Beiträge von Loetauge

    Es gibt immer ein für und wider, aber auch ein richtig und falsch.

    An der Entwicklung mit beteiligt zu sein und daraus Vorteile zu ziehen ist auf jeden immer besser anstatt als Kunde mit Nasenring durch die Manege gezerrt zu werden.

    Es muss sich auszahlen! Der Vorteil muss dann immer beim Kunden liegen, der muß den Gewinn einstreichen und mit dem Produkt leben und zufrieden sein, anders als als sich vor Gericht um zustehende Abfindungen und Schadenserstattungen zu streiten.

    Es gibt aber auch Produkte die beim Kunden nicht einfach reifen sondern wachsen, wachsen an Funktionen durch Weiterentwicklung und somit eine echte Wertsteigerung erfahren, so wie Shelly1, leider steht dem aber auch die Shelly Banane Dimmer2 und D\W2 gegenüber, ich lese die Beiträge und kann es nicht glauben, daß die Dinger noch richtig Grün sind.

    Sind sie es?! (Boah bin ich heute unbequem, garnicht meine Art.)

    Hast Nu nach dem Downgrade auch ein Werksreset durchgeführt? Wahrscheinlich gibt es eine persistente Kundendatenpartition, also ein abgetrennter Speicherbereich der vom flashen unberührt bleib und so "Altlasten" mitbringt.

    Kann aber auch an was völlig anderes liegen. :/

    Sorry ich bin ja sonst nicht so, aber dieser Steilvorlage muß ich was beifügen. Bekannter maßen liegt aber in genau dieser Marketing Variante die Krux.

    Es ist nämlich mein Geld mit dem ich ein fertiges Produkt kaufe welches mir genau das bietet was der Hersteller verspricht und nicht vorhersagt. Das betrifft nicht nur die Shelly Produkte, das zieht sich quasi durch die gesamte Technikwelt. Von Armbanduhr bis Volkswagen, von Satellitenreceiver bis Hubble Weltraumtelescope.

    Zitat

    Das Bananenprinzip bezeichnet ein Phänomen, bei dem Kunden von Herstellern – ohne entsprechende Hinweise – unfertige Produkte erhalten, die im Laufe der Zeit durch das Feedback der Kunden und Nachbesserungen der Hersteller reifen. Der Begriff geht auf eine Praxis im Umgang mit Bananen zurück: diese werden unreif geerntet, grün an Zwischenhändler geliefert, bevor sie anschließend als genießbares Obst in den Handel kommen.

    Im Gegensatz zur sinnvollen Praxis im Umgang mit Bananen (würden die Bananen reif geerntet, wären sie bereits beim Eintreffen im Handel für Kunden ungenießbar) ist das Bananenprinzip als Begriff negativ belegt. Die Analogie „Das Produkt reift beim Kunden“ macht Kunden zu Testern, die zwar den vollen Preis für ein Produkt bezahlen, ohne dabei ein vollwertiges Produkt zu erhalten. Kunden wollen Produkte und Dienstleistungen nutzen, die ihren Erwartungen entsprechen. Unreife Produkte sind fehlerhaft. Sprechen Anwender also bspw. von Bananen-Software oder Bananenware, dann sind sie unzufrieden. Im schlimmsten Fall leidet das Produktimage und/oder das Firmenimage dermaßen, dass Kunden Abstand von der Verwendung des Produkts nehmen und zukünftig auch auf andere Produkte des Herstellers verzichten.

    Die aktive Verwendung des Bananenprinzips

    In manchen Publikationen ist zu lesen, dass das Bananenprinzip von Herstellern bewusst genutzt wird, um Aufwände – bspw. durch den Verzicht auf Tests – in der Qualitätssicherung zu minimieren oder um aus Wettbewerbsgründen die Entwicklungszyklen zu verkürzen. Der alternative Fachbegriff dazu lautet: Perpetual Beta. Besonders bei der Entwicklung von Software sei das Phänomen weit verbreitet, da es zahlreiche Update-Möglichkeiten gäbe. In den allermeisten Fällen trifft dies jedoch nicht zu; es handelt sich eher um Versäumnisse im Rahmen der Produkt- bzw. Softwareentwicklung. Wollen Hersteller frühzeitig Feedback von Anwendern erhalten, könnten sie denen – bei entsprechender Kommunikation – bspw.

    zur Verfügung stellen.

    Edit: Anmerkung, meine 5 Shelly funktionieren genau so wie sie sollen, ich hab kein Grund zu meckern, lese aber hier von Problemen die es nicht geben dürfte, kann aber auch an Anwendungsfehler liegen.

    Persönlich hätte ich schon mehrfach die allseitsbekannte chinesische Lötperle in diversen Elektroartikel.

    neo und sein Holz

    Er wollte ursprünglich eine Ampel und du holst den Anfahrbalken raus, herlich, errinert mich an die Russische Antwort auf die Amerikanische Lösung in der Schwerelosigkeit mit einem speziellen Kugelschreiber zu schreiben.

    Ein Bleistift. :D

    Ein weiterer praktischen Sensor ist eine Induktionsschleifen, so wie vor Ampeln oder an Parkhausschranken. Mit einem passenden Schleifendetektor und der Anbindung ans Smarthome lassen sich Diebstahl, Anweseneit kontrollieren und auch Schaltmasnahmen wie autom. Licht An/Aus, Tor Zu usw. realisieren. Ja der Aufwand zur einbringung der Schleifen und der Preis des Detektor sind hoch, aber wenn dann richtig.

    Haben wir so bereits bei einem Kunden in einem Carport so gebaut.

    Es gibt KNX Adapter z.B. für die Alarmsysteme Honeywell MB100Classic und Telenot, somit ist die Anbindung ein Kinderspiel, aber auch hier rufen die Hersteller Preise auf, lieber Vater.<X

    Fenster und Türkontakte sind dann Bestandteil der Einbruchmeldeanlage, wo sie auch wegen der batteriegestützten Stromversorgung hingehören, und stehen aber auch der Hausautomation zur Verfügung. Heizungssteuerung wenn keiner Zuhause ist.

    Den Königsweg gibt es nicht. Meiner Einschätzung nach ist primär ein verdrahtetes System dem eines Funksystems vorzuziehen und bedarfsgerechte Nachrüstung mit Funkactoren durchaus gerechtfertigt wenn da keine geeignete Kabelverbindung zu verfügung steht. 8)

    @SaschaBr gute Idee.

    Problem erkannt, hast du schon einmal einen Router an Zeus verloren? Das kann einen nicht nur den Tag verderben, auch hat man sehr viel arbeit den neuen Fritzbox die MAC Adressen und deren IP Adressen zuzuordnen, sprich: wer rein DHPC technisch die Adressen vergeben lässt, tut sich mindesten einmal kein Gefallen. Es ist auf jeden fall hilfreich der Box zwichenzeitlich ein Backup zu entlocken und die MAC und IP Adressen in eine Tabelle zu portieren.

    Besser ist es wirklich feste Adressen einzurichten.

    Welche Spannung kannst du am I3 Eingang messen wen der Melder in Ruhe und im Ausgelösten Zustand ist? Die Frage zielt auf die Vorgabe einer halben Netzspannung im Ruhezustand am Input ab, wenn die in Ruhe drüber oder drunter (ich gehe mal von +/- 20V aus) liegt, kann der Eingang nicht zuverlässig erkannt werden und "schwimmt" rum.