Nun gibt es da ja auch noch Shelly X. Shelly-Chip und fremde Hardware. Wie das dann mit der technischen Unterstützung bei den dann unbegrenzt wachsenden Möglichkeiten (und Problemen) aussieht, na mal abwarten.
Beiträge von Krauskopp
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Hallo,
kurz gesagt, "Shelly x" mal bei Google eingeben und bei diversen Händlern mal nachschauen.
So, wie ich das verstehe, sind das alles Produkte, die von Hinz und Kunz gebaut und verkauft werden und alle den Shelly-Ship eingebaut haben. -
allgemeine Antworten wie oben sind bei meinem Wissenstand nicht dienlich.
Allgemeine Fragen wie Deine sind bei meinem Wissensstand auch nicht dienlich. Und nun mal ein wenig sachlich bleiben. Schönes Wochenende.
as hilft mir ledier wenig...ja, pro3EM und awattar horly Tarif schon seit 1 Jahr aktiv,
Das hätten wir natürlich vorher wissen können.
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Wie, Wo, Was?
Hallo, was hast Du vor?
Hast Du eine variablen Tarif, oder willst Du nur mal schauen, was konkret möchtest Du wissen?Frag den Copilot. Da gibt es Grundlagen. Für mehr Antworten bitte mehr Erklärungen.
ZitatDer aWATTar Live Tarif lässt sich mit Shelly-Geräten clever kombinieren, um Stromverbrauch gezielt in günstige Stunden zu verlagern. Hier ist, wie das Ganze funktioniert:
⚙️ Grundprinzip
- aWATTar bietet stündlich variable Strompreise basierend auf dem Börsenstrompreis.
- Shelly-Geräte (z. B. Shelly Plug S, Shelly 1PM, Shelly Pro 3EM) können über Skripte oder Smart-Home-Systeme wie Home Assistant automatisiert werden.
- Ziel: Geräte automatisch einschalten, wenn der Strompreis niedrig ist – z. B. für Warmwasser, Heizung oder Laden eines Akkus.
🧠 Umsetzungsmöglichkeiten
1. Mit Shelly-Skript (z. B. Shelly-Live-Tariff von GitHub)
- Ein JavaScript-Skript ruft stündlich die aktuellen Strompreise (z. B. von EPEX Spot oder Elering) ab.
- Es aktualisiert die Live-Tarif-Funktion in der Shelly Cloud.
- Du kannst dann in der Shelly-App sehen, wie viel dein Stromverbrauch tatsächlich kostet – live!
- GitHub-Projekt: Shelly-Live-Tariff
2. Mit Home Assistant
- Du integrierst die aWATTar-Preise über eine API oder Sensor (z. B. EPEX Spot).
- Dann erstellst du Automatisierungen, die z. B. einen Shelly ausschalten, wenn der Preis über 6 ct/kWh steigt.
- Beispiel: Wärmepumpe oder Boiler nur bei günstigen Preisen aktivieren.
- Wichtig: YAML-Logik und Trigger müssen korrekt gesetzt sein – viele Nutzer berichten von Stolpersteinen.
3. Mit Solaranzeige oder Spotmarket-Switcher
- Diese Tools kombinieren Strompreis-Logik mit PV-Erzeugung.
- Du kannst z. B. deinen Akku nachts laden, wenn der Preis unter einem Schwellenwert liegt.
- Auch Shelly-Plugs lassen sich damit ansteuern.
🛠️ Voraussetzungen
- Shelly-Gerät mit Strommessung (z. B. 1PM, Plug S, Pro 3EM)
- Shelly Cloud-Konto
- Optional: Home Assistant oder Raspberry Pi
- API-Zugang zu Strompreisdaten (z. B. aWATTar, EPEX Spot)
Wenn du magst, kann ich dir helfen, ein konkretes Setup zu erstellen – z. B. ein Skript oder eine Home Assistant-Automation. Was möchtest du mit deinem Shelly genau steuern?
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Alles unbefriedigend und unsicher.
Ich würde sagen, ein normaler mechanischer, kabelgebundener Taster direkt im Rollladenkasten angeschlossen und außen montiert, das wäre mein Favorit.Dann noch den Ersatzschlüssel für den Rollladen und die Terrassentür draußen deponieren.
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Nun muß nur noch einer den Begriff "Smart" in den Raum werfen.
So einen Kopfstand zu veranstalten, um die Temperatur von einem popligen Sensor zu erfahren, der bei mir vor der Nase liegt, finde ich für den Anwendungsbereich eines Normalusers etwas übertrieben. -
Eigenverbrauch < 4 Watt
Den würde ich dann mit einem vorgeschalteten Shelly nochmal extra überwachen, ob das wirklich bei den 4W bleibt.
Wenn ich mir vorstelle, das ich dafür ja mit 30Wh pro Pott Kaffee, dann in 24h theoretisch 3 Pötte weniger trinken dürfte, dann ist das unerfreulich.
Was hat eine dauernde Einzelüberwachung mit "Smart" zu tun? Mutti darf sich dann morgens nicht mehr das Haar fönen, weil die Sonne noch nicht scheint?
Mittags zum Sonnenhöchststand ist dann fernsehen und Wäschewaschen angesagt. Doof, wenn dann keiner zu Hause ist. Rasen wird bei praller Sonne gewässert. Auch nicht so das Wahre.
Ich muß nochmal sagen, mit der ganzen Einzelüberwachung befriedigt man nur seine Neugier, kann aber damit kaum was in Bezug auf Nulleinspeisung oder Überschusssteuerung machen. Geräte werden einmal gemessen und gut ist es. Schalten willst Du ja sowieso nichts, also rennst Du dann den ganzen Tag durch die Bude und schaltest und waltest? Glaube ich nicht. Wichtiger ist es aus den gewonnenen Infos und zentraler Messung von Erzeugung und Eigenverbrauch, bzw. Einspeisung in´s Netz oder Bezug aus dem Netz, seine Rückschlüsse zu ziehen und eine intelligente Regelung für beispielsweise Wallbox, Batterie und sonstiger "Stromverbrenner" zu erreichen. Damit hat man genug zu tun. Wenn das läuft, schaut kein Mensch mehr auf den Verbrauch von Mikrowelle oder TV.Der Elektriker wollte überall Pro 3EM einsetzen, was sich mir tatsächlich als Overkill darstellt...? So viel zu "vertraue Deinem Elektriker".
Wieso Overkill? 3 Messstellen gegenüber 2 und das bei ähnlichen Stückpreisen? Vielleicht kann der Elektriker rechnen?
Und zum Anderen, 18 Stromkreise für die gesamte Anlage? -
Dann frage mal ChatGpt, Copilot oder manus. Die werden immer besser. Musst nur richtig fragen.
Letzterer hat mir letztens mal eine einfache statische Test-Webseite gebastelt. Aufgabenstellung waren 3 Sätze von mir.
Ergebnis war eine zip-Datei, die man z.B. bei seinem Hoster im entsprechenden Verzeichnis auspackt und fertig.
Hier mal zum schauen. Wie gesagt, war nur ein Test. -
Wahrscheinlich streunende BT-Katzen und Regenwürmer. Nachbarn hab ich keine, die in Frage kämen. Die Dinger zeigen mir alle sogar RSSI-Werte zwischen -60 und -95 an.
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[OT]
Zuerst hab ich auch anders gedacht. Aber heutzutage funkt soviel Zeug durch die Gegend, da ist man eh nicht mehr alleine.
Wenn ich mir so meine BTHome-Umgebung im Home Assistant anschaue, glaube ich auch fast wieder an den Weihnachtsmann.
Keine Ahnung, was das Alles sein soll.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. -
Hallo,
ich frage mich, was Du überhaupt erreichen willst. Stromkreise mit einem PM auf Funktion zu überwachen, ist Quatsch. Fangen wir mal mit leistungsstärkeren Geräten, etwa in der Küche, an. Die sind ja i.d.R. einzeln abgesichert. (Bei mir zumindest) Wenn die aus sind, fließt kein Strom, damit ist die Leistung gleich Null. Also müsstest Du die Spannung überwachen. Aber wozu das Ganze bei jedem Stromkreis. Sinn und Zweck einer ordentlichen E-Anlage ist unter anderem das Aufrechterhalten der Funktion. Den ersten Ausfall eines wichtigen Gerätes habe ich vor 3 Tagen erstmals erlebt. Da hatte ich einen Plug S in die Kühlschranksteckdose getan um bei dem neuen Gerät mal ein paar Tage die techn. Angaben zu verifizieren. Versehentlich hatte ich den bei anderen Spielereien einfach mal abgeschaltet. Ansonsten kommt in vielen Jahren auch mal ein FI, etwa bei Fehlern im Außenbereich. Dazu ist er da. Na und, dann geht mal was aus.
Du müsstest ja pro Shelly 2 Sicherungen verbauen, einen LS um die Spannung des Shelly abzusichern. Dieser sollte aber nicht von er Last durchflossen werden, da dann bei Ausfall wegen Überlast ja er Shelly nix mehr zu melden hat. Der 2. LS dient dann der "Messung" es Energieverbrauches. Doof nur, wenn der FI vor den LS liegt, dann fliegt auch alles raus. Also FI/LS für jeden Stromkreis verbauen. Wenn eine der erforderlichen Vorsicherungen kommt, dann ist auch wieder Zappen Duster.
Wie gesagt man muß nicht alles überwachen. Ausfälle sollten normaler Weise eine Ausnahme sein. Einzelüberwachung einzelner weniger superwichtiger Stromkreise kann man ja planen. Aber auch dann gehen sie im Fehlerfall erstmal aus. Und wenn ein wichtiges Gerät durch einen Defekt abschaltet, merkt man das auch ohne Shelly. Und wenn das Gerät defekt ist, dann bleibt es auch mit Meldung erst mal aus.Also, was willst Du erreichen? Wenn ich mal nur 10 Jahre zurück schaue, wenn ich doch mal einen Fehler hatte, habe ich den in der Regel durch Blödheit selbst verursacht und war direkt dabei. Ich bin nämlich Elektriker und der mach ja eigentlich nie was falsch.
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Hallo, schaue Dir doch mal Szenen an. Die machen genau solche Sachen. Wenn Dir das zu langweilig wird, dann versuchs mit Scripten.
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Die sieht man in der Regel auch.
Ein Display, wie er es sucht, ja wohl auch, nehme ich an.
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Frage: Kannst/darfst/solltest du überhaupt ein Netzwerkkabel in eine vermietete Wohnung ziehen die der Mieter nicht "angreifen" darf?
Und gleich noch die Kameras in Bad und Schlafzimmer mit installieren.
Mal Scherz beiseite. Eine moderne Gegensprechanlage ist auch nichts anderes. Da hat sich auch noch keiner beschwert, denke ich. -
Empfehlenswert sind Taster. Aber Schalter können auch bleiben. In jedem Fall sollte der SW auf detached (getrennt) gestellt sein, der Schalterdosen-Shelly soll ja nicht immer mit schalten. Nur entsprechende Aktionen mit Schalter oder Taster sind dann unterschiedlich. Beim Taster schickst Du bei kurzem Tastendruck ein Toogle zur Lampe. Beim Schalter Ein oder Aus machst Du das dann auch jeweils. Da gibt es ja keinen Tastendruck.
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Soll heißen, nicht nur einen eventuell am Schalter fehlenden N von der Steckdose holen, sondern so wie im Bild, alles komplett, also L und N von der Steckdose. dann allerdings hat, falls das Licht vorher vom anderen Stromkreis versorgt wurde, nichts davon mehr in der Schalterdose zu suchen, bzw. muß diese Leitung dann außer betrieb genommen werden. (Nur ein Stromkreis in einer Schalterdose)
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Meine sind überwiegend im Normalmode und derzeit in wetterbedingt etwas wärmeren Zonen und haben daher etwas höhere Temperaturen.
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Ich sage mal bei 50°C, und wir reden hier ja wohl von der Chiptemperatur, soviel ich weiß, da fangen mein derzeit garnicht erst an. 2PM mit den Temperaturen (50°C) wirst Du kaum finden. Da wird das doppelte Equipment in einem Gehäuse vereint. Da muß der Chip ein wenig mehr tun, abgesehen mal von den ja ebenfalls doppelt vorhandenen Shunts.
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Ich nochmal. Trotz "nur BKW" habe ich auch eine so genannte "moderne Messeinrichtung". Typ EFR SGM-C8. Gab es automatisch.
Eben nochmal nachgeschaut. Habe mich nur zu meiner Falschaussage verleiten lassen (keine negativen Werte), weil dort nie negative Leistungswerte erscheinen. Man muß natürlich auf den kleinen Pfeil achten, der die Richtung anzeigt. -> oder <- und bei den Energiewerten die Kennzahl 1.8.0 bzw. 2.8.0. Für ein Minus vor dem Wert hat es im Display nicht gereicht.
Das ist dann alles schön saldiert und zeigt natürlich logischer Weise auch nur den tatsächlich eingespeisten Überschuss und nicht die gesamte erzeuge Energie.
Und natürlich sehe ich auch nicht, was ich tatsächlich für einen Bedarf habe und damit tatsächlich in Summe vom Netz,+ PV-Ertrag + Batterieabgabe verbrauche.
Einen Haken hat die so genannte Nulleinspeisung mit dem einfachen zu und abschalten von Verbrauchern natürlich. Es entsteht ja immer so eine Art "Überschwingen". Da bin ich gerade am Arbeiten, das zu verringern. Das muß prinzipiell auf die spezielle Situation, also Art des Verbrauchers und wie gesagt auf das Regelverhalten von Batterie-WR und Laderegler, usw. abgestimmt werden. Problem ist ja die Zeit, welche die Regelung benötigt. Beispiel: Balkonkraftwerk bringt 800W, Überschuss sind z.B. 500W, Batterie lädt mit 500W. Schön. Jetzt kommt Verbraucher mit 400W dazu. Netzbezug jetzt 400W. Batterie-WR starten (wie lange dauert das?), begrenzt auf 400W und Netz geht wieder auf 0W. Nun wird Verbraucher abgeschaltet. Netz --> -400W. Hilfe!!! Nun schaltet der WR sicherlich nicht im ms-Bereich wieder ab. Für den Laderegler gilt das ja ebenso. Mein Problem dabei ist auch noch, das ich eine Pool-WP zum "verheizen" nutze. Die hat die unangenehme Eigenschaft, alle Vorgänge stark zu verzögern. -