Also, was die 40W angehen, die könnten schon fast passen. Ich habe eine kleinere Anlage und nur ein Innengerät. Da sind 3,8W das absolute Minimum. Manchmal über Stunden auch bei knapp 6W. Letztens hatte ich 2 Tage, da waren es über Stunden ca. 18W. Ist schwer reproduzierbar
Wie sieht es denn mit der Range Extender Funktion aus? Hat der Pro EM die auch. War doch bei dem einen oder Anderen auch mal unwissentlich in Betrieb.
Und auch motorisierte Rolländen gehen mir schon zu weit.
Da musste ich jetzt aber oben nachsehen, ob Du immer noch der Verfasser der obigen Nachricht bist.
Deine Beweggründe sind nun verständlicher . Spieltrieb, dazu "IT Hampelmann" (gefällt mir), das erklärt dann einiges. Da wächst so ein Projekt.
Dann rutsche auch Du gut und passe auf den gemeinen Biergreifer auf. 
Damit haben wir aber beide nicht gerechnet. Da würden mich nun doch Innen- und Außentemperaturen interessieren.
Das sollte doch mit Aktionen gehen. Es sollen 10 Stück möglich sein, wie ich glaube gelesen zu haben.
geht leider nicht mit separaten Netzteil daher muss ich es so anschließen
Wenn Du an den 24V nichts weiter dran hast, dann kein Problem.
Maximal 200mA stehen für Zubehör drin.
Wenn das erreichbar ist, warum nicht. Halte ich aber schon fast für ungesund, die 37%. Da wäre dann die Autumatik nicht verkehrt
Meine RGBW 2 hat bis jetzt einwandfrei funktioniert.
Hallo,
was heißt "bis jetzt"? Wie lange? Hast Du mal in den Ereignissen nachgeschaut?
Oder mal den Status angesehen?
http://<IP>/status
Na wenn es so ist, ist es eben draussen knochentrocken und die 45% relative Feuchte werden drinnen RatzFatz erreicht.
Dann bleiben wir mal bei der Temperatur. Wie sind die Verhältnisse bei diesen Keramikwärmetauschern? Die absolut relative Feuchte Luft von drinnen geht dort durch und kühlt auf dem Weg nach draußen ab, da sie die Wärme an die Keramik abgibt. Und irgend wo am äußeren Ende kondensiert das Wasser aus der nun abgekühlten Luft. Die kalte Luft draußen kann das Wasser nicht aufnehmen, weil sie selber schon relativ nass ist. Dann kommt die kältere Luft von draußen und nimmt einen Teil des Wasers wieder mit nach drinnen.
Da halte ich 45% für einen Wert der meiner Meinung dabei schwer zu erreichen ist. Die Temperaturen in den Räumen kenne ich auch nicht. Wenn er die 45% natürlich spielend erreicht, dann sollte das ja kein Problem sein. Ich sehe aber noch ein anderes Problem. Wenn mehrere solche Lüfter mit automatischer Richtungsumschaltung existieren, sind die normaler Weise miteinander gekoppelt und werden gemeinsam gesteuert. Die laufen dann i.d.R. im richtigen Verhältnis gegenläufig, wenn das Prinzip richtig funktionieren soll.
Meine ganz persönliche Meinung
Da ich nun selber keinen RGBW2 habe, kann ich nicht mal schnell in die Konfiguration schauen, in wie weit eine Abschaltung des I das Einschalten über die Cloud oder per Bluetooth beeinflusst
Der Trafo (nicht Travo) macht, das der Shelly überhaupt funktioniert und versorgt die LED´s. Muß also immer in Betrieb sein.
Das beigepackte Teil macht aus 230V die Kleinspannung zum Steuern des RGBW2. Da Du nun Bewegungsmelder und Schalter hast, hast Du ein Problem, weil der Shelly nur einen Eigang hat.
Edit: da war ich eben ein wenig zu spät, oder zu schnell. Je nach dem.
Hier ein paar Varianten. Suche eines aus und zeige, wo der Bewegungsmalter dran ist und wo der Schalter.
Dann mache mal bei diesem Wetter 45%.
Ich habe momentan außen eine Feuchte von 80%. Da geht der Lüfter nicht mehr aus.
Und der Keramikklotz kommt da ordentlich in´s Schwitzen. Der filtert ja das Wasser nicht weg.
Aber wie das Leben so spielt, beim schreiben hatte ich selber noch ein < in den Text reingehauen. Das macht einen ja auch Irre. Größer ist kleiner, kleiner ist mehr.
Wie soll denn das gehen?
Wenn Du Schalter einstellst, und dazu Toggle, ist der Solarregler fest mit dem Ausgang verschaltet. Das heißt, Du kannst zwar per App auch einschalten, aber nicht Ausschalten, wenn der Regler an SW eingeschaltet hat. Oder sollte das anders sein?
Hallo,
nichts gegen Deinen Tatendrang.
mein Fazit aber: Ich finde es etwas übertrieben. Nur 3 Stunden Treppenlicht, geht gar nicht. Viel zu kurz. Und dann wohlmöglich unverschlüsselt. Da kommt der gemeine Treppenlichtangreifer und stellt sich hin und knipst den ganzen Tag das Licht an und aus.
Man nehme ein vorhandenes Treppenlicht und baue einen oder mehrere Bewegungsmelder dazu ein. Fertig.
Was macht Dein Treppenlicht besser, als meins? Licht geht an und nach gewisser Zeit wieder aus. Wenn ich da über 3 Stunden stehenbleiben möchte, macht das nichts, da ich 13€- Melder verbaut habe, die dank 3 integrierter PIR-Sensoren sich wie Präsenzmelder verhalten. Die bleiben an, bis sich nichts mehr rührt (mit entsprechender Nachlaufzeit).
Das mag ja für Enthusiasten ein Vergnügen sein, soviel Energie und Zeit in so eine Aufgabe zu stecken. Aber ist nicht der Grundgedanke eher so, auf die schnelle mit ein oder 2 Shellys ohne stundenlange Programmierung oder sonstwas eine Funktion zu verbessern, ohne sich da neue Fehlerquellen einzubauen. Jedes Mal, wenn was nicht funktioniert, renne ich durchs Treppenhaus, reisse die Gehäuse auf um Knöpfchen zu drücken. (mehrfach!). Sogenanntes "Smart", wie Alle das immer nennen, geht bei mir anders.
Aber trotzdem einen guten Rutsch ins neue Jahr
Ist übrigens kein Nörgeln oder meckern oder runtermachen der Idee. Ich bin immer so.
Hallo,
zeige doch mal wie das alles verdrahtest ist, dann muss man nicht jede Klemme extra erfragen. Und dann verrate, wie die Konfiguration ist.
Bei Dir bedeutet > als vorgegebener Wert = ROT = OFF, AUS, ABGESCHALTET, genau, wie beim TE. Stimmt doch alles.
Aber größere negative Zahlen, mit sich selbst multipliziert, sind größer als zum Quadrat genommene weniger große, obwohl die ja größer als die mehr großen sind Nur gut das es keine Wurzeln aus negativen Zahlen geben kann, da würde es noch komplizierter werden. Allerdings ist die Differenz der 2er-Potenz der kleineren negativen Zahl vom Quadrat der größeren negativen Zahl, welche ja eigentlich kleiner als die kleinere negative Zahl ist, da diese ja wertmäßig größer als die größere ist, genauso groß wie die umgekehrte Differenz.
Das sollte man immer berücksichtigen. 
