Die CT Wandler sind richtig und die Phasen sind auch richtig angeschlossen
Mir ist so, als hätte ich diesen Satz schon mal gelesen.
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Die CT Wandler sind richtig und die Phasen sind auch richtig angeschlossen
Mir ist so, als hätte ich diesen Satz schon mal gelesen.
So kompliziert ist das auch wieder nicht. Das haben wir jetzt daraus gemacht. Lange Leitung, schlechte Verbindungsstellen, usw. können schon einen gewissen Spannungsverlust bringen, wenn auch nicht unbedingt in der Höhe. Dazu Mess-, oder soll ich sagen, Schätzfehler der Geräte. Was sind denn 5W bei 290W. Das sind unter 2%. Wir sind ja nicht im Messlabor. Das sind normale Werte. Einfach ignorieren.
Hallo,
ich finde leider nur anschluss pläne mit vorhandenen schaltern.
Da lässt Du die Schalter eben einfach weg. Die sind zur Funktion nicht notwendig, wenn man keine hat, oder keine haben möchte. Das ist eine separate Schaltmöglichkeit.
Ich persönlich würde in dem Fall eher die Funkvariante vorziehen. Da gibt es Taster, Fernbedienungen und Aktoren und auch Steckdosen. Da brauchst Du keine App, kein Bluetooth-Gefummel, kein WLAN.
(Und wie Du siehst, stören ein paar Großbuchstaben in einem Text überhaupt nicht.)
Wenn ja, wieso nutzt Du keinen WLAN-IR Adapter einfachster Bauart? Den bedienst Du einfach per App, also von überall.
Noch einfacher wäre ein Original-WLAN-Modul. Dieses bieten viele Hersteller von Split-Anlagen (sofern es sich um eine solche handelt) an.
Die erkennt man an einer USB-Schnittstelle unter dem Deckel des Innengerätes. Ansonsten haben die auch oftmals eine serielle Schnittstelle im Innern, welche für das USB-Modul gedacht ist. Es gibt dafür auch eine Home Assistant-Integration.
Dieses harte Abschalten ist übrigens nicht auf Dauer zu empfehlen. Ich bediene meine über App und WLAN-Modul oder wahlweise über den WLAN-IR-Adapter. Komplettabschalten tue ich dann, wenn länger nicht genutzt, mit einem Shelly. Der schaltet aber erst, wenn die Leistung unter 10W ist. Das ist dann
sicher der Standbymodus.
Shelly ist angeschaltet
Das hast Du wie festgestellt? Gemessen an O und N? Anzeige in der App ist für mich nicht ausreichend.
Direkt an O und N messen, nur das zählt. Bzw. an der dort eventuell angeschlossenen Steckdose.
kommt im BKW eine Fehlermeldung das das Netz unterbochen wurde
So wird das dann auch sein. Wo wird die Fehlermeldung angezeigt?
daß man beim Shelly 1PM einen Korrekturfaktor (+/-10%) einstellen kann.
Ok, hab mich falsch ausgedrückt. Ja, es ist ein Korrekturfaktor und somit kein absoluter Wert. Habe ja letztendlich auch nicht die Spannung angepasst, sondern den Wert der ausgegebenen Leistung. Es ist ja schon ein Weilchen her, da wusste ich jetzt nicht mehr, was ich da eingestellt hatte und habe mich jetzt auch in die falsche Richtung lenken lassen Fakt ist aber trotzdem, wenn man das nicht tut, kommt hinten was falsches heraus.
Aber man könnte auch mal einfach mit einem Spannungsmesser an beiden Stellen die Spannung messen. Einmal mit und einmal ohne Last. Dazu mal die Länge der Leitung schätzen. Der Rest ist wieder nur Mathe.
Dann noch den theoretischen Leitungswiderstand feststellen (So in Richtung >3 Ohm) und noch mal staunen. Das wäre schon ganz ordentlich, wenn ich mich nicht vertan habe. Bei 16A Nennstrom ca. 50V Verlust.
Messen die beiden eventuell doch nicht gleichermaßen korrekt? Beim 1PM stellte man doch Spannung selber ein, wie ich mich erinnern kann. Hatte vor langer Zeit mal 2 Stück parallel an einer Last zu laufen an Die haben sich nicht etwa die Last geteilt, sprich, da waren auch noch Übergangswiderstände (im 1PM) im Spiel. Der friert im Winter nicht ein. Das sind keine Messgeräte, sondern messende Schalter.
Tue das genau so und alles passt. Dem Wandler ist das egal. Da brauchen wir keine Skizze.
weil man schnell via Shelly und Schalter gegensätzliche Schaltzustände auslösen kann.
Das kann leider sehr schnell gehen. Deshalb würde ich das grundsätzlich auch ablehnen.
Beispiel: Shelly reagiert gerade nicht, aus welchen Gründen auch immer. Dann schaltest Du den O auf L. Es fließt Strom über den Shunt. Plötzlich Last auf dem Shelly und ein Impuls auf dem Netz. (Shellys lassen sich gerne mal durch Störungen aus dem Tritt bringen, aber unter Umständen auch mal aufwecken. Das kann man nicht vorher sehen, oder verhindern.)
Genau das ist der Moment, wo er sich besinnt, wozu er eigentlich da ist und tut irgend was. Wie der Zufall so will schaltet er genau das falsche Relais in diesem Moment. Abgesehen davon, wenn eine 2. Person vor Ort ist und an den Tastern herumspielt.
Was WLAN angeht. Router und Shelly neu starten. Wenn das nicht hilft, Taster raus, 2(4) Drähte umklemmen und gut ist es. Doof nur, wenn der EElektriker dazu kommen muss.
Ob man bei den zweiphasigen Varianten einen Neutralleiter anschließt oder nicht, macht einen Unterschied in der Leistungsaufnahme aus, das siehst Du doch auch so, Martin?
Das ist korrekt. habe ich aber in meiner Variante auch nicht geplant (den N weg zu lassen). Aber eschlemme hat das ja auch noch mal dargelegt.
Was sich mir entzieht, ist das, was der Hersteller mit seinen speziellen Varianten erreichen will.
Und:
Hersteller sagt:
und sollte es zu einem schaden kommen, übernehmen sie keine Haftung,
Was sollte das für ein Schaden sein?
Kurzantwort: Die Messung des über den N fließenden Strom hilft dir bei Deinem "Problem" auch nicht weiter.
Der Hersteller lässt allerdings keinen Neutralleiter anschließen. ............Ohne Freigabe des Herstellers .............
Im 4. Bild ist ja nun schon mal einer dran. Zum anderen sind das für mich einfach nur 3 Stück 230V-Heizer mit je einer Phase und N beschaltet. Wenn ich 3 einzelne an der gleichen Stelle betreiben und einzeln schalten würde, wäre das doch auch nichts anderes. Vielleicht sehe ich das Problem nur nicht. Ich denke, diese Version ist nicht gezeichnet, da eine Stufenschaltung nicht vorgesehen ist.
Der Hersteller gibt allerdings keine Möglichkeit an, auf dreiphasig/Sternschaltung umzuschalten.
Da gehts doch nur im Stern. Sind doch 230V-Heizelemente.
Erstes Bild, da ist doch im Stern verdrahtet. Also N dazu auf die Brücke D-E-F (Mittelpunkt), würde ich mal behaupten, wenn das erste Bild in der Realität zutrifft. Dann gehts, wie geplant.
Wie sieht es mit dem N am Heizstab aus? Sieht mir so aus, als fehle dieser.
1 Phase einschalten bringt nichts. Kein Heizer bekommt Spannung.
2 Phasen, dann sind 2 x 1333W in Reihe an 400V. Ergibt dann wohl mit noch einem Phasendreher dazu eventuell die 2200-300=1900W.
3 Phasen angeschlossen, dann gehts auch ohne N bei voller Leistung.
Oder es gibt gar keinen N, weil der in Dreickschaltung verdrahtet ist. Dann ist die Rechnung ein wenig anders.
1 Phase nichts
2 Phasen, dann 1 Heiz. an 400V und parallel dazu 2 in Reihe an 400V.
3 Phasen, dann Nennleistung.
Das zutreffende könnte man mal nachrechnen, hatte ich aber noch keine Lust.
Die Sammelschiene am FI interessiert mich eigentlich am ehesten.
L1-L2-L3-N-L1-L2-L3-L1-L2-L3-L1
oder
L1-L2-L3-N-L2-L3-L1-L2-L3-L1-L2
Vielen Dank für die Detail-Fotos. Auf Anhieb siehe ich da jetzt keinen Anschluss-Fehler.
Und ich sehe auf den Bildern eigentlich genau nix.
Hier die Verschaltung auf den Sicherungen der Heizung.
Was, wie, wo?
Was ist durch welchen Wandler gefädelt? Wo ist die Heizung angeschlossen? Zuordnung Wandler und Spannungsanschlüsse "Fehlerfrei"? Woran sollte man das erkennen?
Hätte dazu auch noch ein paar Gedanken.
Beim Bearbeiten kommt es immer auf das wie, was und wann an. Macht schon mitunter mehr Sinn, als eine grundverkehrte Aussage stehen zu lassen.
Fall 1: Ich hatte zeitweise Tastaturzicken (d und e Probleme). Da hab ich dann mal die Rechtschreibung korrigiert (ohne Mitteilung meinerseits). Da brauche ich keinen neuen Beitrag.
Fall 2: Eine Richtigstellung. Ich behaupte, " Nachts hat das BKW den höchsten Ertrag, also alle starken Verbraucher nachts betreiben"
---- Ich bearbeite dieses dann so:
Edit: Fehlerberichtigung: "Natürlich ist obige Aussage falsch, siehe durchgestrichenes"
Das kann man ja schließlich so nicht stehen lassen. Nutzt auch nichts, dies irgend wann nur in einen neuen Beitrag zu schreiben.
Fall 3: Habe etwas im Beitrag vergessen zu erwähnen. Dann doch bitte nicht einfach so kommentarlos in den alten Beitrag hineinschreiben,
sondern bitte ebenfalls mit "Edit" kennzeichnen. Aber das sollte dann höchsten um einen der vorhergehenden 1 oder 2 Beiträge der letzten paar Stunden gehen, je nachdem, was und wie viel schon danach gepostet wurde.
Wenn es um umfangreichere Änderungen oder neue Erkenntnisse geht, oder der Beitrag schon weiter zurückliegt, dann ist ein neuer Beitrag natürlich sinnvoller, eventuell einen alten Beitrag dazu erwähnen und nach Fall 2 ebenfalls korrigieren.
Es macht Null Sinn, in einen alten Beitrag ohne weitere Erklärung was reinzuschreiben, wo das Thema schon ein Monster mit zig Beiträgen geworden ist, bzw schon uralt ist.
Fall 4: Habe wegen absoluter Ahnungslosigkeit was absolut falsches geschrieben. Jemand hat mich korrigiert. Dann ist es frech, wenn ich das still und heimlich korrigiere und dieses kommentarlos als meine Entdeckung zu präsentieren. Das kenne ich aus einem anderen Forum.
Grundsätzlich bei kommentarlosen Korrekturen eines Beitrages immer überlegen, was aus den Aussagen in den Folgebeiträgen wird. Mitunter stehen die Verfasser dieser Beiträge dann als Idioten da.
Immer abwägen, wie man vorgeht.
Ist nur mal ein Denkanstoß. Habe hier auch schon erlebt, das Bilder und Texte kommentarlos geändert, entfernt, verschönert wurden: War mir da sicher, mal was anderes gelesen zu haben. Habe dann sogar das Bier abgesetzt. Na dann Prost.
Was habe ich falsch gemacht?
Du hast es eeben selber gemacht. Das war der Fehler. Allerdings fehlt der Standardsatz: "Ich habe alles überprüft, es ist alles richtig angeschlossen".
Zitat⚠ACHTUNG! Bevor Sie mit der Installation beginnen, lesen Sie bitte
diese Anleitung und alle weiteren dem Gerät beiliegenden Unterlagen
sorgfältig und vollständig durch. Die Nichtbeachtung der Installationsan-
weisungen kann zu Fehlfunktionen, Gefahren für Gesundheit und Leben,
Gesetzesverstößen oder Verweigerung der gesetzlichen und/oder kom-
merziellen Garantie (falls vorhanden) führen
Ich bin deshalb bei dem Thema ein wenig angep...t, weil ich selber so einen "Spezialisten" in der Familie hab, der aber sein Handwerk (Ing im Zartstrombereich) vor dem FI-Zeitalter gelernt, und später nichts mehr dazu gelernt hat. (Er hat sich mehr um Funktechnik gekümmert).!! Der hat eine mini-PV-Anlage nur für die Pumpe. Soweit, so gut.
Panele -- Batterie -- WR -- Steckdose -- Pumpe. Also eine Insel.
Der PRCD fliegt natürlich regelmäßig raus, wenn Sonne weg und/oder Batterie leer.
Nächste Handlung: FI-Stecker ab. Aus die Maus. Er lies sich auch nicht belehren.
Ist natürlich ein Sonderfall, was die Insel angeht. Da muß man sowieso anders herangehen.
MIHO Ein Argument für den zus. Schutz ist schon mal die Entfernung zum "hauseigenen" FI. Was, wenn dieser, eventuell ja noch für andere Verbraucher zuständig, für mich im Pool unbemerkt rausfliegt, obwohl der Fehler im Bereich der Poolinstallation liegt? Wer gibt mir die Sicherheit, das nicht ein pfiffiger Mitbewohner den FI wieder reindrückt, ohne das ich vor Ort am Pool irgend was mitbekomme. Der muß ja auch nicht sofort wieder auslösen, ist ja oftmals so. Vor Ort hätte ich sofort einen Hinweis, mal etwas genauer nachzusehen.
2. Argument: Wer prüft denn seine vorhandenen FI-Schalter regelmäßig, wie vorgeschrieben? Da kann doch ein zusätzlicher Schutz eigentlich nichts schaden.
3. Argument: Wenn der Hersteller es wollte, hatte er es nur in der Bedienungsanleitung erwähnt. "Betrieb nur an einem FI-geschützten Stromkreis". Hat er aber nicht.
4. Argument:
Was definitiv ist, das die schon bei 0.01A Fehlstrom auslösen
Ist doch definitiv für den Außenbereich bzw. in Verbindung mit jeder Menge Wasser wesentlich sicherer.
Bitte einmal lesen, wie viele Möglichkeiten es gibt, einen 3EM, egal welcher Bauart, falsch anzuschließen.
(Unten in meiner Signatur)
Langsam wird das, vornehm ausgedrückt, albern.
"Ich habe alles richtig angeschlossen"!!!!!!!!
Mit frundlichen Grüßen
Damit fängt das Thema schon an. Ich bin immer frundlich.