Beiträge von eiche

VPN/Proxy erkannt

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    "wifi":{"sta_ip":"192.168.0.22","status":"got ip","ssid":"nicht verbunden!","rssi":-75}

    Korrektur: Die SSID lautet "nicht verbunden!", was nicht heißt, dass der Shelly nicht mit dem AP verbunden ist.

    Nach einem kurzen Test sollte hier bei verlorener Verbindung zum AP stehen:

    Code
        "wifi": {
            "sta_ip": null,
            "status": "connecting",
            "ssid": null,
            "rssi": 0
        },

    Überprüft mit einem Shelly Plus 1 und meinem Smartphone Hotspot, Firmware 1.2.0-beta1

    leicht off topic, zur Begriffsklärung

    Ein Server ist grundlegend Software, bspw. auch ein Skript.

    Eine Aussage wie "Der Server steht dort.", womit zunächst Hardware gemeint ist, ist nicht ganz falsch, wenn die Hauptaufgabe des Computers ist, Server (Dienste) bereitzustellen.

    Grundlegend ist sie aber falsch, weil Server, wie angemerkt, Software ist.

    Vor diesem Hintergrund ist das Skript von ostfriese ein Server, welcher als Hardware einen Shelly der zweiten Generation braucht. Auf diesem Shelly läuft also der Server (Skript), welcher anderen Shellies, auch der ersten Generation zur Verfügung steht.

    Ich hoffe, damit nicht noch mehr verwirrt zu haben. ;)

    DIYROLLY: Ich habe deine Hinweise in meine Doku eingebaut.

    Die Dimensionierungen habe ich als "geschätzt" und überprüfungswürdig beschrieben, weil ich derzeit nicht die Muße habe, dies genauer zu testen. ;)

    Wenn du nachliest, kannst du prüfen, ob die Schaltskizzen und die Schätzwerte deiner Meinung nach passen.

    Der 100µF Kondensator ist vermutlich eh überdimensioniert. Er tat es halt und ich war froh, dass dieses Prinzip funktioniert.

    Dann legte ich meine Priorität auf die Verbesserungen des Skript.

    Ich werde in Kürze deine Hinweise in meine Doku einbauen. :)

    Danke DIYROLLY, die schlagartige Entladung sagte mir auch nicht zu und ich dachte ebenso über einen Entladungswiderstand nach.

    Ich werde deine Hinweise gerne verarbeiten und zumindest teilweise testen.

    Bisher funktioniert alles wie gewünscht, allerdings nur in selten genutztem Laboraufbau.

    Deine Hinweise sind jedenfalls angemessen und verständlich.

    Edit:

    Ich nutze das Projekt im praktischen Einsatz, nur bisher ohne die Taster.

    Dort bewährt es sich bestens.

    In einem parallelen Testaufbau stecken die Taster.

    Ja klar, gerne.

    Ich finde es nicht auf die Schnelle hier im Forum.

    Deshalb hier der Link zu einer meiner Websites, auf welcher ich das Projekt beschreibe, noch ohne herunterladbarem Skript.

    Autarke Heizkreisregelung per Shelly Script

    Bei deutlichem Interesse am Skriptcode werden ich voraussichtlich diesen zum Herunterladen bereitstellen.

    Ich bitte dann um eine entsprechende Mitteilung.

    Falsch: Das Skript ist längst herunterladbar, hatte ich vergessen. ;)

    Edit: An der Verbesserung der vom Skript gelieferten Webseite werde ich noch arbeiten. Es gibt dazu neue Erkenntnisse und Ideen.

    ostfriese

    Ich kann hierfür mein laufendes Projekt zur Temperaturregelung einzelner Heizkreise auf der Basis von Skripten empfehlen.

    Dieses ist

    1. anpassbar
    2. pflegbar
    3. bisher robust am laufen
    4. relativ ausfallsicher, s.a. Webserver im Skript
    5. weitgehend unabhängig von Herstellerfehlern - Firmware ausgenommen
    6. bereits mit Shelly Plus 1, AddOn und Temperatursensor arbeitsfähig
    7. per zusätzlicher Taster und Elko am AddOn, also Niedrigspannung, leicht für Laien bedienbar.

    Einschränkungen:

    • Stromversorgung erforderlich, dafür aber auch kein Laden eines Akku notwendig
    • Keine Anzeige, dafür aber der im Skript implementierte kleine Webserver, der eine Website liefert, welche von jedem halbwegs aktuellen Browser dargestellt werden kann
      (Diese Website ist auch dann per Shelly eigenem AP nutzbar, wenn das WLAN ausgefallen sein sollte. Auch eine LAN-Verbindung durch portieren auf einen Pro ist selbstverständlich möglich.)
    • Ich kann selbstverständlich keine Gewährleistung übernehmen, halte aber die Qualität dieser Implementation für relativ hoch - zumindest verlässlicher als die TRV.

    Außerdem entwickle ich daran weiter, wenn es mich packt.

    Da du Skripten eher zugeneigt bist, könntest du dieses Projekt, quasi als Fork, selbst weiterpflegen. ;)

    Aus gegebenem Anlass - eine von mir versehentlich weggelöschte E-Mail Anfrage

    Ich erhielt kürzlich eine E-Mail, vermutlich von hier ausgehend weitergeleitet, welche ich leider nicht sorgfältig betrachtend zügig als Spam weglöschte.

    In dieser E-Mail fragte mich der Absender, ob ich ihm für 70€ "eine solche Uhr" herstellen könne.

    Im Nachhinein erfasste ich, dass er sich auf meine Implementation einer "Hauptuhr" in einem Shelly Plus 2 per Skript bezogen haben dürfte.

    Falls der Absender dies hier liest, möge er sich bitte noch einmal dbzgl. an mich wenden, damit ich ihm antworten bzw. die Rahmenbedingungen erfragen kann.

    Hier noch einmal die Links zur Beschreibung:

    Emulation einer Hauptuhr per Shelly Plus 2

    Hauptuhr-Emulation per Shelly - Installationsanleitung

    Optionaler Tönezusatz

    Zusätzlich lasse ich per altem Raspberry Pi mit Node-RED Flow und angeschlossenem Lautsprecher beliebige Töne alle Viertelstunde und zu jeder vollen Stunde (unterschiedlich) wiedergeben, selbstverständlich nur zu festgelegter Zeitspanne tagsüber.

    Diese Töne sind beliebige Sounddateien, welche auf dem Raspberry abgelegt und dort nach Wunsch per kurzen JSON-Textdateien zu konfigurieren sind. Die zugeordneten Konfigurationsnamen (Dateinamen) werden auf dem Shelly im KVS abgelegt und sind entsprechend änderbar.

    Aktuell werden in meiner Installation eine Abwandlung des Westminster Abbey Gong zu voller Stunde und eine Kuckuckruf zu jeder Viertelstunde (ein-, zwei- und dreimal) wiedergegeben.
    Für mehr siehe Hauptuhr per Shelly Plus 2 - Audio Erweiterung und mehr

    Eine solche Uhr läuft übrigens längst sehr zuverlässig mit automatischen Zeitumstellungen an meiner Schuppen-Außenwand - bisher verlässlicher als jede Funkuhr.

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    Diese Nebenuhr wurde mir dankenswerterweise von thgoebel geschenkt, da er, so darf ich behaupten, mit meiner Implementation sehr zufrieden ist.

    Btw, das Hauptproblem beim "Herstellen" einer solchen Uhr ist die Beschaffung solcher alten Nebenuhren, wie sie bspw. in der Abbilddung gezeigt ist.

    Solche Uhren ohne eigenen Taktgenerator (Uhrwerk) können auch andere Bauformen haben, wie bspw. eine Klappzahlenuhr mit zyklisch herunterklappenden Zahlenschildern.

    Den Rest mit Shelly Plus 2 und Skript sowie einrichten der Hauptuhr (Shelly Plus 2 + Polwenderelais) kann ich beisteuern.

    Thomas arbeitet vermutlich noch gelegentlich am Einbau eines SSR (Solid State Relais) inkl. Polwende in den Shelly als Ersatz für die beiden "Klick-Klack Relais", wodurch das externe Polwenderelais obsolet würde.

    Ich hoffe, darüber bei unserem nächsten Treffen mehr zu erfahren.

    Ja Thomas, an eine solche PWM-Steuerung dachte ich auch bereits, habe mich aber noch nicht genauer mit einer möglichen Implementation befasst.

    Als Steuerung ist sie simpel, aber als Temperatur-Regelung erscheint mir sie nicht trivial.

    Ich werde gelegentlich genauer darüber nachdenken. ;)

    Ich arbeite ja auch an einer besseren Regelung, was auch in der Doku dargelegt ist.

    Zugegeben ist die Regelung mit einem solchen Stellantrieb nur mit Temperaturschwankungen möglich, was ich aber eher für gesund halte.

    Das von mir neu entworfene Verfahren, was ich noch im Skript einbauen muss, wird voraussichtlich die Einschaltdauern der Pulse so nachführen, dass die Temperaturschwankungen kleiner gehalten werden.

    Unsere bisherigen Erfahrungen mit der schlichten Zweipunktregelung hat sich trotzdem sehr bewährt, weil die Zieltemperatur im Vergleich zu herkömmlichen, mechanischen Thermostaten erheblich zielgenauer gehalten wird und wir auf diese Weise bereits deutlich Heizkosten einsparen konnten. Dies wird auch durch die leichte Fernbedienbarkeit und Überwachungsmöglichkeit der Regelung unterstützt.

    Auch meine alte Implementation mit Shelly 1 (Gen. 1), AddOn und Node-RED Flows hat sich bestens bewährt. Allerdings kann meine alte Lösung nicht autark arbeiten.

    Der Antrieb verfügt über einen 230V Motor. Er wird schlicht ein- oder ausgeschaltet.

    Im eingeschaltete Zustand öffnet er das Ventil, was bis zum vollständigen Öffnen ca. 6 Minuten dauert. Im spannunglosen Zustand schließt er das Ventil.

    Eine Zwischenstellung kann nicht gehalten werden. Man kann somit nur über die Einschaltdauer den Wärmefluss steuern/regeln.

    Nun ein Bild davon:

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    Das Teil kostet ca. 15 Euro.

    Krauskopp

    Hast du meine Doku zu meiner Konstruktion gelesen?

    Btw, diese Regelung ist der alten, rein mechanischen haushoch überlegen.

    Nach anfänglicher Zufriedenheit mit den TRV ist diese, meine Zufriedenheit, inzwischen etwas eingeschränkt.

    Vorteile:

    1. Die Montage ist einfach.
    2. Die Geräte arbeiten autark.
    3. Sie sind unabhängig von sonstiger Umgebung ad hoc einstellbar (ohne Wochenpläne).

    Nachteile:

    1. Sie müssen in gewissen Abständen, die sehr unterschiedlich sein können, geladen werden - naheliegenderweise.
    2. Ihre Netzwerkeinbindung fällt mitunter aus, was nach meiner Erfahrung nicht immer schnell mal per Reset behoben werden kann - Grund unbekannt.

    Die Nachteile nahm ich als Grund zur Entwicklung eines Thermostats auf der Grundlage eines Shelly Plus 1, AddOn, Sensor(en), einem einfachen Stellantrieb für das Ventil, zweier Mikrotaster zwecks einfacher Zieltemperatureinstellung und einem Skript.

    Das Skript implementiert die Temperaturregelung ohne Erfordernis einer Umgebung.

    Die Taster stehen für eine simple Änderung der Zieltemperatur zur Verfügung - bspw. in 0.5°C Schritten.

    Das Skript regelt die Temperatur per Ein- und Ausschalten des Stellantriebs.

    Zusätzlich kommuniziert (optional) das Skript per MQTT und es liefert insbesondere eine informative und interaktive Webseite mit aktuellen Daten und teilweise einstellbaren Wochenplänen.

    Zwei Nachteile will ich nicht verschweigen.

    1. Man muss die Stromversorgung irgendwie in Richtung Stellventil kriegen - ich habe an einer Stelle noch die improvisierende Zuleitung mit Schuko-Stecker in Betrieb.
    2. Es gibt keine optische Anzeige am Gerät. Das Drücken eines Mikrotasters wird akustisch per einschalten des Relais für 1s leise rückgemeldet. Ansonsten ist ein Smartphone bestens geeignet, die vom Skript gelieferte Webseite zu nutzen und dort die aktuelle Zieltemperatur abzulesen.

    Solange die IT-Infrastruktur arbeitet, kann das Gerät selbstverständlich dort eingebunden sein und vieles mit den Daten, einem Dashboard ... angefangen werden. Die Autarkie und deren Nutzbarkeit ist eines meiner wesentlichen Ziele, was erreicht wurde. Viele Tests haben bisher eine hohe Stabilität meiner Anordnung gezeigt. Dieses so zusammengestellte Gerät ist dazu geeignet, einen TRV komplett zu ersetzen. Es arbeitet zugleich autark und ist bei Ausfall der IT-Infrastruktur über seinen AP erreichbar und somit nutzbar.

    Wem dies alles evtl. zusagt, dem kann ich meine Dokumentation + herunterladbarem Skript empfehlen, was hier zu finden ist:

    https://iotig.eichelsdoerfer.net/index.php/loes…r-shelly-script

    request.query kann man auch direkt parsen, wenn der Parameter/Query im JSON Format vorliegt.

    Gegenwärtig versuche ich das fetch API zu verstehen.

    Damit soll man das gleiche erreichen können, mit sehr viel kürzerem Code, was hier optimal wäre.

    Aber ich habe es noch nicht so recht verstanden.

    Hm, damit werde ich mich bei Muße und genügend Zeitreserve mal beschäftigen.

    Danke für die Hinweise.

    Zu deinem Beispielcode auf meine Frage hin - also AJAX.

    Gibt es einen besonderen Grund, warum du die Methode POST gewählt hast?

    Ich habe selbstverständlich den body Inhalt im Skript verwendet, aber ein JSON Parameter ginge ja auch per GET.