Beiträge von Krauskopp

Laut Deiner Aussage (Zeichnung des Schalter) werden also die "oberen" 3 Drähte gemeinsam geschaltet, obwohl die rechten beiden schon Spannung haben sollen, was aber keinen Sinn macht. Hat der Schalter nirgends eine Beschriftung, woraus ersichtlich ist, was er für eine Funktion hat? Hat der Schalter eine Kontrolllampe eingebaut? Ohne konkret was mit geeignetem Gerät zu messen, fällt mir zu der Vorhandenen Schaltung nichts ein. Wo sind die anderen Drähte geklemmt? N, PE ? Da muß ja noch eine Dose sein. Es gibt eine Zuleitung, eine Lampenleitung und eine Lüfterleitung. Welcher Draht ist die Dauerspannung für den Lüfter und welcher der Schaltdraht?

Zitat von jokergermany

So, so schlimm ist es gar nicht.

Da fällt mir nichts mehr zu ein.

Zitat von ElektroBA

also gehst du davon aus, dass einer der Messwandler falsch herum sitzt?

Nicht falsch herum, sondern die Spannungsanschlüsse VA, VB, VC sind eventuell nicht den richtigen Wandlern zugeordnet.

Edit: Ich geb´s auf. Bisschen langsam.

Wie sieht es denn überhaupt in der Summe aller 3EM im Vergleich zum Hauptzähler aus? Nur mal aus reinem Interesse.

Zitat von thgoebel

Die Spannung ist eingeprägt

Das habe ich vorausgesetzt. Obwohl, das gilt aber nicht für irgend welche von Störern aufgeprägten Oberwellen.

Hallo,

tausche doch einfach mal die Stromwandler. von A und B. Dann siehst Du doch, was los ist.

Beide Stecker tauschen. wenn nun auf A was angezeigt wird und auf B nicht, ist der Wandler A defekt.

Wenn Fehler immer noch bei A zu sehen ist, dann liegts am Shelly.

Zitat von Andrea1996

Phasenfolge und Anschluss ist auch schon 2 mal geprüft worden

Wenn das so ist, dann kann es ja an einem Fehler in diesem Bereich nicht liegen. Dann müssen ja alle Stecker richtig stecken und es sind ja auch keine Stifte verbogen.

Man kann auch die Wandler ausbauen und durch Widerstandsmessung die Wandler vergleichen.

Dann kommt der negative Phasenwinke

Zitat von ElektroBA

Aber ernstgemeinte Frage. Was kommen denn für Verbraucher in Frage die einen negativen Leistungsfaktor erreichen?

Kann alles mögliche sein. Und da ja die ganze Berechnung des Leistungfaktor-Phasenverschiebungsgedöns nur richtig passt, wenn es um sinusförmige Verläufe passt, die ja heutzutage seltener gworden sind, kommen da eben die tollsten Sachen bei heraus, nehme ich an.

Zitat von pixelpad

Dann lege ich die beiden Kabel zusammen und hänge sie an den Shelly, stört es hierbei nicht, dass sie unter Dauerstrom stehen?

Welche "beiden" meinst Du? Die sowieso bereits zusammengeschalteten? Außerdem wird der von Dir angesprochene "Dauerstrom" eher eine Dauerspannung sein, was ich aber auch bezweifeln würde. Richtig Messen, ist das Zauberwort. Wozu sollte msn die dann sonst schalten. Ohne entsprechende aussagekräftige Bilder kann man hier nichts klären. Ein Lüfter mit Nachlauf hat immer eine Dauerspannung und einen Geschalteten Draht, welcher meist mit dem Lampendraht zusammengeklemmt ist.

Und wasist das nun für ein Schalter? 2-polig Aus, oder Wechsel? Oder Serie (Dann 2 Wippen)? Ist nicht erkennbar

Zitat von funkenwerner

ein Shelly muss sogar Dauerspannung haben

Aber nicht am Ausgang.

Aber ohne Bild vom Innenleben des Lüfters, wird das schwierig den Anschluß zu deuten.

Leider nicht. Habe auch keine Ahnung, wie im 3EM der Leistungsfaktor gemessen, bzw ausgewertet und danach zur Anzeige gebracht wird.

Und die Leistung hast Du vor oder nach dem Stelltrafo gemessen?

Nö. Du kannst ohne irgendwelche Trennrelais, keine Rollladenmotoren parallelschalten. Dann kannst Du auch 2 Shellys nehmen. Das wird günstiger und besser bedienbar.

Und dann? Spannung runter, Strom rauf, Leistung gleich. Wenn es nicht gerade eine einfache Ohmsche Last ist, wie eine Glühlampe, ein Heizlüfter, einen Lötkolben, einen Boiler einen Föhn oder sowas in der Art, wirst Du genau Nichts erreichen, weil die internen Netzteile nämlich versuchen,exakt die gleiche Leistung aufrecht zu erhalten. Und bei den genannten Ohmschen Lasten bekommst Du logischer Weise nur eine geringere Leistung in Form von Licht, Wärme, oder sonstwas, was wiederum bedeutet, das bei allem, was Wärme erzeugen soll, dieser Vorgang dann bis zum gewünschten Ergebnis einfach nur länger dauert, da geringere elektrische Arbeit erzeugt wird. Das bringt genau nichts.

Kleine Zwischenfrage. Wieso müssen es unbedingt gleich wieder Skripte sein? Eine Sensoraktion machts doch auch. Oder sehe ich das falsch.

Abgesehen davon ist natürlich das Ganze, wie bereits erwähnt, wohl nicht das, was der Schornsteinfegermeister da erwartet.. Wo wolltest Du eigentlich die Temperatur messen? Irgend wo in gewissem Abstand vom Ofen? Oder hast Du einen im Abgasrohr, was ich aber nicht vermute. Habe ich so in meiner Kaminzuluftsteuerung. (Ohne Shelly)

Da gehts schon los, Ich nehme an es ist eine einphasige PV-Einspeisung. Aber wir haben 2 negative Werte auf L1 und L2.

L muß Richtung Zähler zeigen, K zum Verbraucher. Also Klemmen einmal wenden bitte.

Ok, danke, dann kann mir das also egal sein. Den Unsinn brauche ich nicht.

OT.

Der 1Plus ist also einstellbar für Licht, Steckdosen, Heizung und Entertainment, der ohne Plus für Relais, General?, outlet?, Licht, Verschiedenes. Wo nutze ich das?

Ist die Liste nicht generell ein wenig kurz?

Und vom Shellytyp mal abgesehen, was sagen mir die Gerätetypen? Haben die irgend eine Bedeutung? Beim Shelly 1 sind das "relay, General, outlet, light, custom.

Zitat von simowN

Keine Sorge ich mach alles mit meinem Elektrikermeister des Vertrauens, für den ist jedoch Shelly noch „Teufelszeug"

Sorgen solltest Du Dir da schon machen.

Traurig für einen "Elektromeister". Wenn der so ein simples Schaltbild nicht lesen kann und sich offensichtlich nichts unter einem Wandlerzähler vorstellen kann und nicht weiß welchen N man zu den Außenleitern, beim Anschluss eines X-beliebigen Drehstromgerätes benutzen muss, dann schicke ihn zurück auf die Meisterschule. (besser erstmal die Gesellenprüfung nachholen lassen.) Auch wenn die Beschreibung dünn ist, die muß jeder Elektriker lesen und deuten können. Shelly hin oder her.

Wenn da wirklich ein "Elektromeister" im Spiel ist, muss er den Anschluss alleine hinbekommen. Vor allem in diesem hochenergetischen Anlagenteil.

Irgend wie ist mir der Schalter unklar. Keine geteilte Wippe, 2x rot, sieht aus wie ein 2-poliger Ausschalter.

Wenn da aber 2 Drähte zum Lüfter geschaltet werden, dann verstehe ich die Funktion des 2. Drahtes nicht. Normal hat so ein Lüfter 1 Dauerspannung und einen Schaltdraht für den Nachlauf.

Nun mal ein richtiges Schaltbild, sonst bleibt das alles etwas unklar. "Vermutlich Lüfter, stromführend" ist keine Aussage. Sind die ständig unter Spannung? Wie gemessen? Unter Last. (2-pol. Spannungsprüfer?)

Zitat

Jetzt braucht man schon zum ka…… ein Phone.

Darum heißt es "Ei"-Phone. Man legt ja ein Ei.