Beiträge von Loetauge

VPN/Proxy erkannt

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    Gemäß des Schaltplans würde ich vermuten, dass über die Taster Eingänge von der Rolladensteuerung gar kein wirklicher nennenswerter Strom fließt.

    In der Anleitung steht was über die Verwendung verriegelnder Schalter, bei Taster müsste der Rollläden beim loslassen stehen bleiben.

    Ich bin der Meinung das der Kalibrierungstrick hier für wie gemacht ist, danke SebMai .

    Der beruht ja darauf unabhängig von der Leistung zu sein und die Laufzeit zur Positionierung zu nutzen. (sehr clever :thumbup:)

    Warum aber nun das so nicht funktioniert erschließt sich mir auch grad nicht :/

    @toimabo hast du einen Schalter den man mal an den 2,5er klemmen kann um per Hand zu testen?

    Du positioniert ja mit mqtt, kannst du das veranschaulichen was du wie wo eingibst?

    Edit: ist das in post #9 das was ich wollte oder ist das eine Rückmeldung?

    Hier einen Fehler zu finden ist nicht so einfach.

    Hey, herzlich willkommen im Forum.

    Beide Geräte erfüllen deinen Wunsch, den 1ser kannst du aber zusätzlich mit einem Schalter an der Wasserdichten Box schalten, der Plug S kann den Strom messen den die Pumpe verbraucht.

    Der 1ser wäre wohl die richtige Wahl.

    Die Zeit bis er aus gehen soll ist AutoOff und kann programmiert werden.

    Vermutlich liegt es an unterschiedlichen Genauigkeitsklassen der beiden Messgeräte.

    Spoiler anzeigen
    Zitat

    Definition der Genauigkeitsklasse

    Die Genauigkeitsklasse legt den maximal abweichenden Wert eines Messgerätes vom wahren Wert fest. Damit wird sichergestellt, dass diese Geräte zuverlässig Messwerte liefern, die innerhalb der vorgegebenen Grenze liegen. Abhängig vom Messgerät gibt es eine Unterteilung in verschiedene Klassen, in denen unterschiedlich hohe Abweichungen erlaubt sind.

    Bei den meisten Messgeräten erfolgt die maximal zulässige Abweichung als Prozentangabe, wobei die Anzahl und Bezeichnung der Genauigkeitsklassen vom Gerät abhängen. So unterscheidet die Kategorisierung beispielsweise bei Strom- oder Spannungswandlern zwischen Feinmessgeräten mit den Klassen 0,1, 0,2 und 0,5 und Betriebsmessgeräten mit den Klassen 1, 1,5, 2,5 und 5. Wie hoch die prozentuale Differenz zwischen dem wahren und gemessenen Wert sein darf, definiert die Zahl der Klasse. Ein Gerät der Klasse 3 darf maximal 3 % Abweichung vom wahren Wert in einem Bereich von 120 % bis 100 % des Nennstroms aufweisen.

    funkenwerner kann da sicher mehr zu sagen.

    Welche Klasse steht denn auf deinem DMm drauf?

    Je nach Messbereich sind 1 - 2,5 %Toleranz drin, dein DMM wird bestimmt ungenauer sein als der 3EM.

    Ich nutze auf Arbeit ein kleines ZangenMultimeter mit 1,5%, ist von Conrad und kalibriert.

    Es gibt immer ein für und wider, aber auch ein richtig und falsch.

    An der Entwicklung mit beteiligt zu sein und daraus Vorteile zu ziehen ist auf jeden immer besser anstatt als Kunde mit Nasenring durch die Manege gezerrt zu werden.

    Es muss sich auszahlen! Der Vorteil muss dann immer beim Kunden liegen, der muß den Gewinn einstreichen und mit dem Produkt leben und zufrieden sein, anders als als sich vor Gericht um zustehende Abfindungen und Schadenserstattungen zu streiten.

    Es gibt aber auch Produkte die beim Kunden nicht einfach reifen sondern wachsen, wachsen an Funktionen durch Weiterentwicklung und somit eine echte Wertsteigerung erfahren, so wie Shelly1, leider steht dem aber auch die Shelly Banane Dimmer2 und D\W2 gegenüber, ich lese die Beiträge und kann es nicht glauben, daß die Dinger noch richtig Grün sind.

    Sind sie es?! (Boah bin ich heute unbequem, garnicht meine Art.)

    Hast Nu nach dem Downgrade auch ein Werksreset durchgeführt? Wahrscheinlich gibt es eine persistente Kundendatenpartition, also ein abgetrennter Speicherbereich der vom flashen unberührt bleib und so "Altlasten" mitbringt.

    Kann aber auch an was völlig anderes liegen. :/

    Sorry ich bin ja sonst nicht so, aber dieser Steilvorlage muß ich was beifügen. Bekannter maßen liegt aber in genau dieser Marketing Variante die Krux.

    Es ist nämlich mein Geld mit dem ich ein fertiges Produkt kaufe welches mir genau das bietet was der Hersteller verspricht und nicht vorhersagt. Das betrifft nicht nur die Shelly Produkte, das zieht sich quasi durch die gesamte Technikwelt. Von Armbanduhr bis Volkswagen, von Satellitenreceiver bis Hubble Weltraumtelescope.

    Zitat

    Das Bananenprinzip bezeichnet ein Phänomen, bei dem Kunden von Herstellern – ohne entsprechende Hinweise – unfertige Produkte erhalten, die im Laufe der Zeit durch das Feedback der Kunden und Nachbesserungen der Hersteller reifen. Der Begriff geht auf eine Praxis im Umgang mit Bananen zurück: diese werden unreif geerntet, grün an Zwischenhändler geliefert, bevor sie anschließend als genießbares Obst in den Handel kommen.

    Im Gegensatz zur sinnvollen Praxis im Umgang mit Bananen (würden die Bananen reif geerntet, wären sie bereits beim Eintreffen im Handel für Kunden ungenießbar) ist das Bananenprinzip als Begriff negativ belegt. Die Analogie „Das Produkt reift beim Kunden“ macht Kunden zu Testern, die zwar den vollen Preis für ein Produkt bezahlen, ohne dabei ein vollwertiges Produkt zu erhalten. Kunden wollen Produkte und Dienstleistungen nutzen, die ihren Erwartungen entsprechen. Unreife Produkte sind fehlerhaft. Sprechen Anwender also bspw. von Bananen-Software oder Bananenware, dann sind sie unzufrieden. Im schlimmsten Fall leidet das Produktimage und/oder das Firmenimage dermaßen, dass Kunden Abstand von der Verwendung des Produkts nehmen und zukünftig auch auf andere Produkte des Herstellers verzichten.

    Die aktive Verwendung des Bananenprinzips

    In manchen Publikationen ist zu lesen, dass das Bananenprinzip von Herstellern bewusst genutzt wird, um Aufwände – bspw. durch den Verzicht auf Tests – in der Qualitätssicherung zu minimieren oder um aus Wettbewerbsgründen die Entwicklungszyklen zu verkürzen. Der alternative Fachbegriff dazu lautet: Perpetual Beta. Besonders bei der Entwicklung von Software sei das Phänomen weit verbreitet, da es zahlreiche Update-Möglichkeiten gäbe. In den allermeisten Fällen trifft dies jedoch nicht zu; es handelt sich eher um Versäumnisse im Rahmen der Produkt- bzw. Softwareentwicklung. Wollen Hersteller frühzeitig Feedback von Anwendern erhalten, könnten sie denen – bei entsprechender Kommunikation – bspw.

    zur Verfügung stellen.

    Edit: Anmerkung, meine 5 Shelly funktionieren genau so wie sie sollen, ich hab kein Grund zu meckern, lese aber hier von Problemen die es nicht geben dürfte, kann aber auch an Anwendungsfehler liegen.

    Persönlich hätte ich schon mehrfach die allseitsbekannte chinesische Lötperle in diversen Elektroartikel.

    neo und sein Holz

    Er wollte ursprünglich eine Ampel und du holst den Anfahrbalken raus, herlich, errinert mich an die Russische Antwort auf die Amerikanische Lösung in der Schwerelosigkeit mit einem speziellen Kugelschreiber zu schreiben.

    Ein Bleistift. :D