Beiträge von Krauskopp

    @66er,

    was soll ich sagen, bei mir funktioniert mit einem Mal beides: Mit und ohne "SET", mit und ohne Eintrag im Gerät

    und auch 2 Geräte mit einem Mal:

    http://192.168.1.167:8181/huehnerbruehe.exe?Status=dom.GetObject(%22CUxD.CUX4000008:6.STATE%22).State(0)&Status=dom.GetObject(%22CUxD.CUX4000008:7.STATE%22).State(1)

    Die Uni-Codes werden übrigens hier beim reinkopieren erzeugt, funktioniert aber im Browser ebenso

    Keine Ahnung, wieso.

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    Was muss ich da rein schreiben? Ist es egal?

    Das sind nur Platzhalter, Ebenso wie Antwort, da hab ich jetzt Status zu stehen.

    http://192.168.1.167:8181/huehnerbruehe.exe?Status=dom.GetObject("CUxD.CUX4000008:7.STATE").State(0)

    Ergebnis

    <xml>

    <exec>/krauskopp.exe</exec>

    <sessionId/>

    <httpUserAgent>

    User-Agent: Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:120.0) Gecko/20100101 Firefox/120.0

    </httpUserAgent>

    <Antwort>true</Antwort>

    </xml>

    Hast Du aber in den Geräten einen exec Befehl hinterlegt, wird der mit Deiner Version ausgeführt, mit meiner nicht.

    Habe soeben auf mein Gerät 7 gewechselt. Dort ist nichts hinterlegt.

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    Ergebnis:

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    ich möchte keine mechanische Zeitschaltuhr

    Du hast aber auch schon was von elektronischen Wochenschaltuhren gehört? mit eingebauten Schaltern, monatelangen Gangreserven, 30A Einschaltstrom, 4kVA Dauerleistung usw.

    Frag mich nur, was der mechanische Schalter da zu suchen hat? Willst Leistung überwachen, aber zum Schalten in den Keller gehen. Wieso nicht per App, oder Web-UI oder nach irgend welchen Kriterien schalten. Wenn man nun schon einen WLAN-fähigen Shelly hat, wieso dann nicht einen Funkschalter oder eine 433MHz Fernbedienung nutzen?

    Mit dem mechanischen Umschalter (mit Mittelstellung, 2 polig) kann ich den Kanal direkt unterbrechen,

    Mit dem anderen Kontakt kannst Du den 2. Kanal direkt einschalten und schaltest ihn parallel zum 1.

    Die Zeitschaltung kann dann machen, was Sie will. Es ist Dauerein. Und der Leistungsverbrauch sagt Dir den Zustand.

    Oder Du brückst mit dem Schalter den 1. Kanal. Im Shelly (ein messender natürlich) wird der Ausgang per Zeitschaltuhr geschaltet.

    Den Rest macht der Schalter.

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    Ohne Set wird der im Device hinterlegte Code ausgeführt.

    Das verstehe ich jetzt nicht.

    http://192.168.1.167:8181/krauskopp.exe?Antwort=dom.GetObject("CUxD.CUX4000008:6.STATE").State(0)

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    http://192.168.1.167:8181/krauskopp.exe?Antwort=dom.GetObject("CUxD.CUX4000008:6.STATE").State(1)

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    So, wie es soll

    Welche Rolle spielt der Shelly, wenn Du sowieso einen mechanischen Schalter in den Schaltschrank setzt?

    Soll der nur die Schaltzeiten bringen? Das gibt es fertig ohne Shelly auch für die Hutschiene.

    Dann einen Schalter hinter die Uhr zum Dauerausschalten und einen Schalter zu Dauereinschalten. Ohne Aktion, ohne Szene, Ohne Skript.

    Es gibt insgesamt 4 Potentialfreie Kontakte zu schalten .

    Nochmal dazu Ein Potentialfreier Kontakt schaltet an einem Eingang eines Gerätes liegende Potentiale. Wenn Du also Eingänge meinst, es gibt keine potentialfreien.

    Und potentialfreie Kontakte kann man nicht schalten. Das sind Ausgangskontakte eines Relais, die etwas Anderes schalten, indem sie die dort vorhandene Eingangspegel kurzschließen oder offen lassen.

    Unabhängig davon (wahrscheinlich missverständlich ausgedrückt), was passiert, wenn versehentlich die Reihenfolge nicht eingehalten wird? Gibt es dann Schäden?

    Na sicher ist das Netzteil des LED-Leuchtmittels mit dem Shelly in Serie geschaltet (zu 100%, wenn kein Bypass vorhanden ist). Und auch mit Bypass, verschwindet ja das Leuchtmittel nicht.

    Es ist eine augeklügelte Technik implementiert

    Und diese "ausgeklügelte Technik" macht doch scheinbar mehr Probleme, als ein vernünftiger N am Shelly.

    Aus Neugier: Wie hoch ist denn die Rds(on) Spannung? Welcher Strom fließ in dem Zustand über das Leuchtmittel?

    und ich muss die betroffenen Shellys mal zurücksetzen?

    Hört doch mal auf, die Dinger ständig zurück zu setzen. Das macht nichts besser. Ziemlich alle Fehler haben wahrscheinlich andere Ursachen, welche nur scheinbar durch das Zurücksetzen beseitigt werden. Und wenn sie bis zu dem Zeitpunkt, wo Probleme auftauchen korrekt funktioniert haben, muß man auch keine neue Firmware drauf machen. Es sei denn, die tolle App mag die Shellys mit älterer Firmware nicht mehr unterstützen. Also erst mal Fehler woanders suchen, sofern es überhaupt welche gibt.

    Und das braucht man sowieso, wenn man da irgendwas sinnvoll steuern und regeln möchte. Das ist mit Shellys und deren verteilter Logik schon etwas schwierig, vor allem, wenn man die Übersicht behalten möchte.

    Außerdem, was nutzt die schönste Leistungsvisualisierung in der App oder in der Cloud? Schaut man da dann den ganzen Tag drauf um dann im richtigen Moment die WM einzuschalten? Gemessen wird doch die Leistung, dann kann man doch auch ohne die sekündliche Visualisierung in einer Kurve, alles steuern und regeln. Das nutzt ja nichts, wenn man am nächsten Tag im Verlauf sieht, ach da hätte ich gestern ja um 13:37 meine Socken bügeln können.

    Siehe:

    ??? Die Grafik wäre doch Vergangenheit und in der Vergangenheit kann ich keine Geräte steuern

    Auch wenn Du mich nicht angesprochen hast, sondern den anderen Martin, noch was zu dem Thema Shelly ohne N.

    Da hat man ein Leuchtmittel von ein paar W mit einem eingebauten elektronischen Netzteil, angefangen mit irgend einem Gleichrichter. Dieses Netzteil schaltet man in Reihe mit dem Shelly-Netzteil (Gleichrichter, Elko, Regler). Da diesem aber die an ihm vorhandene Spannung nicht ausreicht, um vernünftig zu arbeiten, schaltet man nochmal etwas aufwendige Elektronik parallel zum Verbraucher. Und als Königsdisziplin nimmt man als Shelly einen Dimmer. Mit ein wenig Glück funktioniert das in vielen Fällen. Als Nebeneffekt leuchtet es auch mal im ausgeschalteten Zustand, oder es flackert, oder sonst was. Kann mir vorstellen, das der Regler im Shelly unter Umständen stark belastet sein könnte, ebenso, wie der im Leuchtmittel. Einer von vielen Gründen, das sich einige LED-Leuchtmittel nicht mit jedem Dimmer dimmen lassen, oder diese eine stark herabgesetzte Lebensdauer haben, ist ja die Eigenschaft derer Spannungsversorgung, das die in einem weiten Spannungsbereich arbeiten können. Der Regler muß bei kleiner Eingangsspannung einfach mehr Strom aufnehmen um die notwendige Ausgangsleistung zu bieten. Und hoher Strom bedeutet viel Wärme. Viel Wärme ist der Feind jeglicher Elektronik. Dazu kommen dann die Elkos, welche sich im Shelly wie im Toaster vorkommen müssen. Und da die oftmals auch sehr günstigen Leuchtmittel nicht auf Ultra-Lebensdauer konzipiert sind, altern auch diese, bei schlechten Einsatzbedingungen ist ein Jahr schon ganz ordentlich. Das alles zusammengenommen gibt dann eine große Auswahl an Fehlermöglichkeiten.

    Mitunter kann auch das umpolen des Leuchtmittels etwas bewirken. Ich würde auch versuchen, einen Shelly an der Leuchte zu verbauen, sofern Platz vorhanden ist.

    Vorher würde ich auch mal ein anderes Leuchtmittel testen.

    Leider der falsche Button. Das soll wohl ein LP 652530 sein. Findet man auch im Netz.

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    Soll ich Dir mal verraten, wie viele LED-Leuchtmittel, egal, welcher Art, ich bereits weggeschmissen habe? Oder glaubst Du den Quatsch mit den 20000h Lebensdauer, die da überall drauf stehen? Die verbauten LED´s sind ja auch nicht das Problem, sondern die verbaute Spannungsversorgung billigster Art in den Leuchtmitteln. Habe mal Leuchtmittel in LS-Lampen-Form auf gemacht. Da waren sogar die gleichen Bauteile auf der Platine abgeraucht. Und das ein Shelly ewig lebt, dafür möchte ich auch nicht zwingend meine Hand in´s Feuer legen. Die Firmware hat allerdings mit solchen Ausfällen weniger zu tun.

    Man liest ja hier des öfteren was über "schwache" Verbindungen, welche aber eigentlich keine Auswirkungen auf die Funktion haben und urplötzlich auch wieder als gut angezeigt werden. Gibt es denn Probleme? Es bezieht sich auch nicht zwingend auf die Geschwindigkeit, sondern auch auf die Qualität. Da kommen einige Störer in Frage, wie Bluetoothgeräte aller Art, oder andere WLAN-Geräte in unmittelbarer Nähe.