Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

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    Ich weiß nicht, was alle immer erwarten? Aber ich kenne das Problem selber. Ich wollte an meinen Bugatti eine Hängerkupplung vom Golf I anbauen. Was soll ich sagen. Passt merkwürdiger Weise nicht. Nun stehe ich dumm da. Der Tacho ist auch nicht kompatibel. Mist.

    Es kann doch nicht sein, das man alle Hersteller von Smartmetern , wie aber auch von Batteriespeichern dazu verpflichten kann, das jeder für jeden seine Geräte kompatibel macht. Wie soll das ohne eine einheitliche Software-Schnittstelle funktionieren?
    Dazu kommt die Frage: "Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei?" Wer ist denn nun in der "Pflicht"

    Ich werde kein Anker kaufen solange die Unterstützung von Support für den Shelly Pro 3EM-3CT63 nicht da ist.

    Na dann viel Spaß. Dann warte mal das 1., 2., 3., oder x-te Firmwareupdate beim 3EM....... ab.

    Ich habe das doch alles bereits vorgerechnet. Die Kabellängen sind absolut relevant. Und das Ganze ist Unsinn, weil ja Prozentual der gesamte Messbereich verfälscht wird., wie auch hier bestätigt:

    Mit all diesen Methoden wird man stets nur eine Veränderung der Steigung der Empfindlichkeitskurve erreichen


    Ich kann da mit dem Verfahren nicht mal schnell 10W weg-korrigieren. Und schon gar nicht nur bei bestimmten Wunschleistungen. Ich würde vorschlagen, diesen Quatsch zu den Akten zu legen. Falls ich es nicht erwähn hatte, ich ging davon aus, das es jeder selber nachrechnen kann. Bei Widerständen im mOhm-Bereich wie in diesem Fall, bei leitungslängen im Bereich von 10 bis30cm, (und bei diesem Messergebnisverfälschungsverfahren) spielt jede Klemmverbindung, und jede Querschnittsveränderung bzw. jede Veränderung des Übergangswiderstand an der Klemme eine Rolle. Vor und hinter dem Wandler sind jeweils 3 Drähte miteinander an einer Klemme verbunden. Da gibt es keine reproduzierbaren Werte bei Leitungswiderständen von z.B. 0,00016 Ohm auf 10 cm, wenn zu Testzwecken da an den Klemmen manipuliert wird.

    Der große Vorteil gegenüber Powershell ist, dass man hier auch grafische Benutzeroberflächen machen kann

    Im Hintergrund ist der Anfang des fertigen "Programms": Datei-inhaltssuche (ca. 300 Zeilen) zu sehen, so wie es in der Powershell direkt läuft und im Vordergrund das Ergebnis, was mir ausreichend grafisch für den Anwendungszweck ist. Start mit einer .bat-datei, wie in alten Zeiten. Ein Handgriff mehr, und man macht eine ausführbare .exe draus. Wollte damit eigentlich nur zeigen, was schon mit Hausmitteln geht. Das Ganze ist auch nicht schwerer zu verstehen, wie ein Shelly-skript. Hat eine gewisse Ähnlichkeit mit VBA-Programmierung in Excel und Co. Und wenn man mag, lässt man sich hinterher noch jede Programmzeile erklären.

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    Für die, welche es dunkel mögen:

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    Prinzipiell meinen wir ja wahrscheinlich das Gleiche. Nur das meine Zeichnung leider etwas "natürlicher" geworden ist. :) Habe dort übrigens den entscheidenden Verbindungspunkt vor dem Wandler vergessen. Ohne den, ist die Berechnung Grütze. (Korrektur erfolgte) Wie Du auch sagst: Der Querschnitt ist vordergründig nicht bestimmend. Wenn ich die Primärseite des Wandlers berechenbar manipulieren will, dann zählt in erster Linie die Höhe und Richtung des Stromflusses durch den Wandler. Und die Höhe des Stromes ist abhängig vom Widerstandsverhältnis der Einzelleiter zwischen den Verbindungspunkten vor und hinter dem Wandler. Deshalb habe ich bei meiner Rechnung die Längen mit 10 und 20cm zu Grunde gelegt. Wenn der 1,5mm²-Stromwender 30cm läng wäre, dann beträgt sein Widerstand das 1,5-fache und schon ist die Rechnung für den A.... Und was solche Messung dann überhaupt noch bringt, kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Die macht ja keinen Offset von 10 W, sondern verändert den Messwert um beispielsweise 10%. Das bedeutet bei einem Verbraucher von 1000W dann 100W Fehlmessung.
    Speziell hier: Das bezieht sich ja auf die Messung am BKW, wie Du schreibst

    Wenn der Gesamtstrom 1A entspricht und ich den Leiter von 1,5 mm² auf 1,5 ( entgegengesetzt) und 6 = 7,5 mm² erhöhe, fließen 20% von 1A entgegen. Somit wird die Einspeiseleistung um 20% erhöht.

    Das entspricht bei 1A etwa 20% von 230W = 46W

    Folgende kleine Änderung:
    "Wenn der Gesamtstrom 3A entspricht und ich den Leiter von 1,5 mm² auf 1,5 (entgegengesetzt) und 6 =7,5 mm² erhöhe, fließen 20% von 3A entgegen. Somit wird die Einspeiseleistung um 20% erhöht."
    Das entspricht bei 10A etwa 20% von 690W = 138W

    Oder was sehe ich falsch Balkoner

    mein Anker Smartmeter hat immer eine Differenz von meistens 0-10 Watt im Batteriebetrieb. Das summiert sich im Monat auf 2-5 kWh im Vergleich zum Zähler

    Das ist die grundsätzliche Frage. Wer misst denn falsch? Das Anker-SM oder Dein Zähler?

    Aber nun zu den Zahlen.

    Hätte der TE das so gezeichnet, wie er es nun beschrieben hat, dann hätte man es nach vollziehen können. Denn die letzte Erklärung war doch schlüssig, nur die Zeichnung ist Schrott. Denn dort ist eine Drahtschleife eingezeichnet, die Start und Ziel in einem Punkt hat. Und in dieser Schleife fließt nun mal kein Strom.
    Richtig wäre es so, wie in Beitrag #21, nur eben mit 2 Querschnitten
    Die berechnung erfolgte mit 20cm 1,5mm²

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    Beispielrechnung:
    10mm² bei 10cm --> 0,000168 Ohm
    1,5mm² bei 20cm --> 0,00224 Ohm
    Gesamtstrom 1A, Rges= 0,156 mOhm
    Strom durch 10mm² (10cm) = 0,93A
    Strom durch 1,5mm² (20cm) = 0,069A in Gegenrichtung
    Gemessen werden dann ca 0,86A, was dann etwa 14% weniger als der Ursprung sind.
    Leistung verhält sich prozentual gleich , wie der Strom, bei gleicher Spannung
    Also bei 1000W werden nur noch 860W gemessen, bei 100W dann entsprechend 86W
    und bei 10W dann nur 8,6W. Und das sollte das Ziel sein? Fraglich.
    Falls ich mich verrechnet habe, erwarte ich Eure Richtigstellung.

    Da gibt es ja viele unterschiedliche Bedingungen. Hatte letztens was von einem Klempner gelesen. Der hat gar keine Pumpe. Ein gut geplante natürliche Zirkulation, massive Dämmung, usw. Was will man mehr.
    Ansonsten gibt es keine 100%-Superlösung, bei der man mit irgend welchen elektronischen Zaubertricks die Ideallösung findet.
    Bewegungsmelder und Temperaturmessung kann man auch noch einbeziehen. Aber letztendlich ist doch die Grundlage der Überlegungen, wie schnell kommt das richtig temperierte Wasser am Ziel an und wie schnell kühlt die Vorlaufleitung der Zirkulation wieder ab.

    Nur mal zur Überlegung ich sitze vor einem Hellem Monitor und brauche am Tag ein Licht um was??

    Hat nicht jeder seinen PC am Fenster zu stehen. Ich denke mal, jeder hat da auch andere Bedingungen und Bedürfnisse.

    Dann würde ich aber noch ergänzend sagen, wenn ich nur kurz weg gehe, dann werden die 5W LED-Licht mich nicht ruinieren, auch nicht wenn es mal etwas länger dauert. Aber dann steht die Frage im Raum, wenn ich länger weg gehe, wieso bleibt der PC an? Da ist noch Luft nach oben. Man könnte auch die Beleuchtungsstärke am Arbeitsplatz messen und die Leuchte dimmen, je nach Tageslicht. Man könnte auch Präsenzmelder mit einbeziehen, usw.
    Der Grundgedanke ist doch nicht verkehrt. Warum nicht ein wenig experimentieren.
    [OT] Manchmal will man auch einfach nur mal was probieren, ob man das hinbekommt. Ich mache da auch so meine Experimente. Mit ein wenig Hilfe (bei mir der Copilot) bekommt man die tollsten Sachen hin. Und nicht zu vergessen, der massive Lerneffekt, wenn man nicht nur copy/paste betreibt. Das letzte war eine kleine Suchhilfe, genau auf meine Bedürfnisse zugeschnitten. Da war ich überrascht, was alleine mit der Powershell schon geht. Anschließend dann mit PS2EXE ein ausführbares Prog draus gemacht und fertig. Die exe ist ganze 44kB klein. Hier das Beispiel einer einfachen Dateiinhaltssuche. Geht auch anders, aber nicht exakt genau so wie ich es will. Also betrachte ich das Tool vom TE auch als Grundlage, die sicher noch erweiterbar ist.

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    :

    Der Pro 3EM hat damit wohl nur insofern zu tun, weil dein System nun Verbrauchsdaten bekommt und nun falsch darauf reagiert. Du wirst ja da irgend eine App dazu haben, die etwas genauso einstellt. 100W sind da wohl ein vorgegebener Wert in einem bestimmten Betriebsmodus. Das würde ich mich mal mit dem System befassen (Anleitung usw) Da gibt es einige Möglichkeiten. Wie voll ist der Speicher dabei? Wieviel liefert das BKW?

    ein Tasmota zur Beobachtung meines Verbrauches angeschlossen. Sobald ich den Shelly 3EM Pro als intelligentes Gerät hinzufüge

    Wenn schon ein Tasmotagerät den Verbrauch misst, was macht der 3EM? Ist der eventuell falsch angeschlossen? Richtung, Zuordnung usw., so das sein Wert falsch interpretiert wird?

    Auch ein Motor mit 5 Watt Leistung erzeugt beim Einschalten hohe Lasten

    Wie kommst Du da drauf? Meine Hauswasserpumpe macht beim einschalten so Spitzen mit 8kW. Das zeigt der 3EM sogar an. Aber das ist eine 1kW Drehstrompumpe. Was für Einschaltströme solle denn bei der 5W-Pumpe entstehen? lasse es das 10 - 20-fache des Nennstromes sein. Dann bist Du immer noch weit unter 1A. Welchen Shelly sollte das beunruhigen.

    so wie es sich darstellt gibt es hier keine Sicherheitseinrichtungen und das Tor fährt hier nur per Totmannschaltung.

    Nö, kann man einfach umstellen auf impulsbetrieb.

    Trotzdem alles kritisch. Alexa im Auto von unterwegs? Unterwegs mit dem Handy? Annäherung und Entfernung? alles inakzeptabel. Packe eine 433Mhz Fernbedienung in das Auto, oder hänge sie an den Autoschlüssel. Auf dem Handy für den zu Hause-Betrieb wäre da noch ein http-shortcut möglich, der nur im eigenen WLAN funktioniert.

    Ich habe mir da so ein kompliziertes Verfahren ausgedacht. Oberarm waagerecht nach vorn, dann langsam Unterarm und Oberarm in ein Linie bringen. Danach ein kurzes Auf und Ab mit dem Zeigefinger und das Licht ist an. Man kann dann die Leuchte sogar nutzen, ohne den PC einzuschalten.

    Zur Erklärung. Durch den Versuch, die Natur, die Technik und die Hirne mit einem Zeitsprung in die Vergangenheit zu überlisten, entsteht durch diese Manipulation der Zeit eine leicht negative Raum-Zeit-Krümmung und damit eine parallele Zeitlinie. Damit finden alle Schaltvorgänge in einem Paralleluniversum statt. Ist doch logisch.
    Da die auszuführenden Aktoren für diese Aktionen im anderen Universum, was ja in dem Moment erst erschaffen wird, immer eine Stunde später überhaupt erst existieren, können die Aktionen ja nicht ausgeführt werden. Hab ich so gelernt.
    Nun wisst ihr bescheid.

    So, erkläre mir doch mal bitte mit Formeln und Zahlen, was man mit einer vermeintlichen Querschnittsveränderung auf Kurzstrecke sozusagen erreicht, wo immer da 10mm² plötzlich herkommen, na klar ich vergaß: 3 x 1,5 = 10, aber nur im Parallelzickzack. Berechne doch mal für uns den Strom, der durch Deine Supraleiterschleife (ich gehe davon aus, Du hast genug heruntergekühlt) fließt. Stromfluss setzt doch eine Spannungsdifferenz voraus, welche in Deiner Konstruktion bitte wie und wo entstehen kann? Oder wird da was in die Schleife reininduziert, was dann unendlich lange Zeit dort zirkuliert? Perpetuum Mobile?

    Ich habe in 3 verschiedenen Anleitungen konkret gelesen, wie die eingänge zu handhaben sind. Die Farben decken sich aber nicht mit den von Dir angegebenen. Beschrieben ist es so, wie du sagst. 3 Eingänge gegen COM für die Drehzahl und der 4. gegen COM für Stop. Bei offenen Eingängen übernimmt das Gerät die Steuerung. Weiterhin können die Eingänge parametriert werden. Da geht es um Laufzeiten. Nimm einfach das Passende Handbuch und richte Dich nach den Angaben.

    Ohne groß drum herum zu reden: lass es, wie es ist. Luftfeuchte kann doch die Steuerung selber erfassen, weiterhin gibt es 2 Ventile und 2 Lüfter. da ist von Wärmerückgewinnung die Rede, Das könnte bedeuten, das intern ein Temperaturfühler verbaut ist. Danach wird dann die Richtung der Lüfter gesteuert. Da solltest Du nicht dazwuischen fummeln. Eines kannst Du versuchen, ob nach Netztausfall beim Einschalten, die vorherige Betriebsart gespeichert wurde, Dann kannst Du das Ganze System extern Ein und Ausschalten. Eventuell kannst Du ja dort dann auch noch einen Feuchte und Temperaturfühler mit verwenden. Aber das ganze System zu versuchen, neu zu Steuern, halte ich für ungünstig. Ansonsten ist das mit der Wärmerückgewinnung hinfällig.