Beiträge von ostfriese

VPN/Proxy erkannt

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    Ich habe ja nicht gesagt, das die die SSID nicht darstellen können.

    Das Problem scheint auf einer tieferen Ebene zu liegen.

    Ich kann natürlich nicht in die interne Programmierung von Allterco hineinschauen, aber in den Datenblättern wird das so ähnlich dargestellt (vereinfacht):

    Geht der Shelly schlafen, werden intern Daten zwischengespeichert. Hierzu gehören auch die Daten zur Wlan-Verbindung.

    Hier gibt es dann zwei Möglichkeiten, wie der Chip sich nach dem Aufwachen verhält:

    1.) Verbinde dich mit der letzten bekannten SSID

    2.) Verbinde dich mit der letzten bekannten BSSID

    Allterco scheint hier die Variante 2.) gewählt zu haben. Das führt dann in den Fällen, in denen das Mesh einen anderen AP zuweist zu Problemen, bis hin zum Absturz. (z.B. bei den TRV)

    Ich meinte nicht das Roaming, sondern die Verwendung der SSID anstatt der BSSID.

    Ich habe mir die Datenblätter der Chips angesehen. Dort gibt es diese Möglichkeit. Haben die bei Allterco nur nicht auf dem Schirm.

    Leider habe ich bei AVM dazu keine Möglichkeit gefunden.

    Ich weiß ja nicht, in welcher Beziehung dieses Forum zu Allterco steht.

    Evtl. würde es dann Sinn machen, hier eine Art Petition zu starten ,um Allterco zu bewegen, das zu ändern.

    Ich habe mich dazu schon an anderer Stelle geäußert. Der Fehler liegt bei Allterco.

    Die Shellys 'merken' sich nicht die SSID (Name) des Wlans, sondern die BSSID (MAC-Adresse) des Adapters. Die könnten das leicht ändern. Leider passiert da nichts.

    Lösüngsansatz:

    Verbinde die Shellys mit Hilfe der App. Dabei gehst du mit dem Handy direkt zum Installationsort, lässt die App dann nach dem Wlan suchen. Das stärkste Wlan ist in der Regel das Wlan, welches weiter oben in der Liste ist. Dort siehst du auch die BSSID. Wenn du die BSSID (z.B. c2:39:6f:dd:8f:33) des gewünschten Repeaters kennst, wählst du dieses Netzwerk.

    Ich teste gerade eine Lösung für TRV. Die sind im Mesh quasi nutzlos, wegen dieses sinnfreien Verhaltens.

    Melde mich, wenn die Lösung reif ist.

    Wenn es so ist, wie du sagst, dass an den zwei Drähten jetzt ein Schalter ist, und wenn es so ist, dass die Lampe angeht, wenn du die zwei Drähte verbindest, dann ja,Shelly 1L. Evtl. brauchst du auch noch den Bypass, dass kommt auf das verbaute Leuchtmittel an.

    Du hast den falschen Shelly. Wenn du das Leuchtmittel 'rausdrehst, kommen da keine 230V mehr an. Du brauchst einen Shelly1 L.

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    Krauskopp Ich hab' dich auch lieb und werde dich in mein Nachtgebet einschließen <3

    Ballie

    Voraussetzung 1:

    Shelly3em wie folgt installieren (lassen):

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    Die Stromabnehmer so platzieren, dass sie den gesamten Strom, der in bzw. aus dem Haus fließt messen. Bei der Richtung der Abnehmer gibt es etwas Verwirrung in der Installationsanleitung. Einfach ausprobieren, bis, z.B. der Stromfluss aus dem Haus positiv (ohne Minuszeichen davor) dargestellt wird.

    Voraussetzung 2:

    Für das Schalten des Stabes würde ich einen Shelly nehmen, der im Nulldurchgang schaltet.

    Link

    Auch wenn die Nennbelastung des Shellys zum Heizstab passt, macht der bei dauerhaftem Schalten der Volllast dicke Backen.

    Voraussetzung 3:

    Der Heizstab MUSS über eine eigene Temperaturabschaltung verfügen, um ein Überheizen zu verhindern. Selbstverständlich elektrischer Anschluss durch Fachmann.

    Voraussetzung 4:

    Hysterese herstellen. beim 3em unter:

    Actions -> Sum of all channels over power

    Enable, z.B. 3000 W

    Und die URL zum Einschalten eintragen

    Actions -> Sum of all channels under power

    Enable, z.B. 2000W

    Und die URL zum Ausschalten eintragen

    Das ganze Batteriemangement kannst du getrost deinem Wechselrichter überlassen. Der speist erst ein, wenn er den Strom nicht mehr in der Batterie speichern kann. Entweder bei voller Batterie, oder wenn die Batterie nicht den gesamten überschüssigen Strom aufnehmen kann. Bei mir ist die maximale Ladeleistung im WR werksseitig 5kW. Habe ja eine ESS10 hier verbaut und kenne das Verhalten.

    Habe das selbst nicht so gemacht, aber es sollte so gehen.

    Du hast Recht. Mit der Sache hat das nichts zu tun, deshalb auch mein kwT.

    Der 3em in Verbindung mit einen Shelly, der 16A schalten kann, genügt für das einfache Zuschalten.

    Beim 3em unter:

    Sum of all channels over power

    einen Wert definieren und über die URL de zweiten Shelly einschalten.

    Ballie

    Ich habe mir so etwas gebaut. Meine Anlage ist eine LG 13kWp mit 10kW Wechselrichter.

    Dein Wechselrichter könnte der gleiche sein, vermute ich.

    Es ist aber komplex.

    Die Daten der Anlage bekommt man über eine Python Api.

    (Die Daten aus der App hinken zu weit hinterher)

    Diese Frage ich alle 3 Sekunden direkt am Wechselrichter ab,

    Ein einfaches Schalten ist aber nicht sehr effizient.

    Man kann dann ja nur sinnvoll den Heizstab zuschalten, wenn du einen so hohen Überschuss hast, wie die Leistung des Heizstabes.

    Ich mache es mit einer PWM-Ansteuerung. So kann ich die Leistung von 0,4 bis 3kW steuern.

    Das hat mich ca. 300 Euro gekostet an Bauteilen.

    Mit Boardmitteln (nur Shelly) bekommt man das nicht hin. Ich habe das auf einem Raspberry mit eigenen Programmen am laufen.

    Im Browser:

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    Auf dem Handy:

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    *An alle Besserwisser und Vorschriftsgläubigen:

    Ja, das ist alles so nicht erlaubt. Interessiert mich aber nicht. Mein Maßstab ist da mein gesunder Menschenverstand und meine Sicherheitsbedürfnisse, basierend auf meinem technischen Wissen. Alles, was ich schreibe, ist nicht zur Nachahmung empfohlen.

    Da stehen mir ein wenig die Haare zu Berge.

    Und hier noch etwas mehr.

    Wozu denn überhaupt Sicherungen irgend wo einsetzen? Wenn mir die Bude abgebrannt ist, einfach alles zum Hersteller zurückschicken.

    Kurzschlussschutz, Überlastschutz, Leitungsschutz, Geräteschutz überall, aber der 3EM kommt spielend mit 63A im Hausanschluss klar.
    Geht´s noch?

    Wozu sollen denn überhaupt die ganzen Dinger in den Verteilungen gut sein? Weg damit, kostet nur unnötig Geld.

    Ruhig Brauner. Will gar kein Fass aufmachen. @thgoebel hat ja richtigerweise gesagt:

    Feinsicherung -> Geräteschutz!

    Ansonsten gilt ja immer: Keine Ahnung -> Finger weg.

    Ich kann für mich, mit meinem beruflichen Hintergrund verantworten, was ich hier bei mir mache. Und das ist gut so! Ich habe auch nicht geraten, dass so zu machen, sondern nur gesagt, das es bei mir so funktioniert.

    Wenn du meinst, dein Handyladegerät muss mit Feinsicherungen zusätzlich abgesichert werden (wäre identisch), bitteschön. Mach doch. Ich bin da nicht auf Krawall gebürstet.