Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

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    Frage dabei ist natürlich, wie es mit der Wärmeentwicklung bei 3 Stück von den Dingern ohne Luft zum atmen in einer Dose aussieht. Vielleicht hat ja Jemand Erfahrung damit. In der Unterverteilung soll man ja auch Platz lassen. Ist eben bei Mehrfachaktoren, wie bei KNX etwas anders. Dann wäre der Rolladenkasten, sofern er zu öffnen ist, die bessere Wahl. Natürlich muß man sich entscheiden wo die Tasterleitung dann hingeht. Zur Verteilung passt immer, egal wo der Shelly sitzt. Müssen dann ein paar Klemmen mehr rein.

    Edit: War jetzt ein wenig spät.

    Hallo,

    mir ist wichtig auch später an die shelly's ran zu kommen ohne Putz etc. abzuhauen.

    Weder Rollladenkästen noch u.P. Dosen werden mit Putz bedeckt, sondern max. mit Tapete.

    Ansonsten suchst Du mal nach "Elektronikdosen" und schaust Dir die mal an. Oder die Shellys kommen als PRO-Exemplare in die Verteilung. Da kannst Du dann allerdings schon mal ne größere Verteilung einplanen, wie Du schon festgestellt hast.

    Hallo,

    keine Ahnung, was da bei Dir falsch läuft. Was für ein CUXD-Gerät hast Du denn ausgewählt. Sieht ja etwa wie ein CUX28........ aus.
    Habe eben mal getestet. Ich benutze für Shellys und alles andere, was per http angesprochen werden kann, ebenfalls CUX28..... und auch CUX40...... Geräte. Was mich da verwundert, ist das :

    Die einträge werden anch dem anklicken von OK wieder entfernt.

    Ich kann da ein Gedicht für den Weihnachtsmann eintragen, da verschwindet nichts. Funktioniert nur eben nicht. Habe zwar eine Raspberrymatic, aber das sollte keinen Unterschied machen.

    Ich habe bisher damit noch keine Probleme gehabt. Kommt natürlich auf die Einbausituation an. Kann man ja testen. Auf dem Baumarkt gibt es mitunter solche Set´s für 10€. Fernbedienung und 2 Steckdosen. Gibt ja da auch 2-fach oder 4-fach Empfänger, muß man sich mal ein wenig mit beschäftigen, was die Kompatibilität angeht. Bei mir kommt da noch eine Raspberrymatic mit Funkmodul ins Spiel. Da kann ich fast alle möglichen Systeme mit verarbeiten und mischen. Intertechno, ELRO, Smartwares und was weiß ich, was so verbaut habe. Mittlerweile gibt es ja auch 433MHz-WLan-Adapter. Was da geht, hab ich nicht getestet. Funktionier glaube ich auch auf der Basis, wie WLAN-IR- Adapter. Die sind auch ebenso lernfähig.
    Die einzige Beeinflussung, die ich bisher hatte, war bei einem Kumpel, bei dem das pure Vorhandensein einer Funksteckdose das telefonieren mit einem Schnurlostelefon verhinderte. Das ist aber 20Jahre her.
    Habe sowas auch in einer Edelstahl-Abzugshaube verbaut, zur Freigabe über einen Funk-Fnsterkontakt. Funktioniert auch dort tadellos.
    Und dann gibt es da noch die Möglichkeit 4-fach, oder 8-fach-Relaisplatinen mit SP32 zu verbauen. Die kann man auch per WLAN oder Bluetooth beglücken.

    Zum vermeintlich vorhandenen USB-Port noch was. Bei mir ist es so, so, das dies wie ein normaler USB-A Anschluss aussieht. Ist es aber nicht. Diee Buchse ist etwas manipuliert, das ein normaler A-Stecker dort nicht passt. Da liegen wohl andere Pegel an, als normal. Hatt da irgend wo was drüber gefunden. Also wenn vorhanden, nicht versuchen da einen normalen Stecker rein zu zwängen.

    Der Shelly zu Abschaltung ist grundsätzlich hilfreich. Der Stick im Gerät sorgt leider bei mir ab und zu (nicht oft) für fehlende Verbindung. Dann schalte ich Aus und Ein und die Kiste verbindet sich wieder.

    So kompliziert ist das auch wieder nicht. Das haben wir jetzt daraus gemacht. Lange Leitung, schlechte Verbindungsstellen, usw. können schon einen gewissen Spannungsverlust bringen, wenn auch nicht unbedingt in der Höhe. Dazu Mess-, oder soll ich sagen, Schätzfehler der Geräte. Was sind denn 5W bei 290W. Das sind unter 2%. Wir sind ja nicht im Messlabor. Das sind normale Werte. Einfach ignorieren.

    Hallo,

    ich finde leider nur anschluss pläne mit vorhandenen schaltern.

    Da lässt Du die Schalter eben einfach weg. Die sind zur Funktion nicht notwendig, wenn man keine hat, oder keine haben möchte. Das ist eine separate Schaltmöglichkeit.
    Ich persönlich würde in dem Fall eher die Funkvariante vorziehen. Da gibt es Taster, Fernbedienungen und Aktoren und auch Steckdosen. Da brauchst Du keine App, kein Bluetooth-Gefummel, kein WLAN.
    (Und wie Du siehst, stören ein paar Großbuchstaben in einem Text überhaupt nicht.)

    Wenn ja, wieso nutzt Du keinen WLAN-IR Adapter einfachster Bauart? Den bedienst Du einfach per App, also von überall.
    Noch einfacher wäre ein Original-WLAN-Modul. Dieses bieten viele Hersteller von Split-Anlagen (sofern es sich um eine solche handelt) an.
    Die erkennt man an einer USB-Schnittstelle unter dem Deckel des Innengerätes. Ansonsten haben die auch oftmals eine serielle Schnittstelle im Innern, welche für das USB-Modul gedacht ist. Es gibt dafür auch eine Home Assistant-Integration.
    Dieses harte Abschalten ist übrigens nicht auf Dauer zu empfehlen. Ich bediene meine über App und WLAN-Modul oder wahlweise über den WLAN-IR-Adapter. Komplettabschalten tue ich dann, wenn länger nicht genutzt, mit einem Shelly. Der schaltet aber erst, wenn die Leistung unter 10W ist. Das ist dann
    sicher der Standbymodus.

    daß man beim Shelly 1PM einen Korrekturfaktor (+/-10%) einstellen kann.

    Ok, hab mich falsch ausgedrückt. Ja, es ist ein Korrekturfaktor und somit kein absoluter Wert. Habe ja letztendlich auch nicht die Spannung angepasst, sondern den Wert der ausgegebenen Leistung. Es ist ja schon ein Weilchen her, da wusste ich jetzt nicht mehr, was ich da eingestellt hatte und habe mich jetzt auch in die falsche Richtung lenken lassen Fakt ist aber trotzdem, wenn man das nicht tut, kommt hinten was falsches heraus.

    Aber man könnte auch mal einfach mit einem Spannungsmesser an beiden Stellen die Spannung messen. Einmal mit und einmal ohne Last. Dazu mal die Länge der Leitung schätzen. Der Rest ist wieder nur Mathe.

    Dann noch den theoretischen Leitungswiderstand feststellen (So in Richtung >3 Ohm) und noch mal staunen. Das wäre schon ganz ordentlich, wenn ich mich nicht vertan habe. Bei 16A Nennstrom ca. 50V Verlust.
    Messen die beiden eventuell doch nicht gleichermaßen korrekt? Beim 1PM stellte man doch Spannung selber ein, wie ich mich erinnern kann. Hatte vor langer Zeit mal 2 Stück parallel an einer Last zu laufen an Die haben sich nicht etwa die Last geteilt, sprich, da waren auch noch Übergangswiderstände (im 1PM) im Spiel. Der friert im Winter nicht ein. :) Das sind keine Messgeräte, sondern messende Schalter.

    weil man schnell via Shelly und Schalter gegensätzliche Schaltzustände auslösen kann.

    Das kann leider sehr schnell gehen. Deshalb würde ich das grundsätzlich auch ablehnen.
    Beispiel: Shelly reagiert gerade nicht, aus welchen Gründen auch immer. Dann schaltest Du den O auf L. Es fließt Strom über den Shunt. Plötzlich Last auf dem Shelly und ein Impuls auf dem Netz. (Shellys lassen sich gerne mal durch Störungen aus dem Tritt bringen, aber unter Umständen auch mal aufwecken. Das kann man nicht vorher sehen, oder verhindern.)

    Genau das ist der Moment, wo er sich besinnt, wozu er eigentlich da ist und tut irgend was. Wie der Zufall so will schaltet er genau das falsche Relais in diesem Moment. Abgesehen davon, wenn eine 2. Person vor Ort ist und an den Tastern herumspielt.
    Was WLAN angeht. Router und Shelly neu starten. Wenn das nicht hilft, Taster raus, 2(4) Drähte umklemmen und gut ist es. Doof nur, wenn der EElektriker dazu kommen muss.

    Ob man bei den zweiphasigen Varianten einen Neutralleiter anschließt oder nicht, macht einen Unterschied in der Leistungsaufnahme aus, das siehst Du doch auch so, Martin?

    Das ist korrekt. habe ich aber in meiner Variante auch nicht geplant (den N weg zu lassen). Aber eschlemme hat das ja auch noch mal dargelegt.

    Was sich mir entzieht, ist das, was der Hersteller mit seinen speziellen Varianten erreichen will.
    Und:

    Hersteller sagt:
    und sollte es zu einem schaden kommen, übernehmen sie keine Haftung,

    Was sollte das für ein Schaden sein?