Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

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    es geht um die Warmwasser Zirkulation., die super funktioniert. Aber er will trotzdem, wenn die Steuerung sagt: "Pumpe Ein oder Pumpe Aus" , selber das Signal geben, was er für richtig hält. Und das per HA. Wenn HA nun mal ausfällt, soll Pumpensteuerung wieder über die Heizungssteuerung laufen. Und das sollte ohne die ganzen Faxen von ganz alleine gehen, bis auf den Umstand, das die Steuerung auch bei lebendem HA selber ihren Zustand schaltet. Das zu verhindern, müsste noch organisiert werden. Verstehe nur nicht, wozu das Ganze. Einzig notwendige Eingriffsnotwendigkeit würde ich dann sehen, wenn außerhalb der Pumpenlaufzeit warmes Wasser gezapft werden soll und da 450m Rohrleitung zwischen Speicher und Wasserhahn liegen. Dann könnte man mal vorher die Pumpe einschalten. Und wehe, es dreht vorher Jemand das warme Wasser auf, bevor nicht die Pumpe ihre Arbeit getan hat.

    Ich bin sicher, das es da eine einfachere Möglichkeit gibt, aber das einzige, was bekannt ist, ist die Tatsache, das ein Ausgang normal eine Pumpe schaltet, und da der Shelly zwischen soll. So geht es aber nicht. Wenn man die Steuerung besser kennen würde, hätten vielleicht eine einfache Lösung. Die KNX-Vergleiche nutzen nicht viel, das ist Shelly. Die Logik in HA unterbringen geht ja auch nicht. HA könnte ja ausfallen.

    Fangen wir nochmal ganz am Anfang an.

    ich habe einen Shelly Plus 1, bei dem ich Input und Output gekoppelt, d.h. der Input und Output zustand sind immer gleich.

    Ich gehe davon aus, das Du mit Input NICHT den Relaiskontakt eingangsseitig meinst, der heißt Input. Der Eingang, den Du meinst, wird wohl der SW sein.

    Ansonsten würde Deine obige Aussage bedeuten, Du hast den Relaiskontakt kurzgeschlossen.

    Egal, welchen Zustand der SW (Dein so genannter Input) hat, den Ausgangszustand ( O ) kannst Du jederzeit per Befehl oder aus der App, oder per HA mit dem Eingang ( I ) verbinden oder die Verbindung trennen. Das heißt Relais Ein oder Aus, egal was am SW anliegt. Somit übersteuerst Du das SW-Signal. Ebenso kannst Du anschließend wieder mit dem SW den Relaiszustand beliebig ändern. Damit ist Dein erster Wunsch vom ersten Beitrag schon mal so nicht erfüllbar.

    Diese Anregung war als Gegenargument für die Vorhaltungen der Zweipunkt-Gegner gedacht!

    Ist ja auch dann keine Zweipunktregelung mehr und kommt meinen Vorstellungen wesentlich näher. Die Variante ist ja wohl auch eine bereits vielfach genutzte Technik.

    Der ständige Netzanschluss wäre ja gegenüber den TRV kein Nachteil, da diese früher oder später auch am Netz hängen, da ja die Ausnutzung der Akkus, bzw. die Betriebssicherheit mit denen nicht gerade der Renner ist. Trotzdem ziehe ich den Batteriebetrieb vor. Man hat ja nicht immer eine Steckdose im Bereich der Heizkörper.

    In dem Fall steht ja wohl die Zuverlässigkeit im Vordergrund. Dann weiter so.

    kein genereller " Schwachsinn"

    Ich nannte die beschriebene Variante für " keine vernünftige Lösung,". Also bitte richtig zitieren.

    Es geht darum, das ihr einen 400V- Heizstab unbedingt mit einem Shelly schalten wollt, koste was es wolle.

    Zur vorgeschlagenen Schaltung. Der eine Shelly Pro 3, der angefragt wurde reicht schon mal nicht. Also muß ein PRO4 her. Dazu 4 zusätzliche Schaltelemente, davon eines mit Wechselkontakt. Dazu die 4 Snubber und nicht vergessen, das Ganze muß auch noch intelligent gesteuert werden. Messung und einbinden der PV-Leistung erfordert noch einen Shelly, es sei denn, es existiert schon irgend eine Schnittstelle. Die ursprünglich zur Verfügung stehenden 6kW stehen dann natürlich nicht mehr zur Verfügung.

    Als "Schwachsinn" bezeichnete ich "Eine Kombination zwischen 230 und 400V- Beschaltung", falls das auch noch einer vorschlagen sollte.

    Nur Ein/Aus finde ich jetzt aber nicht so prickelnd. Ist nicht optimal für eine effiziente Regelung. Meine jetzt nicht die Raumtemperatur, sondern das Temperaturverhalten des Heizkörpers an sich.

    Bei mir ist es das Ziel, nur das obere Drittel des Heizkörpers warm zu haben um die Raumtemperatur konstant zu halten. Die Wärmezähler an den Heizkörpern danken es mir.

    Deine Konstruktion in allen Ehren. Hast Dir ordentlich Mühe gegeben. :thumbup: Wie sieht denn der Prototyp aus? Oder existiert das Ganze nur auf dem Papier.

    Davon abgesehen finde ich es aber traurig, das man zu solchen Maßnahmen greifen muß, wenn der Hersteller es nicht schaftt ein Gerät zu verkaufen, welches einfach nur eingebaut wird, um es dann problemlos zu benutzen. Da bammelt dann an jedem Heizkörper ein Netzgerät, weil die Akkuvariante Mist ist. Akku hält unterschiedlich lange, oder das Ganze Ding versagt seinen Dienst bei 60 oder 80% Ladung. Oder WLAN-Verbindung fällt mal wieder aus. Dann gibt es den H&T, der lieber schläft, als zu arbeiten, oder das WD, was aber einen H&T eingebunden haben möchte, weil sonst keine brauchbaren Messwerte zur Verfügung stehen. Was soll das.

    Dann kommt einer wie Du, und baut einfach selber etwas aus vorhandenen Komponenten (Antrieb ist ja wohl was selbstkonstruiertes) und das funktioniert einfach so. Wo gibt es denn sowas? :) Die findigen Programmierer bei Shelly allerdigs haben sich ja als Ziel gesetzt, in jedes normaler Weise bei von Anfang an zuverlässig funktionierender Technik, unnötige Update, ein paar neue Fehler einzubauen.

    Nun mal wieder ein wenig Hilfe zur Selbsthilfe. Gehe mal die Anschlüsse des Plus 1 einzeln durch und überlege deren Funktion.

    Du kannst anschließen, was und wo Du willst. Es knallt oder knallt nicht. Das einzige was nicht passiert ist eine Messung oder Erfassung von Sensorwerten.

    Wenn es funktionieren würde, bräuchte man ja das Addon nicht.

    die Drehrichtung stimmt. Aber die generelle Reihenfolge der Phasen L2, L3, L1 ist?

    Auch das ist messbar, spielt aber keine Rolle bei der Messgenauigkeit.

    wenn alles richtig angeschlossen ist.

    Wie oft haben wir diesen Satz schon gelesen? Es gibt 1728 Möglichkeiten (Habe da mal eine Tabelle gemacht), Spannungsdrähte und Wandler einzubauen und anzuschließen, wenn man das Drehfeld mit einbezieht.

    Finde doppelte Einträge. G bedeutet gedrehter Wandler. Die Kombination ist ein Eintrag aus der ersten Spalte plus einem Eintrag ausgewählt aus Spalte 2 bis 9

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Ergo: Geht nicht oder einer zeichnet Shelly mit Schütz

    Ergo: Geht nicht oder einer zeichnet Shelly mit Schütz mit einem Sack voll gegeneinander verriegelter ein. und mehrpoliger Schütze mit Wechslern. Ich sehe mit dem Heizstab keine vernünftige Lösung, außer die 2-Sufige Variante mit 3 oder 6kW, oder die 6-stufige, mit max. 1,98kW.

    Eine Kombination zwischen 230 und 400V- Beschaltung hate ich für Schwachsinn.

    Nochmal. Du hast geschrieben "von Stern auf Dreieck". Das habe ich bemängelt.

    Im Stern sind die Einzelelemente im Netz 230/400 auf 230V ausgelegt.

    Diesen Satz noch mal "feiner abgestuft": Ein für Sternbetrieb im Netz 230/400V vorgesehenes Gerät hat Einzelelemente, welche für 230V ausgelegt sind. Diese kannst Du nicht im Dreiecksbetrieb nutzen.

    Und selbstverständlich gilt:

    "Ein für Dreiecksbetrieb ausgelegtes Gerät, wie der Heizstab des TE kann auch im Stern betrieben werden." Dabei wird aber die Maximalleistung von 6kW auf den oben beschriebenen Wert von knapp 2kW reduziert. Egal, ob alleine, zu Zweit oder zu Dritt. Es sei denn Du machst da noch eine Mischung der Betriebsarten. Dann musst Du aber noch ein paar Schütze spendieren.

    Die sogenannte Stern-Dreieck-Einzelen-Ab- und Umschaltung