VPN/Proxy erkannt
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Ich nutze keine Apple Geräte. Ich sah aber vorhin kurz, dass es ein Youtube Video gibt, in welchem tuya in Homekit integrierbar sein soll.
Nein, die Shelly App ist afaik ausschließlich für Selly Geräte und insbesondere die Shelly Cloud konzipiert.
Ich nutze für solche Zwecke ein von mir erstelltes Node RED Dashboard. Vermutlich kann für dich openHAB interessant sein.
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Wenn du Node RED, bspw. auf einem Raspberry Pi, nutzt oder dies zumindest in Erwägung ziehst und die Adaption tuya -> MQTT (oder HTTP) per Node RED funktioniert, sollte auch eine cloudlose Verwendung möglich sein.
Und ja, diese LSC Leuchten arbeiten wohl mit tuya.
Sobald ich weitere Erkenntnisse gewonnen habe, werde ich dies mitteilen.
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Diese Ergänzung ist für mich zwar interessant, entscheidend ist jedoch die Nutzbarkeit von MQTT, die ich per Node RED Adaptierung noch testen will.
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Ah ja. Dann sollte ich dafür auch cloudlos Node RED verwenden können. Ich mag diese fertigen Systeme weniger und liebe Freiheiten, die mir MQTT und flexible Programmiermöglichkeiten bieten (bspw. Node RED, Skripte, ...).
Danke
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Devil Ich habe bisher nichts mit tuya gemacht. Ich fand aber tuya Erweiterungen in Node RED. Was genau meinst du mit "übergeordnetes System"?
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Was ich bisher fand, legt die Vermutung nahe, dass eine Cloud verwendet wird bzw. werden muss. Ich will versuchen, mehr dazu in Erfahrung zu bringen.
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OK, mit fester IP Adresse meine ich immer statische IP Adresse. Wäre es dann nicht auch besser von "IP Adresse" zu sprechen als nur von "die IP"? Weil es nur das IP gibt. 
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Interessant. Danke für den Hinweis. Steht irgendetwas über ein Protokoll in der Installations-/Bedienungsanleitung?
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Krauskopp Du bist außerordentlich freundlich (Ende Sarkasmus).
Das war kein Spruch sondern eine Richtigstellung, die durchaus für den TE von Bedeutung ist. Er hat ja auch geschildert, dass die Signalleuchte benötigt wird.

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Am Ventillator ist nichts zu ändern. Du kannst aber ein RC-Glied (RC snubber) parallel zum Ventillator schalten, um Funkenbildung am Shelly Relais zu unterdrücken/vermindern.
Mit L und N vertauschen solltest du zurückhaltend sein. thgoebel hat die Schaltungen genauer untersucht und teilte an anderer Stelle mit, dass so die Elektronik noch wärmer würde.
Zum Shelly-Ort: Ich setze gerne auch eine separate Dose dafür ein, wenn es sonst zu eng ist. Manchmal lässt sich ein Shelly auch in der Abzweigdose unterbringen, die den geschalteten Außenleiter (Phase) beinhaltet.
Die Shelly Plus (2. Generation) sind nicht kleiner. Das Problem bleibt also. Es ist aber schon erstaunlich, welch kleinen Raum ein solcher Shelly beansprucht.
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Ich nutze die Shelly App ausschließlich für den Zugriff per Cloud. Und nachdem ich hier manches zur App bzgl. lokalem Zugriff las, werde ich bis auf weiteres daran nichts ändern. Der imho verlässlichste und zugleich einfache Zugriff, insbesondere für Konfigurationen, ist der über den Geräte Webserver, also direkt per Browser und Geräte IP-Adresse.
Für die Bedienung setze ich selbstredend i.d.R. nicht diesen Webzugriff sondern akustische Assistenten und übersichtlichere Frontends ein wie App->Cloud, Node RED und MQTT dash (ältere Android App).
Fazit: Klammere dich möglichst nicht an diese App! Sie ist am besten für die Cloud-Nutzung geeignet.
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Logischer Fehler: Wenn er den Lüfter aus der Ferne bedienen KANN, kann daraus nicht geschlossen werden, dass er die Glimmlampe sowieso nicht mehr sieht. Er kann durchaus neben dem Schalter stehen und sogar den Schalter betätigen.
In aller Freundschaft 
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Interessant. Die vom Plus H&T des Freundes verwendeten publish Topics sahen alle anders aus. Ich hatte aber nur einen Abend Zeit dafür 
Ich erwarte noch die Lieferung eines Plus H&T. Damit werde ich dann ausgiebiger experimentieren können.
martner und andere: Der Quellcode wird übersichtlicher bei Verwendung eines Code (</>) Abschnitts. 
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derrapf Ich vergebe auch für Server und IoT Geräte feste IP Adressen. Allerdings habe ich mich noch vor smarthome entschieden, 172er Adressen zu verwenden. Das ergibt mehr Freiräume bei der Zuweisung fester IP Adressen. Du hast ja bereits ein bestimmtes Schema dafür, welches im Adressraum 192.168.xxx weniger Freiräume bietet. Ob es möglich ist, zur Netzadresse 192.168 eine subnet mask von bspw. 255.255.0.0 zu verwenden, weiß ich derzeit nicht und habe auch nicht vor, dies zu testen. Afaik gibt es die frühere Festlegung von Class A bis C so nicht mehr. Ich kenne aber nicht die Konsequenzen. Jedenfalls fahre ich mit 172.xxx und subnet 255.255.0.0 nach wie vor gut und flexibel. Ich weiß, dass eine Umstellung auf eine andere Netzadresse viel Arbeit und insbesondere viel Sorgfalt erfordert. Vielleicht denkst du trotzdem gelegentlich über die Änderung der Netzadresse nach.
Viel Erfolg 
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Ich hatte letztens bei einem Freund genau dieses Problem in Node RED lösen können. Es geht. Schubbie's Hinweis auf den switch node möchte ich aus meiner Erinnerung bestätigen.
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Ich verwende ausschließlich solches Subnetting, also 172er Adressen. Selbstverständlich geht das. Die Subnet mask ist dann zweckmäßigerweise auf /16 bzw. 255.255.0.0 oder ähnlich einzustellen. Ähnlich, wenn du kleinere Teilnetze einrichten willst.
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Das kann ja auch nicht. Dazu musst du den Shelly neu in dein WLAN bringen, also neu einrichten.
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@66er Ich nutze 2.5er im Roller Shutter Modus mit Button Type Detached Switch, da ich daran keinen Taster angeschlossen habe, Steuerung per i4.
Habe ich da etwas falsch verstanden?
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Hmm ... und ab welcher Wartedauer wird einfach nur geschaltet? Rhetorische Frage XD
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Soweit ich es verstanden habe, sucht Stefan nur die Möglichkeit, ein zweimaliges kurzes Tasterdrücken auswerten zu können.
Meine Shelly 2.5 sind alle als Shutter verbaut. Ich weiß derzeit nicht, ob deren Firmware ein zweifach Drücken auswerten kann.
Tasmota könnte es. 