Genau das (ohne Sommerzeit Info) habe ich bereits implementiert und Tests zeigten, dass dies ohne zwischenzeitlichen Stromausfall fehlerfrei gelingt.
Dazu genügen die inkrementellen Werte. Wenn alles richtig funktioniert, erscheint es mir unerheblich, ob Sommer- oder Normalzeit vorliegt.
Schließlich kommt es nur auf die Anzahl an Steuerpulsen an.
Derzeit teste ich hardcore, d.h. während der Zeitumstellung Stromausfall.
Dazu habe ich inzwischen kleine Skriptverbesserungen vorgenommen und teste weiter.
Dabei erfreue ich mich über eine präzise Zeitplanung der Ereignisse per schedule jobs. Dies lässt recht genaue Analysen zu.
Ergänzung:
Im Gegensatz zum Skriptstop wirkt die per Schedule getriggerte Zeitumstellung während eines Stromausfalls nicht.
Puh, es ist nicht so einfach, alle Gedanken zu ordnen. Doch, die Wirkung ist die gleiche, da der zuständige Schedule Job per Methode Script.Eval eine Skriptfunktion aufruft.
Und genau dieser Test läuft nun. Es sollte sich zeigen, dass die Umstellung so nicht funktioniert, da der Schedule Job seine Aufgabe nicht erfüllen kann.
Ich werde also noch eine Abfrage der beiden Zeitumstellungs-Schedules mit dem Skriptstart einbauen.
Dann kann nachträglich noch die Zeitumstellung abgearbeitet werden.
Dazu stellt sich mir die Frage, ob thgoebel mit seiner Idee der Statusspeicherung dem Problem nicht doch nahe kommt.
Ich werde gelegentlich prüfen, wie aufwändig der Vergleich zwischen Datum (ohne Jahreszahl) und Zeitstempel ist, denn das müsste ich dann noch einbauen.
Evtl. nehme ich hierfür eine angepasste Version der Umrechnung timestamp -> Datum und Uhrzeit von
@dekat win.
Da dies ausschließlich beim Skriptstart abzuarbeiten ist, ist diese aufwändige Transformation gut zu vertreten - für den kleinen ESP32. 
Heureka!
Ich werde nicht die Methode Script.Eval nutzen, sondern versuchen, im KVS den Status zu speichern. Das sollte gelingen.
Man muss einfach immer mal seine Gedanken äußern, in diesem Fall hier schriftlich. Dann können neue Ideen kommen.