Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

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    ... und dann schließ mal eine USB-SSD an den Proxmox-Server an und versuche die Kapazität der HAOS-Volumes auf diese SSD auszuweiten.

    Wieso sollte man so einen Quatsch machen?Und auch auf beiden vorherigen Systemen habe ich nie versucht, meinen HA mittels eines zusätzlichen Laufwerkes zu erweitern. Wenn man natürlich nur die ausrangierten 3,5" Festplatten mit 128MB von Opa vorrätig hat, dann ist das natürlich nötig

    PROXMOX ist für Privatanwender mit Hardware für den Privatkunden nicht nutzbar. Das ist ein System für Rechenzentren.

    Deshalb steht es ja auch als Open Source Version für Jedermann zur Verfügung. Und was heißt, "für Privatanwender mit Hardware für den Privatkunden nicht nutzbar"? Absolut falsch. Für Kohle gibt es dann die Enterprise-Option. Einfach mal die Unterschiede nachlesen. Und ich glaube nicht, das Rechenzentren mit einem Minirechner von Aliexpress für ca 100€ auskommen. Außerdem habe ich ja ein Rechenzentrum.:) Steht ja oben links,

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    Ich setzte auf kleine, flexible und verteilte Server - Raspi's, aber auch ausgemusterte Rechner aus dem Familienbestand

    Der ausgemusterte 386er von Papa mit 150W im Standby ist genau das richtige. Was ist bitte ein System mit vielen kleinen Servern? Ich würde sagen, Funktion und Zielsetzung beim einsetzen eines Servers ist da verfehlt.
    Und ich habe nochmal nachgesehen, HA als VM, Node Red als Container brauchen ca. 8W. Mit Win11 liegt man bei ca. 11 bis 15W (wenn man Win etwas tun lässt).
    Und prinzipiell habe ich einzeln Rechner. Zumindest werden die Komponenten im System als solche gesehen. Ich kann Win, WA, Node Red hochfahren, herunterfahren, wie pysisch vorhandene Einzelgeräte. ordne denen die vorhandenen USB-Ports zu, wie ich will, verteile RAM und SSD nach Belieben (auch nachträglich), hänge bei Bedarf ein virtuelles CDROM ein. Da gibt es eine "Treiber-CD" um exotische Hardware auf allen Komponenten zu installieren. War bisher nur für den Netzwerktreiber des Soyo M4 (N95) nötig. Alle anderen Treiber bringen die Linuxsysteme, wie auch Windows selber mit.

    Und ich habe mittlerweile gesehen, das z.B. einige Leute mit 4, 5 der auch mehr HA-instanzen arbeiten. Die teilen dann ihr Zeug auf in verschiedene Bereiche und haben dann auch eine zum spielen übrig.
    Dann hast Du z.B auch in jedem System Deine Konsole, bei Bedarf mit Rootzugriff, usw.

    die beiden Drähte am Rohrmotor soll das Shelly ohne Spannung durchschalten die müssen nur kurz verbunden werden und der Motor fährt los

    Abgesehen vom falschen Shelly, was soll das mit den 2 Drähten. Die 2 Drähte, die Du gezeichnet hast, können ja wohl nicht alles sein. Ich würde mal empfehlen, den Motortyp hier zu posten. Ansonsten befürchte ich, der nächste Beitrag lautet: "Es hat nur kurz geblitzt und geraucht"
    Du sagst, Taster brauchst Du nicht, da vermute ich, die Fernbedienung wird weiter benutzt. Dann würde das bedeuten, die App sagt z.B. das der Rollladen zu ist, auch wenn Du vorher mit der FB das ding geöffnet hast. Und wenn das zwei getestete Drähte sind, dann kommt ja nur in Frage, das die Steuerung nur im Eintastenbetrieb arbeiten soll und die Spannungsversorgung nicht eingezeichnet ist. Auf-Stop-Zu-Stop usw. Macht dann aber alles mit der App keinen Sinn, wenn Du bestimmte Positionen brauchst, oder auch nur komplett öffnen und schließen willst. Erkläre mal genauer. Der Aufbau ist absolut nicht schlüssig.

    Vorne weg, ich benutze selber Shellys, also soll das keine grundsätzliche Kritik sein.
    Der wichtigste Punkt gegen das Shellysystem für Neuinstallationen ist die Software-Kurzlebigkeit, wenn man nicht ständig die Firmware überwacht und neu installiert. Wie oft tritt der Fall ein, das Funktionen dabei verändert, oder weggelassen werden. Einfach sagen, ich mache einfach keine Updates, so wie etwa bei Homematic, wo eigentlich nie bei den verbauten Geräten Updates notwendig waren. Ebenso, glaube ich nicht, das bei KNX die updates zum Tagegeschäft gehören. Und wenn nicht irgend ein Shelly nach einem Update schreit, macht es die App, die sich sonst irgendwann weigert mit den alten Teilnehmern weiterhin ordentlich umzugehen. Wie kann es sein, das Jedes Mal, wenn man irgend einen Shelly kauft, dieser sich nicht auf normalem Weg einbinden lässt, weil die Firmware zu alt ist und sich deshalb auch nicht auf normalem Weg updaten lässt. Wenn Shelly ein Hobby werden soll, dann man los. Aber wenn man was einbauen und vergessen will, das es da ist und das Zeug fleissig selbstständig seine Arbeit machen soll, dann empfehle ich doch eher ein System, wo nicht laufend versucht wird, den Elementen alles beibringen zu müssen, was es an Möglichkeiten gibt. Und wenn bei KNX "KNX" drauf steht,m dann ist da auch KNX drin. Aber Shelly darf ja mittlerweile Jeder auf sein Zeug draufschreiben, nur weil ein Shelly-Ship eingebaut ist. Das besagt aber nicht, das der Rest, der derum herum verbaut ist, auch so, wie gewünscht funktioniert und unterstützt wird. Shely zum Nachrüsten, OK. Oder Erweiterungen im KNX-System, auch OK. Aber wenn ich neu installiere? Nö. Da erwarte ich ein wenig mehr Abwärtskompatibilität.

    Leider keine Chance sie nachträglich zu vergrößern. Da hilft mir Proxmox auch nicht weiter.

    Wieso? Genau das kannst Du nach belieben tun. RAM ständig am Anschlag? Dann wird er vergrößert. Zu wenig SSD zugeordnet, oder auch die VM extrem überdimensioniert? Dann runterfahren, anpassen und gut ist es. 2 CPU-Kerne langweilen sich, dann runterfahren und einen wegnehmen. Der Win11-VM z.B, die nur für 2 spezielle Programme gebraucht werden, hatte ich zu viel SSD spendiert, da geht man in die Datenträgerverwaltung des VM-Win11 und verkleinert die Partition, dann runterfahren und den freigegebenen Teil wieder von der Win11-VM wegnehmen. Das ist das, was mich u.A. sehr positiv überrascht hat. Alles sehr einfach zu konfigurieren. Habe noch keine Einschränkungen in der gesamten Handhabung bemerkt, die mich von meinem positiven Eindruck abbringen könnten.

    Es hat aber alles seine Vor- und Nachteile.

    Muß eben Jeder für sich entscheiden, was für ihn am optimalsten ist. Da kann man nichts verallgemeinern.

    völlig überflüssig und macht die Sache unnötig kompliziert, wenn nur HA oder iOB darauf läuft.

    Was ist da kompliziert? Dachte ich vorher auch. Super einfache Konfigurationsmöglichkeiten per UI. Bei mir war auch zwingend das Win11 notwendig. Schnell mal eine 2. HA-Instanz gemacht als Testsystem, dauert ganze 2min. Mit der 16GB SSD, die in dem HP verbaut ist, kommst Du ja auch nicht weit, selbst, wenn nur ein HA darauf läuft. Da legst Du dann das Geld für die SSD noch auf die 30€ oben drauf. Nur, weil was einfach zu installieren ist und perfekt funktioniert, ist es doch auch für "Normalos" nicht überflüssig. Auch wenn ich kein Sternekoch bin, kann ich mir doch trotzdem eine ordentliche Bratpfanne kaufen.
    Und wenn ich einen IO-Broker testen will, dann kann ich das in 5min tun.
    Nebenbei, ein Win11 Pro war übrigens schon installiert. Das Ganze sollte eigentlich als Erfahrungsbericht gedacht für User, die es interessiert und mal was neues probieren wollen. Jeder, wie er mag.

    Lieber borsti0 Mein Drucker schaltet aus, wenn ich den Schalter betätige. Ich stehe davor und werde warten, falls er noch aktiv ist. Und, da es ein Laserdrucker ist, hat er keine Parkposition wie ein Tintenspritzer.
    Die Kaffeemaschine hat bereits gespült, falls ich den Stecker ziehen sollte, bin ja nicht blöd.
    Laptop hat keinen Schalter. Das gab es vor 20 Jahren.
    TV mit den Problemen der Abschaltung habe ich bereits erwähnt und auch, das es unnötig ist bzw. keinen Sinn macht, diesen abzuschalten..

    dann gehe ich davon aus bzw. verlange ich dass das Gerät das auch aushält.


    Das sagte ich genau so. Und wenn ein Shelly dafür gedacht ist, ihn in irgend ein Gerät einzubauen, was ja angepriesen wird, dann muß er auch ein hartes Abschalten vertragen.

    (z.b.: Auto per Zündschlüssel ein/ausschalten).

    Meine Frau hatte kürzlich eine defekte Batterie (Plattenschluss) Da war alles aus und die Technik hat es verkraftet, weil sie es kann. Das konnte sie Nachts übrigens durch drehen des Zündschlüssels nicht beeinflussen.
    Wollen wir nun jetzt jedes Gerät des Universums überprüfen, ob es eine Abschaltung aushält? Der Konsens meiner Aussage war, das heutzutage jedes Gerät irgend eine elektronische Komponente enthält, welche den plötzlichen Verlust der Netzspannung vertragen muss. Wer es verstehen will, was ich sagte, versteht es, wer es nicht begreift, der lässt es.
    Übrigens: Für (Weatherstation) gibt es auch ein deutsches Wort.

    Hallo,

    ich will mal kurz meine Erfahrungen mit meiner neuen Hardware für das ganze smarte Gedöns vorstellen.
    Shelly alleine ist toll (und das aus meinem Mund), aber tatsächlich, auch wenn es genug zum meckern gibt, die Dinger haben schon ihre Vorzüge. Hab gerade wieder ein paar Plug S gekauft.
    Zum Thema: Ohne was externes ist das Shelly-Universum leider nicht so ganz das Wahre. Also muss ein Home Assistant (HA) her, Homematic (HM) an einer 2. Location und eine Raspberrymatic (RM) vor Ort waren schon da. Node Red ist auch toll. lief bisher in der RM als Addon. Hat Nachteile, da bei Fehlern nach Updates oder so auch mal die RM hängt. Raspberry für HA, CCU2 für HM, Raspberry für RM, NodeRed in der RM, nebenan noch ein MultiplusII und ein CerboGX für die PV und ein Hewalex-Modem für Solar-Wasser und die Batterieüberwachung für Pylontech.
    Also bei Ali geschaut, Angebot, ein Mini-PC mit N95 CPU 16GB RAM und 512GB M.2 SSD, diverse USB und HDMI, LAN, WLAN, Bluetooth, 4 Kerne usw und sehr leise. Im Angebot ca. 100€. SOJO M4 Air. Preis immer nur als Neukunde so günstig. Ich hab bei meinem Hoster 1000 Mailadressen, d.h. 1000 x Neukunde.

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    Zur Installation:
    Auf dem Mini läuft ein Proxmox-Server. Installation war verblüffend einfach, und das ganze System erschreckend gut und ausgereift.
    Dann gehts los. HA-VM installiert, Ein einfaches Skript als Einzeiler und fertig. Bisschen Hilfe braucht man ab und zu dafür hab ich den Copilot an meiner Seite.
    Das Backup vom Raspi eingespielt und das Teil läuft. Noch die IP übernommen und alles ist wie vorher, nur schneller.
    Nun NodeRed , nicht als VM, sondern nur als Container installiert, und alles aus dem HA ausgelagert. Unterschied VM und Container: Die VM braucht mehr Kapazitäten, da sie ein eigenes Betriebssystem bekommt. Der Container nutz das Grundbetriebssystem, was durch Proxmox sowieso vorhanden ist. (Debian). Da ich spezielle Software brauche um meine Pylontech auf Zellebene auszulesen, die nur unter Windows läuft, per RS232-USB-Kabel mit spezieller Belegung, hab ich noch ein Win11 als VM installiert. Win11-Key gibt es ab 8€ bei unzähligen Händlern. Garantie bei nicht funktionieren inclusive. Das ist keine Lizenz, sondern nur ein legaler, ungenutzter Key aus einem großen Paket. Installation und Aktivierung erfolgt mit Original-Download von MS. In der VM gibt es ein UEFI, wie sonst auch (etwas reduziert), zum einstellen der Laufwerksgrößen, der Bootreihenfolge und was man sonst zur Installation braucht.
    Jetzt kommt noch ein PI-Hole dazu. Raspberrymatic kommt als nächstes. Aber da werde ich vorher noch RM und SSD erweitern.
    Fazit:
    Proxmox ist ein fantastisches System, sehr ausgereift und auch für Neulinge sehr gut bedienbar. Das schöne ist, das Grundsystem, HA und NodeRed läuft bei ca. 8W, mit Windows 11 im Leerlauf etwa 11W. Drunter geht nicht CPU ist mit ca. 6 bis 10% ausgelastet. Speicher (RAM und SSD) kann man jederzeit anpassen. Zugriff auf alles per Konsole oder auch bei Win11 per Remotezugang.
    Man kann jede VM oder jeden Container mit beliebiger IP in das Netzwerk einbinden. Jedes Gerät verhält sich wie ein physisch vorhandenes Gerät. Datensicherung von HA mache ich auf dem NAS und in meiner Nextcloud.
    War jetzt eine Menge Info sehr komprimiert.
    Wollte damit zeigen, das ein übergeordnetes System für Shelly und den ganzen restlichen Kram mit geringen Mitteln einzurichten ist. Und ehrlich Shelly nur mit der App oder der Web-UI ist nicht so die Erfüllung.
    Wer noch Infos zu dem Ganzen braucht, einfach bescheid sagen. Bin kein Spezialist, bin aber voll im Thema.


    Dafür wäre ich viel zu faul

    Da haben wir was gemeinsam. :) Schalter habe ich auch bei der ersten nie benutzt.

    Bei Smart TVs z.B. wird allerdings mittlerweile davor gewarnt einfach den Strom weg zu nehmen.

    Da stimme ich Dir zu, TV war auch nur einfach so mit aufgelistet. Die müssen ja noch das Display pflegen und noch ein bisschen im Netz herumwuseln. Wobei ja da auch das Abschalten keinen praktischen Nutzen hat. Dann geht keine lokale Aufnahme mehr, obwohl man fast alles auch Online aufzeichnen kann (O2-TV). Amazon kann ich sogar per Handy aufzeichnen. Mann sollte nur beim TV die Leistung überwachen, wenn man unbedingt abschalten will. Erst wenn es gegen 0 geht. Mach aber keinen Sinn.


    Und was den Shelly angeht, sollten die kühlen Phasen nicht unbedingt schädlich für das vertrocknen der Elkos sein.

    Gerade bei Wechselspannung gehen Geräte gefühlt häufig beim einschalten kaputt.

    Jede Sch..., LED-Lampe hat ein 230V Netzteil verbaut.

    Geht ja nicht um an aus schalten sondern Stecker ziehen das sind ja 2 Paar Schuhe

    Ach so? Mein Kaffeeautomat z.B. Hat gar keinen Schalter mehr verbaut. Zum kompletten Abschalten soll ich den Stecker ziehen, steht in der Anleitung. (De Longhi). Beim Vorgänger gab es noch einen Schalter. Und wie gesagt, Alle LED-Leuchten ohne Fernbedienung. Die haben ja nicht alle eine Steckernetzteil. Das Einzige Problem sind da eigentlich nur Geräte, die sich wieder mit dem Netzwerk verbinden müssen. Da hätte ich eher bedenken. Gerade, wenn man nur DHCP ohne feste IP´s nutzt und wohlmöglich noch ein paar Repeater mit im Spiel sind.

    Welches elektronische Geräte mag schon tägliches Ein-/Ausschalten.

    Komische Frage . Bis auf Handy, Fritzbox und Co. schalte ich eigentlich die Vielzahl meiner Geräte täglich mindestens 1x Ein und Aus. Das Auto wäre da auch nicht zu vergessen mit seinen ganzen Steuergeräten. Kaffeeautomat, TV Laptop, PC, Drucker, Kochfeld, Backofen, Microwelle, usw. sind auch dabei. Nicht zu vergessen, die ganzen Geräte, wo sich mittlerweile irgend ein ESP/Arduino/-ähnlicher Chip drin befindet. Tasmota, Tuya, Sonoff und die ganzen Verwandten. Das ganze Zeug sollte so gebaut sein, das es Ein/Aus-schalten der Spannungsversorgung gut verkraften kann.

    Warum wird hier schon wieder in Schubladen denken gedacht

    Vielleicht sollen auch Schubladen eingerichtet werden. :/
    Ehrlich mal, Die Fragestellung ist so knapp bemessen, da gibt es keine andere Antwort.
    Weiß irgend Jemand, um was es geht?

    Ich bin bei uns der Admin,

    Was administrierst Du denn so? Das wäre schon wichtig, zu wissen. Bisher lautet die Antwort: Setze Deine Frau vor das Gerät, mit dem Du was administrierst und lasse sie dort das machen, was Du sonst tust. Genaueres bei mehr Infos von Dir.

    Geht nicht. Kein Netz, keine Cloud, keine Verbrauchsdaten. Der 3EM speichert Leistungsdaten, aber keine Verbrauchsdaten. Damit könnte man einen groben Leistungsverlauf anzeigen, aber keine brauchbare Energieverbrauchsstatistik. Das Ganze auch nur mit zusätzlicher Software auf dem Handy, welches sich dann auch jedes Mal bei Annäherung an den 3EM mit dessen AP verbinden müsste.

    Ich weiß nicht, was alle immer erwarten? Aber ich kenne das Problem selber. Ich wollte an meinen Bugatti eine Hängerkupplung vom Golf I anbauen. Was soll ich sagen. Passt merkwürdiger Weise nicht. Nun stehe ich dumm da. Der Tacho ist auch nicht kompatibel. Mist.

    Es kann doch nicht sein, das man alle Hersteller von Smartmetern , wie aber auch von Batteriespeichern dazu verpflichten kann, das jeder für jeden seine Geräte kompatibel macht. Wie soll das ohne eine einheitliche Software-Schnittstelle funktionieren?
    Dazu kommt die Frage: "Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei?" Wer ist denn nun in der "Pflicht"

    Ich werde kein Anker kaufen solange die Unterstützung von Support für den Shelly Pro 3EM-3CT63 nicht da ist.

    Na dann viel Spaß. Dann warte mal das 1., 2., 3., oder x-te Firmwareupdate beim 3EM....... ab.

    Ich habe das doch alles bereits vorgerechnet. Die Kabellängen sind absolut relevant. Und das Ganze ist Unsinn, weil ja Prozentual der gesamte Messbereich verfälscht wird., wie auch hier bestätigt:

    Mit all diesen Methoden wird man stets nur eine Veränderung der Steigung der Empfindlichkeitskurve erreichen


    Ich kann da mit dem Verfahren nicht mal schnell 10W weg-korrigieren. Und schon gar nicht nur bei bestimmten Wunschleistungen. Ich würde vorschlagen, diesen Quatsch zu den Akten zu legen. Falls ich es nicht erwähn hatte, ich ging davon aus, das es jeder selber nachrechnen kann. Bei Widerständen im mOhm-Bereich wie in diesem Fall, bei leitungslängen im Bereich von 10 bis30cm, (und bei diesem Messergebnisverfälschungsverfahren) spielt jede Klemmverbindung, und jede Querschnittsveränderung bzw. jede Veränderung des Übergangswiderstand an der Klemme eine Rolle. Vor und hinter dem Wandler sind jeweils 3 Drähte miteinander an einer Klemme verbunden. Da gibt es keine reproduzierbaren Werte bei Leitungswiderständen von z.B. 0,00016 Ohm auf 10 cm, wenn zu Testzwecken da an den Klemmen manipuliert wird.

    Der große Vorteil gegenüber Powershell ist, dass man hier auch grafische Benutzeroberflächen machen kann

    Im Hintergrund ist der Anfang des fertigen "Programms": Datei-inhaltssuche (ca. 300 Zeilen) zu sehen, so wie es in der Powershell direkt läuft und im Vordergrund das Ergebnis, was mir ausreichend grafisch für den Anwendungszweck ist. Start mit einer .bat-datei, wie in alten Zeiten. Ein Handgriff mehr, und man macht eine ausführbare .exe draus. Wollte damit eigentlich nur zeigen, was schon mit Hausmitteln geht. Das Ganze ist auch nicht schwerer zu verstehen, wie ein Shelly-skript. Hat eine gewisse Ähnlichkeit mit VBA-Programmierung in Excel und Co. Und wenn man mag, lässt man sich hinterher noch jede Programmzeile erklären.

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    Für die, welche es dunkel mögen:

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    Prinzipiell meinen wir ja wahrscheinlich das Gleiche. Nur das meine Zeichnung leider etwas "natürlicher" geworden ist. :) Habe dort übrigens den entscheidenden Verbindungspunkt vor dem Wandler vergessen. Ohne den, ist die Berechnung Grütze. (Korrektur erfolgte) Wie Du auch sagst: Der Querschnitt ist vordergründig nicht bestimmend. Wenn ich die Primärseite des Wandlers berechenbar manipulieren will, dann zählt in erster Linie die Höhe und Richtung des Stromflusses durch den Wandler. Und die Höhe des Stromes ist abhängig vom Widerstandsverhältnis der Einzelleiter zwischen den Verbindungspunkten vor und hinter dem Wandler. Deshalb habe ich bei meiner Rechnung die Längen mit 10 und 20cm zu Grunde gelegt. Wenn der 1,5mm²-Stromwender 30cm läng wäre, dann beträgt sein Widerstand das 1,5-fache und schon ist die Rechnung für den A.... Und was solche Messung dann überhaupt noch bringt, kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Die macht ja keinen Offset von 10 W, sondern verändert den Messwert um beispielsweise 10%. Das bedeutet bei einem Verbraucher von 1000W dann 100W Fehlmessung.
    Speziell hier: Das bezieht sich ja auf die Messung am BKW, wie Du schreibst

    Wenn der Gesamtstrom 1A entspricht und ich den Leiter von 1,5 mm² auf 1,5 ( entgegengesetzt) und 6 = 7,5 mm² erhöhe, fließen 20% von 1A entgegen. Somit wird die Einspeiseleistung um 20% erhöht.

    Das entspricht bei 1A etwa 20% von 230W = 46W

    Folgende kleine Änderung:
    "Wenn der Gesamtstrom 3A entspricht und ich den Leiter von 1,5 mm² auf 1,5 (entgegengesetzt) und 6 =7,5 mm² erhöhe, fließen 20% von 3A entgegen. Somit wird die Einspeiseleistung um 20% erhöht."
    Das entspricht bei 10A etwa 20% von 690W = 138W

    Oder was sehe ich falsch Balkoner

    mein Anker Smartmeter hat immer eine Differenz von meistens 0-10 Watt im Batteriebetrieb. Das summiert sich im Monat auf 2-5 kWh im Vergleich zum Zähler

    Das ist die grundsätzliche Frage. Wer misst denn falsch? Das Anker-SM oder Dein Zähler?

    Aber nun zu den Zahlen.

    Hätte der TE das so gezeichnet, wie er es nun beschrieben hat, dann hätte man es nach vollziehen können. Denn die letzte Erklärung war doch schlüssig, nur die Zeichnung ist Schrott. Denn dort ist eine Drahtschleife eingezeichnet, die Start und Ziel in einem Punkt hat. Und in dieser Schleife fließt nun mal kein Strom.
    Richtig wäre es so, wie in Beitrag #21, nur eben mit 2 Querschnitten
    Die berechnung erfolgte mit 20cm 1,5mm²

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    Beispielrechnung:
    10mm² bei 10cm --> 0,000168 Ohm
    1,5mm² bei 20cm --> 0,00224 Ohm
    Gesamtstrom 1A, Rges= 0,156 mOhm
    Strom durch 10mm² (10cm) = 0,93A
    Strom durch 1,5mm² (20cm) = 0,069A in Gegenrichtung
    Gemessen werden dann ca 0,86A, was dann etwa 14% weniger als der Ursprung sind.
    Leistung verhält sich prozentual gleich , wie der Strom, bei gleicher Spannung
    Also bei 1000W werden nur noch 860W gemessen, bei 100W dann entsprechend 86W
    und bei 10W dann nur 8,6W. Und das sollte das Ziel sein? Fraglich.
    Falls ich mich verrechnet habe, erwarte ich Eure Richtigstellung.

    Da gibt es ja viele unterschiedliche Bedingungen. Hatte letztens was von einem Klempner gelesen. Der hat gar keine Pumpe. Ein gut geplante natürliche Zirkulation, massive Dämmung, usw. Was will man mehr.
    Ansonsten gibt es keine 100%-Superlösung, bei der man mit irgend welchen elektronischen Zaubertricks die Ideallösung findet.
    Bewegungsmelder und Temperaturmessung kann man auch noch einbeziehen. Aber letztendlich ist doch die Grundlage der Überlegungen, wie schnell kommt das richtig temperierte Wasser am Ziel an und wie schnell kühlt die Vorlaufleitung der Zirkulation wieder ab.

    Nur mal zur Überlegung ich sitze vor einem Hellem Monitor und brauche am Tag ein Licht um was??

    Hat nicht jeder seinen PC am Fenster zu stehen. Ich denke mal, jeder hat da auch andere Bedingungen und Bedürfnisse.

    Dann würde ich aber noch ergänzend sagen, wenn ich nur kurz weg gehe, dann werden die 5W LED-Licht mich nicht ruinieren, auch nicht wenn es mal etwas länger dauert. Aber dann steht die Frage im Raum, wenn ich länger weg gehe, wieso bleibt der PC an? Da ist noch Luft nach oben. Man könnte auch die Beleuchtungsstärke am Arbeitsplatz messen und die Leuchte dimmen, je nach Tageslicht. Man könnte auch Präsenzmelder mit einbeziehen, usw.
    Der Grundgedanke ist doch nicht verkehrt. Warum nicht ein wenig experimentieren.
    [OT] Manchmal will man auch einfach nur mal was probieren, ob man das hinbekommt. Ich mache da auch so meine Experimente. Mit ein wenig Hilfe (bei mir der Copilot) bekommt man die tollsten Sachen hin. Und nicht zu vergessen, der massive Lerneffekt, wenn man nicht nur copy/paste betreibt. Das letzte war eine kleine Suchhilfe, genau auf meine Bedürfnisse zugeschnitten. Da war ich überrascht, was alleine mit der Powershell schon geht. Anschließend dann mit PS2EXE ein ausführbares Prog draus gemacht und fertig. Die exe ist ganze 44kB klein. Hier das Beispiel einer einfachen Dateiinhaltssuche. Geht auch anders, aber nicht exakt genau so wie ich es will. Also betrachte ich das Tool vom TE auch als Grundlage, die sicher noch erweiterbar ist.

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