Für die Funktion der Schaltung ist es unerheblich, ob ein NPN- oder ein PNP-Transistor eingesetzt wird oder ob der Transistor in Emitter- oder Kollektorschaltung betrieben wird: Wichtig war mir die Ansteuerung der Basis. Das Pluszeichen am Widerstand bezeichnet die Versorgungsspannung des Logikteils des Shelly: 3,3V DC. Dieser Widerstand zieht die Basis auf Kollektorpotential (ein NPN-Transistor würde durchschalten) oder auf Emitterpotential (ein PNP-Transistor würde sperren). Der Ausgang des Transistor-Vierpols führt geradewegs zu einem GPIO-Port des ESP8266…
Im diesem Thread ist übrigens die vollständige Eingengsbeschaltung bis zum Prozessor dargestellt:
ThemaEmpfindlichkeit der Shelly-Steuereingänge
User BSAhrdt hat in diesen beiden Threads
RE: Input geht nicht mehr auf False zurück und
RE: Schaltet Shelly I3 nur bei 230V oder auch bei N? über einen Shelly 2 berichtet, dessen Steuereingang auf mysteriöse Weise dauerhaft aktiviert wurde. Habe versucht (a) die Empfindlichkeit der Steuereingänge zu bestimmen und (b) das Szenario des Nutzers nachzustellen. Hier die Ergebnisse zu (a):
Meßaufbau
…Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt thgoebel7. Februar 2022 um 15:33
Oh, das ist ja klasse. Ganz herzlichen Dank für deine Mühen. Dann werd ich mich mal an LTspice setzen und nachbauen zur Demonstration.