Beiträge von Loetauge

VPN/Proxy erkannt

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    Habe festgestellt das bei I/O Url actions die Funktion Button long pressed url nicht möglich ist, wenn man den Buttontyp Cycle Switch im Relaymode nutzen möchte.

    Speziel habe ich versucht meine gepimpte Ikea Lampe zum schalten eines Shelly1 zu verwenden.

    Es gibt auch keine Werteänderung im Shellyadapter (ioBroker) beim Objekt Relay0/longpush oder Relay1/longpush, bleibt fest auf false.

    Schein ein Bug zu sein. Oder die Funktion steht exklusiv nur bei Momentary oder Deteched Mode zur Verfügung.

    Hallo, ich hab auch mal auf 5.0 aktualisiert, die vorhandenen Shelly der 1.Generation laufen. Auch die Ansteuerung über Objekte funktioniert, Einbindung über CoAP Protokoll.

    Nur die beiden der 2.GEN tauchen nicht auf. Steh auf dem Schlauch. Muss ich den mqtt Server des Adapters einrichten?

    Die Frage zum Shelly1 mit GU10 Lampen möchte ich dir beantworten.

    Den Shelly1 hinter dem Schalter installieren, die Zuleitung zur Lampe aber dauerhaft durchschalten. Der Schalter/Taster an SW und den Buttontyp auf Deteched stellen.

    Nun kann man den Schalter/Taster (besser) betätigen und Befehle an die Dauerbestromten Lampen senden oder jederzeit die App nutzen.

    Zur Einbindung in Homekit kann ich nix beitragen, ich nutze hier iobroker.

    Das war doch zu erwarten, so naiv kann man doch nicht sein und ein Thermostat mit Akku, Wlan, Anzeige und App Anbindung für weit unter 50€ erwarten.

    Und Geld wird sowieso nicht gespart, man spart evt. ein wenig Energie, nicht mehr!

    Jetzt muss ich mühsam meine Neugier zügeln, was in dem Shelly wohl kaputtgegangen ist…

    Jedenfalls ist das Teil hinüber.

    Kann der Shelly es vertragen 230V an SW ohne 230V an L angelegt zu bekommen?

    Also wenn bei gleicher Phase der L und SW von verschiedenen LS versorgt werden und nur der LS für L abgeschaltet wird und SW noch mit EIN geschaltetem Schalter versorgt wird.

    Eher als Kompliment, es werden Erinnerungen an meinen Elektrotechnik Lehrer wach.

    Aber der war besser als mein Messtechniklehrer, der immer damit drohte jemand zu finden, der die Ringwaage zu putzen hat.

    Danke thgoebel für deine spezielle Art uns das hier anschaulicht näher zu bringen. Wenn ich deine Ausführung richtig verstehe, ist "mehr" besser, weil dann mehr Spannung für die Verbraucher bleibt, so war auch mein Verdacht.

    Wenn man vermuten kann, das eine LED Lampe aus ökonomischer Sicht des Hersteller ein 230V Verbraucher ist, wird er diesen auch nicht mit einem weiten Spannungunsbereich ausstatten und somit werden einige Exemplare "auf Kante genähte" Parameter besitzen die das flackern begünstigen. Es wäre aber auch möglich, das sich die Vorschaltgeräte der nicht flackernden Geräte von den flackernden eklatant unterscheiden.

    Ein Bypass ist ja auch ein Verbraucher, hast du damit mal experimentiert?

    Ich habe noch einen sehr schönen Beitrag im Netz zur Speisung von LED Lampen gefunden in dem der Unterschied von Vorschaltungen erläutert wird:

    https://www.heise.de/select/make/2017/2/1492777002670360

    Das bedeutet ja, daß bei Verwendung mehrerer Lampen eher weniger Flackern auftritt als bei weniger, weil die Aufteilung des einzelnen Verbraucherstrom auf mehr parallelen eine Widerstandsteilerverschiebung mit kleiner werdenden Werten auf die Verbraucherseite wandert.

    Also wer richtig sparen will, schließt mehr als notwendig an. Dann flackert auch nix.

    Natürlich Quatsch, also eine oder zwei LED Lampen mehr erhöhen die Last und so den Strom. Ähm dann müsste aber noch mehr Spannung über dem Shelly1L abfallen und das Flackern bleiben, kopfkratz. :/

    Bitte um Aufklärung!

    Ja irgentwas muss ihn ja zerpflückt haben, wäre eine Überspannung über den Spannungsregler hinweg möglich?

    Zu vermuten wäre ja, das mehr als 24V AC oder 36V DC eher den Spannungsregler zerlegt.

    Ein ESP-01 Modul hab ich auch mal zu hoch versorgt und dann wurde da auch der Chip heiß.

    Ähm Thema Potentialfrei ist wohl doch nicht einfach wie es erst vermuten läßt.

    Ein potentialfreien Eingang kann es nicht geben.

    Auch beim Sonderfall Optokoppler oder Relaisspule, OK Augenscheinlich ist die Sendediode bzw die Relaisspule ohne Spannung aus dem zu schaltendem Gerät. Aber so nutzt es nix und man kann es nicht einschalten. Es braucht ein Stromkreis, aus einer Spannungsquelle, einem Schalter und dem Verbraucher, in unserem Spezialfall die Sendediode des Optokoppler bzw die Spule des Relais. Somit wird also doch wieder eine Spannung am Eingang gebraucht. Jedoch ist diese dann Sicher weil Kleinspannung (auch nicht in jedem Fall).

    Ja es kann als potentialfrei gelten, aber richtig wäre: der Eingang hat eine Potentialtrennung. Frei ist er nur wenn unbeschaltet.