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Obwohl die Kapazität eines Lithium-Ionen-Akkus mit der Zeit abnimmt und somit auch die Ladespannung,
Warum sollte die Ladespannung mit abnehmender Kapazität sinken?
Li-Ion-Akkus mit einer Nennspannung von 3,7V werden immer mit 4, 2V geladen.
Das Ladeverfahren für Li-Ion ist CC-CV. Also können Sie nur voll geladen werden wenn am Schluss des Ladevorgangs 4,2V Anliegen.
eine Leerlaufspannung von ca. 4 Volt ist glaub normal für eine vollständig geladene 18650-Zelle
Die Leerlaufspannung eines vollen Li-Ion sollte bei 4,2V liegen, alles darüber ist nicht gesund für den Akku.
Je nachdem wie genau das Ladegerät das Lade-Ende terminiert sinkt der Wert noch minimalst ab.
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Kann da FendiMan nur zustimmen, in Österreich kann nach zwei Wochen das BKW in Betrieb genommen werden.
Habe inzwischen sogar im Bekanntenkreis zwei Personen, die in Niederösterreich die Einspeisung vom BKW vergütet bekommen.
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In der große kann er ja nur einen einbauen.
Wäre jetzt halt interessant welchen Spannungbereich der DW2 unterstützt.
Müsste man mal mit einem Labornetzteil ausloten.
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@dekat win statt einem 18650 würde ich aber dann gleich einen 21700 mit 5000mAh verwenden.
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Bei der Kapazitätsangabe der Akkus stellt sich bei mir aber auch alles auf.
RCR123A (16340) mit mehr als 1000mAh sind äußerst seltsam, da muss ja schon geheime UFO-Technik drinstecken.
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Eine Möglichkeit wäre mir der aktuellen Fritz Labor Firmware Wireguard zu nutzen.
So hab ich es bei mir gelöst, hab zwar eine Statische IP aber auch wenn ich die deaktiviere funktioniert es ohne probleme.
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Bei der Fritzbox wäre mit der Labor Version auch Wireguard möglich. So greif ich aus der Ferne auf meinen HA zu der auf einem Pi läuft.