Beiträge von eiche

VPN/Proxy erkannt

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    mit einem Doppeltaster und 2 Shelly's bedienen so dass bei einem Klick der entsprechende Rollladen ganz hoch fährt, nochmal klick Stopp, runter analog.

    Ich habe dies als einen reinen Eintastenbetrieb verstanden. horkatz Deine Handhabungsbevorzugung nutze ich auch, allerdings mit 4 Tastern und einem Shelly i4 in einer Dose -> WLAN erforderlich. Damit kann ich komfortabel zwei Rollläden manuell steuern. Vielleicht wäre solches auch etwas für Ekkkke . ;)

    Ekkkke

    Mit einem Skript auf einem skriptfähigen Shelly gelingt solches mit jedem beliebigen einfachen Taster, allerdings mit der folgender Einschränkung.

    Nach einem Stopp kann per nicht unterschiedenen Drücken (nur push, ohne double push oder long push) nur in einen nächsten Fahrvorgang gewechselt werden. Ich wundere mich immer wieder über die Festlegung auf bestimmte Taster bzw. deren Hersteller. Ein schlichter Doppeltaster aus dem Baumarkt kann hierfür eingesetzt werden, wenn man dafür ein flexibel konfigurierbares Skript einsetzt.

    Mein folgendes Skript könnte hierfür bereits geeignet sein. Dieses erstellte ich für ein anderes Forumsmitglied.

    Sunshine57

    Dafür steht die RPC Methode "Sys.GetStatus" zur Verfügung. Diese liefert ein Resultat im JSON Format, welches auch die Komponente "uptime" enthält.

    Es bleiben folgende Fragen.

    1. Womit steuerst du das Hochfahren des Shelly bzw. des geschalteten Geräts.
    2. Soll der genannte Shelly ausschließlich zum erfassen der Einschaltdauern genutzt werden? Ich sehe zunächst bei dir keinen anderen Einsatzzweck.
    3. Wie lange wird der Shelly typischerweise geschaltet bzw. wie sind die Dauern solcher Schaltzustände.
    4. Steuert dein Home Assistant das Ein- und Ausschalten?

    Ich nutze als zentrales System ausschließlich Node-RED, womit ich das Gewünschte leicht implementieren könnte, auch ohne den Shelly.
    Mit anderen übergeordneten Systemen kenne ich mich nicht hinreichend aus.

    Per Skript könnten die Einschaltdauern zielführend allenfalls mit Genauigkeiten in Minuten und einer zusätzlichen Toleranz von ca. 1 Minute gespeichert werden, da er nicht "weiß", wann er ausgeschaltet wird.

    Wenn der Shelly kurz vor dem Ausschalten darüber informiert werden kann, können die Einschaltdauern durchaus per Skript ermittelt und persistent auf dem Shelly gespeichert werden, bspw. bestehend aus dem aktuellen Zeitstempel (unixtime) und dem uptime Wert. Selbstverständlich bleibt dabei ein systematischer Fehler von vermutlich ca. -1s. Es bleibt die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer solchen Implementation.

    Ggf. weitere Möglichkeiten und deren Zweckmäßigkeiten können erst genauer betrachtet werden, wenn du mehr von deinem Projekt preisgibst, auch eine Schaltskizze wäre evtl. nützlich.

    Hast du einen Plus Plug S oder einen Plug S (ohne Plus). In #1 schreibst du "+PlugS", im Pfad steht aber "Shelly Plug S".
    Ein Plus Plug S kann seinen Access Point trotz Einbindung in's WLAN zur Verfügung halten, ein Plug S nicht.
    Im ersten Fall ist es möglich, ihn über seinen AP zu erreichen, nachdem du dein Endgerät mit seinem AP verbunden hast (192.168.33.1).

    und es gibt keinen AP

    Das müsste bedeuten, dass du im Falle eines Plus PLug S dessen AP selbst deaktiviert hast.

    Edit:

    Unabhängig davon muss sich der (Plus) Plug S durch sehr langes Drücken des kleinen Buttons auf die Werkseinstellungen zurücksetzen lassen. Es hat dabei aber auch schon Probleme gegeben, weil irgendwelche Konfigurationseinträge beibehalten wurden. Zumindest sein AP sollte dann wieder verfügbar sein.

    Also z.B. 192.168.44.45:0 - und solch ein Port funktioniert nicht.

    Wenn du dies ablesen kannst, bist du vermutlich über den AP mit dem Shelly verbunden. Dann solltest du bspw. ein "Factory reset" auslösen und ihn danach neu einrichten können. Vielleicht gelingt stattdessen auch eine Änderung in der Konfiguration.

    Simon74

    Ich bin nicht sicher, ob dieses hinreichend helfen kann, weil ich es bisher nicht brauchte.

    Unter "Cover settings" gibt es "Movement time limits" 1) und "Idle power thresholds" 2).

    1) Damit wird die maximale Dauer zum öffnen und/oder schließen eingestellt.

    2) Damit sollte der Shelly eigenständig feststellen können, wenn der Motor angehalten ist.

    Eine kleine, wohlmeinende Thread Kritik - auch mitunter auf andere Threads übertragbar

    Im folgenden verwende ich nicht die Zitierfunktion des Forums, markiere aber die Textstellen als Zital mit Quellenangabe. Grund: Ich bereitete dieses Statement in einem Editor vor und zögerte, es zu veröffentlichen.

    Das Thema dieses Threads lautet: "Shelly Plus2PM Control Button Mode Script"
    Hiermit wird zwar offenbar nach einem Skript bzw., wie im ersten Post zu lesen, nach der Möglichkeit gefragt, etwas per Skript zu lösen.

    Dann wird es allerdings speziell:
    "Ich würde den Modus gerne auch auf SW2 erweitern. Also, dass beim Tasterdruck auf SW1 oder SW2 zwischen den Modi Open -> Stop -> Close -> Stop gewechselt wird."

    Im nachhinein betrachtet war die Intention des TE vermutlich, dies eher als Beispielanwendung anzuführen - s. #23:
    "Ja das stimmt, wollte ich einfach nur brücken hätte ich nicht nach einer Script Lösung gefragt"
    Auch kann es sein, dass der TE weitere, von ihm hier nicht eröffnete Anwendungsmöglichkeiten sucht.

    Die folgende Äußerung aus #1 lässt nicht zwingend das Ziel erkennen, etwas über ein Skript zu erfahren.
    "Hat das vielleicht schon jemand umgesetzt oder könnte das vielleicht mittels eines Skriptes umsetzen?"

    Mir widerstrebt es nicht, auf die Möglichkeiten eines Skripts einzugehen. Aber andere hier im Forum versuchen, wann immer auch nur halbwegs möglich, eine Skriptlösung als überflüssig oder übertrieben anzusehen. Dann wird allzuoft das Ziel eines TE überaus kritisch hinterfragt. Auch wenn dieses Hinterfragen zielführend sein kann, so nehme ich mitunter wahr, dass es einem TE schwer gemacht wird, trotz alledem im gegebenen Kontext an seinem Ziel festzuhalten. Aus einem solchen Grund können "Belehrungen" bzgl. des TE-Anliegens kontraproduktiv sein.

    Ich halte ein Nachfragen zu den Absichten des TE für zielführend, nicht aber eine wiederholende Belehrung über eine, vorsichtig ausgedrückt, Sinnarmut des TE Anliegens. Irgendwann sollte imho das Anliegen eines TE akzeptiert werden und ihm/ihr die Freiheit eines vielleicht fehlgeleiteten Weges selbst überlassen bleiben. Dabei kann es helfen, die eigene Fehlbarkeit in der Betrachtung eines Themas oder von Perspektiven einzuräumen. Ich nehme mich selbstverständlich aus solchen Fehlbarkeiten nicht aus.

    Mir gefällt es mehr, wenn ein Post eine gewisse Eigenkreativität erkennen lässt - im Vergleich zu einem schlichten und ausschließlich auf Konsum ausgerichtetem "Wie geht das?".

    Ich hoffe, hiermit niemandem zu nahe getreten zu sein und dass meine Absicht als konstruktiv erkennbar ist. Ich bitte darum, vor einer Reaktion diesen Text sorgfältig und wohlmeinend zu lesen.
    Auf weiterhin gute (reibungsarme) Zusammenarbeit

    Ganz einfach: Wenn der TE die Handhabungen testen möchte, ohne später die Anschlüsse ändern zu müssen, bietet sich einfach ein Skript an. Insbesondere dann, wenn viele solcher Schaltungen eingesetzt werden. Ein Skript ist innerhalb einer Minute kopiert und gestartet, ohne Wekzeug. :S

    Ok, ok, ein Skript zu erstellen, kostet Zeit. ...

    Das geht per Skript. Als Anwendung täte ich allerdings die Funktion der beiden Taster unterscheiden, bspw. so:
    Taster 1 zum öffnen und anhalten.
    Taster 2 zum schließen und anhalten.

    Ein Skript muss per sog. EventHandler oder evtl. StatusHandler die letzte/aktuelle Aktion speichern, um mit dem nächsten Tastendruck die nächste vorgesehene Aktion auszulösen. Das gelingt sowohl mit beiden gleichgenutzten Tastern als auch mit unterschiedlichen Tasterfunktionen. Ich kann dies allerdings nicht testen, da ich meine Rollladensteuerungen per remote, also nicht angeschlossenen, Tastern implementierte.

    Btw, ich glaube nicht an Neustarts wegen wechselnder WLAN Feldstärke. Sollte dies so sein, ließe es sich per persistenter Speicherung der letzten Aktion lösen, was auch gegen Stromausfall hülfe.

    Krauskopp
    Die meisten deiner Hinweise sind sicher passend, aber

    Was passiert, wenn durch einen Fehler einer der Shellys versehentlich im laufenden Betrieb bei offenem Wasserhahn abschaltet?

    "versehentlich" gibt es hier nicht.
    Fehler lassen sich bei solch kleinen Projekten ausschließen, es sei denn, ein Hardwaredefekt liegt vor. Dagegen ist eh kein Kraut gewachsen.

    Und schließlich lässt sich MaMoe696 offensichtlich nicht von seinen Wünschen abbringen. ;)

    JuergenAC Danke für die gute Dokumentation

    thgoebel Die Shelly Schedule Jobs verarbeiten ausschließlich Zeitmuster mit Sekundenauflösung, nicht kleiner. Damit sind keine höherfrequenten Pulse möglich.

    Für programmierbare, höherfrequente PWM dürften ladbare Hardware-Zähler mit eigenem Taktgenerator am besten geeignet sein.

    Evtl. sind die ESP32 internen Counter , welche auch für Interrupts nutzbar sind, und hardwarenahe Programmierung in C(++) auch gut geeignet. Dann ist aber die Shelly Firmware außen vor.

    DerMatze

    Speziell für unsere Sprachassistenten verwenden wir zumeist eine Hierarchisierung, ähnlich wie bereits von anderen beschrieben wurde.

    Beispiele:
    Wohnen links, Wohnen rechts. Schlafen mitte, ... für Rollladenantriebe
    Wohnen Decke, Küche Decke, aber einfach Spüle, ... für Lichtquellen
    Bei mobilen Geräten wie Shelly Plug S, H&T ... den Einsatzzweck wie Pflanzen-1, Pflanzen-2 oder auch schlicht menschliche Vornamen

    Entscheidend ist halt, dass sowohl die Sprachassistent-Software wie auch wir diese Namen gut unterscheiden und wir diese leicht zuordnen können.

    Dies hat sich bewährt. Allerdings ist dein Titel wenig passend, da zumindest oft auch Aktoren zum Zuge kommen. "Wie benennt ihr eure Geräte?" wäre bspw. etwas passender. ;)

    Warum nicht 2 Shelly? Der eine Schaltet nach Verbrauch, der andere wird gesteuert und schaltet nach 30 Min ab.

    Danke für diese Ergänzung.

    Das ist eine Option, wenn die Wahl des Modus nicht hinreichend einfach gelingt. Sobald solches bspw. auf 4 verschiedne Modi erweitert werden soll, wird die Lösung mit einem Shelly je Modus aber etwas ... hust ... wenig intelligent.

    Am Abschalten auf Grund des Pumpen-Leerlaufs ändert das nichts.

    Edit:
    Dafür wäre dann bspw. ein Shelly Plus 2PM geeignet.

    MaMoe696

    Ich versuche mich mal deiner Anwendungsrealität zu nähern.

    Soweit ich es verstand, willst du zwei unterschiedliche Modi nutzen.

    1. Das WW fest für bspw. 30 Minuten einschalten, danach aus - fertig.
    2. Das WW für bspw. 30 Minuten einschalten, danach erst dann ausschalten, wenn die Pumpe leer läuft und somit P<30W ist.

    Wenn diese beiden Modi, die unterschiedlich zu starten sind, dein Anliegen sind, dann sollte folgendes Prinzip zum Ziel führen.

    Irgendwie wird dem Skript mitgeteilt, wenn Modus 2 zu verwenden ist, ansonsten ist es Modus 1. So etwas ist möglich.
    Das Skript prüft ständig, ob die Pumpe leer läuft, d.h. ob bspw. 1W < P < 30W. Wenn ja, wird das WW ausgeschaltet.
    Im Modus 1 wird das WW generell nach bspw. 30 Minuten ausgeschaltet.
    Im Modus 2 läuft das WW einfach durch. Es wird eh abgeschaltet, wenn ein Leerlauf der Pumpe erkannt wird.

    Täte das für deine Anwendung passen?
    Ich hinterfrage den Sinn deiner Anwendung explizit NICHT. ;)

    Vielleicht gelingt so etwas auch per Szenen. Ich bevorzuge Skripte, weil diese lokal arbeiten und damit funktionssicherer sind.