Helligkeit etwas an die Umgebung anzupassen. Helligkeit macht Verbrauch. Schauen, was der ganze Kram im Standby so macht OLED-TV möglichst nicht ganz abschalten. Kann Spätfolgen haben. Ansonsten verbraucht der Shelly zum Messen und abschalten mitunter mehr, als das zu schaltende Gerät im Standby. AV-Reciver sind sehr unterschiedlich im Standby. Laptop dauernd am Netz ist eine dumme Angewohnheit, aber ständig raus aus der Dose, rein in die Dose macht auch keine große Ersparnis. Mal das Netzteil messen, was es im Standby, also bei abgetrennten Laptop noch verbraucht. PLaystation standig im Standby oder runterfahren. Das sind alles Dinge, die muss man nur einmal eine Woche lang messen, oder gar nur mal eine Stunde, dann korrigiert man sein Fehlverhalten. Induktionskochfelder sind bekannt für hohe Verbräuche im Standby, das hab ich mit einem robusten Eltako, eingebaut in eine passenden Gehäuse im Schrank per Schalter an der Front des Unterschrankes schaltbar gemacht. Könnte ich noch einen Shelly mit reintun und das automatisieren. aber man macht das mittlerweile automatisch. Kochen fertig, Schalter aus. (Kleine Kontrollleuchte in der Abzugshaube signalisiert mir: Kochfeld noch an, da Haube mit geschaltet wird). Backofen ist separat verbaut. Klimaanlage im Bad (dient überwiegend zum Heizen) hat sich gelohnt zu beobachten. Heizverhalten wurde angepasst. Länger/kürzer mit/ohne Turbo. Dauerüberwachung brauche ich nicht an jedem Stromkreis. Kann man natürlich machen, wie man möchte, ist ja auch immer ein bisschen Hobby dabei.

    Will mit diesen 2 drei knappen Sätzen nur sagen. Überlege, wo eine Dauermessung notwendig ist.