Beiträge von Krauskopp

    Dafür brauche ich aber kein IFTTT, sondern schicke das direkt in mein Hausnetz. Entweder local oder per VPN.

    IFTTT benutzt man, um verschiedene Systeme miteinander zu verbinden, Nochmals, was soll der Umweg über IFTTT, um eine http Anforderung zu verschicken? Verstehe ich nicht.

    Und dann noch Abokosten bei IFTTT bezahlen

    alten Firmwarestände machen ja eher keine

    Hab mich da ein bisschen unglücklich ausgedrückt. Probleme gibt es mit ältere Firmware nur, wenn wie schon des öfteren vorgekommen, in der App, bzw. der Cloud Veränderungen vorgenommen wurden die dazu führen, das ein Shelly mit älterer Fimware bei bestimmten Funktionalitäten nicht mehr über App bzw. Cloud klarkommt.

    Und der Hinweis dazu, das man sich aus der Cloud raushalten sollte und alles lokal nutzen soll. Sozusagen meinen wir beide das Gleiche.

    Und obwohl die Cloud deaktiviert ist

    Nicht obwohl, sondern weil.

    kann man da bei einem Auslöser eine URL aufrufen

    So einfach ist das nicht. Da verbindet sich IFTTT mit dem Account, der gerade gesteuert werden soll und kann dann Aktionen über IFTTT veranlassen.

    Shelly ist da aber nicht dabei.

    Also bleibt nur der Weg: Alarmierungs-App --- IFTTT --- Alexa --- Shelly --- Shellyscript

    Für eine Alarmaktion ganz schön schräg.

    Meine Empfehlung ist nach wie vor, Firmwareupdates erst zu installieren, wenn die alte Firmware Probleme macht. Wenn keine entscheidende unbedingt nötige, neue Funktion dazu kommt, besteht doch keine Notwendigkeit dazu.

    Dann alles raus aus der Cloud. Dann müsste doch alles ewig funktionieren, sofern die App einem keinen Strich durch die Rechnung macht. Aber die kann man ja auch noch weglassen.

    Der entscheidende Screenshot fehlt!

    Welcher denn?

    bei anderen so (siehe oben)

    Was sehe ich oben? Nichts. Ein Screenshot würde helfen.

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    Auch Dir einen guten Rutsch. Und morgen bitte das Ergebnis der kleinen Aufgabe zu Jahresende. Das gibt einen schönen klaren Kopf.

    Der 3EM:

    Wie viele Kombinationen mit richtiger und falscher Zuordnung der Spannungsanschlüsse A,B,C zu den Phasen und der richtigen und falschen Zuordnung der Wandler zu den Phasen, sowie der richtigen und falschen Richtung der Wandler und dieses in Kombination, gibt es . Den N lasse ich mal außen vor.

    ÖT Ende :beer:

    Hallo,

    mal anders gefragt. Hat denn IFTTT eine Shelly Integration?

    Das auf dem Bild zu sehen ist, das ist das nur Grundgerüst um an IFTTT einen Webhook zusammenzubasteln.

    Und bei IFTTT? Wie sieht da die Verbindung zu Shelly aus? Ich hab da nichts gefunden.

    Was da steht ist ebenso nicht zielführend. N zuerst zum Shelly --- dann zur Steckdose --- aha ---- und von dort zur 2. Steckdose. Genau das ist falsch. Wenn dann klemmt man den vom Shelly abgehenden N an die über diesen Shelly geschaltete Steckdose und nicht an irgend einen abzweigenden N. Der Shelly ist keine Abzweigklemme. Das hab ich schon in der Schule gelernt. Nun nochmal zum L. Nun kommt einer, der in die erste Steckdose ein Gerät mit 10A (ist übrigens Strom) und irgend wo befindliche weiterverbundene Steckdose (oder auch mehrere) wird unwissentlich auch mit 10A belastet, was ja beim Auslöseverhalten eines B16-LSS problemlos über lange Zeit problemlos funktioniert. Aber der arme Shelly bekommt die vollen 20A über die Platine.

    Du loggst da massig Daten.

    Was machste damit?

    Ich logge keine Daten, mein HA zeichnet auf. Nach einer Woche dann im Stundentakt.

    Spannungen weichen ca um 1V von den mit Multimeter gemessenen ab.

    würde ich mir bei den Ausreißern Gedanken machen und auf die Suche gehen (siehe Bild)

    Eventuell sind da ein paar kW geschaltet worden...

    Wie bereits erwähnt, sind das keine Ausreisser, sondern wiederkehrende Vorgänge, bei denen wohl die Spannung auf ein entsprechendes Niveau zu heben oder zu senken, um im Toleranzbereich zu bleiben. Das passiert i.d.R. Morgens und Abends und es geht dann um jeweils knapp 4V hoch oder runter.

    Was sollten das für 3-phasige Leistungsspitzen sein, die anschließend dafür sorgen, das die Spannung auf allen 3 Phasen angehoben ist und bleibt. Zumal diese Messung in 13m Entfernung zum Hauptkabel (Straße) erfolgt, nach Hausanschluss, Zähler und 9m 5x25mm². Dort sind maximal 0,5% Spannungsfall zulässig und werden auch eingehalten. Ich werde es nicht nochmal erklären, was der Unterschied dieser Toleranz zur allgemeinen Netzspannungstoleranz bedeutet.

    Steht mir als "Schüler" nicht zu.

    Hier nochmal zum anschauen.

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    Hier keine weiteren Antworten mehr von mir.
    Shelly-Schüler können auch nicht so oft antworten. Ist ja auch eh nur Unsinn, was ich schreibe.

    Edit: Eines noch. Der Zusammenhang von Spannung und Leistung

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    Hier nochmal eine Phase stellvertretend (alle 3 da wird es unübersichtlich: 2 Zähler. Keine Lastsprünge bei mir.

    3EM und EM24 ca. 1V Differenz

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    Und hier alle 3 Phasen

    Um 23:00 hat man wohl einen Gang runtergeschaltet (knapp 4V) auf allen 3 Phasen. L1 ging über 240V.

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    erst 221,3V und nun, ohne Last ist der Wert langsam über 233,3V

    Das ist der Spannungsfall im Hausnetz. Der ist eindeutig grenzwertig bei 10 oder 16A (Heizlüfter), mal angenommen, es handelt sich nicht um 50m Leitungslänge, zumal der Wert allmählich ansteigt.

    Es wurde erwähnt, das beim anderen Shelly konstant 223V anliegen. Muß dann wohl ein anderer Außenleiter sein.

    Laut Vorgaben darf die Netzspannung bis +-10% von 230V abweichen, üblich sind aber eher Abweichungen von 230-238 Volt.

    Das ist die Vorgabe für das, was der Versorger in seinem Netz zu Dir liefert. Dieser Wert darf aber keinesfalls in dieser Größenordnung bei Belastung schwanken.

    Im Hauptstromsystem reden wir von einem max. zulässigen belastungsabhängigen Spannungsfall von 0,5%

    Das sind 2 verschiedene paar Schuhe

    Das ist ein typischer Verlauf, welcher nichts mit der Belastung am Endstromkreis zu tun hat.

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