ich hatte zu 99% immer nur flexibles mit in versch Querschnitten und Aderendhülsen. in den gängigsten Querschn. ein paar Meter. war im Störungsdienst einfacher zu arbeiten.
Ich verstehe nur nicht, was Du damit betonen willst. Ich hatte jahrelang als eine meiner Aufgaben das bauen Verteilern und Schaltschränken jeder Größe in meinem Verantwortungsbereich gehabt, bzw. selber bestückt und verdrahtet. Da ist doch flexible Verdrahtung Standard. Man hätte uns die Schaltschränke um die Ohren gehauen, wenn wir da massiv verdrahtet hätten. Wäre doch auch vollkommen unmöglich so eine ordentliche Verdrahtung hin zu bekommen.
Um meine Sicht noch mal klar zu stellen: Verteiler/Schaltschränke --flexibel -Standard, massiv - Nö
Und offensichtlich haben wir uns hier kreuz und quer missverstanden und aneinander vorbei geredet.
Und was die Aufgabenstellung angeht, Technisch korrekt ist unmöglich.
Was den FI angeht, gibt es ja nur eine Lösung:
Links ist die N-Schiene nach dem FI, wie zusehen ist. Soweit korrekt. Rechts die PE-Schiene dazu. Wäre auch korrekt.
Nun haben wir unten rechts einen einsamen LS, der eventuell nicht auf den FI geklemmt ist. Konnten ja zig Lampenleitungen sein. Es sind
ja auch Funkschalter und andere Eltakos verbaut. diese Lampenleitungen ohne FI-Schutz dürfen mit dem N natürlich nicht hinter dem FI landen.
Deshalb sind sie auf der rechten Schiene angeschlossen, womit sie zur PEN- Schiene geworden ist, was natürlich so nicht erlaubt ist.
Aber nur so lässt sich das "NICHT"-Auslösen des FI im Normalbetrieb erklären.