Beiträge von JayKuDo

VPN/Proxy erkannt

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    Zum Punkt 2, dies von mir eingesetzte Lösung muss nicht so teuer sein und man kann mehr als 2 IP-Bereiche verwalten. Zudem ist die Routingtabelle freier konfigurierbar. Man hat nicht nur das 192.168.178.x/24 & den benachbarten Bereich mit Einschränkungen zu Verfügung.

    Eigentlich sollte dieses Symptom mit einer aktuelleren Fritz!Box nicht mehr auftreten, die 7490 ist auch schon mit nur einem Gerät im Netzwerk (bei aktueller FW) sehr behäbig im Aufbau der Konfigurationsseite. Wenn man dort mit weniger finanziellem Aufwand erreichen will kann man eigntlich den Router einfach Rout sein lassen & z.B. mit einer kleinen Sophos Desktop Firewall (z.B.mit OPNSense als System) die Netzwerkverwaltung realisieren. Dort ist dann aber auch die Konfiguration aufwändiger und nicht 1-Klick Design. Hier gibt es dann auch die Möglichkeit mehr als 2 DHCP-Bereiche zu definieren.

    Als Folgemodell für den 2.5er ist der 2PM geeignet. Für dieses Modell gibt es seid Version 2.12 (mbWn) eine Unterstützung für den 2PM. Seid 2 Tagen ist die Softwareversion 2.13 veröffentlicht. Ich habe aber noch keinen Shelly damit ausgestattet.

    Ich habe noch kleinere Lüfter hier, als die Üblicherweise in Laptopgeräten verbauten Lüftern. Ich meinte einen Lüfter mit 40er Kantenlänge und 5mm Höhe. Ich benötige diese Lüfter immer wieder in besonders leiser Ausführung um Netzwerkgeräte (19" Swichtes, Router und Firewalls) für den Betrieb in Arztpraxen leiser zu gestalten. Das ist meiner Erfahrung nach eine Größe die auch noch einen dauerhaften Betrieb ohne Lagergeräusche nach kurzer Zeit bestehen. Die 7590 hat auch einen Passivkühler auf dem Prozessor, der bei aufrechtem Betrieb als reiner Konvektionskühler ausreicht.

    Laut den bisherigen Erkenntnissen, die im IP-Phone-Forum genannt werden scheint es eher mit der Anzahl der Schaltvorgängen einer geringen Produktionscharge dieses Bausteins zusammenzuhängen.

    Nicht das es etwas ändern würde, wenn die Fritz!Box 7590 hochkant betrieben wird sollte die Konvektionskühlung ausreichen. Zudem betrifft es nur bisher nur eine überschaubare Teilmenge aller verkauften 7590.

    Zudem ist mbMn. nicht ausreichend Platz in dem Gehäuse für einen "leisen" PC-Lüfter. Alles unter 40x40 mm dürfte auf jeden Fall hörbar sein.

    Nach den bisherigen Erkenntnissen scheint es nur eine kleine Menge der gesamten 7590 zu betreffen. Die Oberfäche des Schaltreglers ist wirklich zu klein für einen unnötigen Kühlkörper. Ein Nutzer es IP-Phone Forums bietet eine Reparatur für ca. 50,- € zzgl. Versandkosten an. Damit. läuft die 7590 sicherlich wieder > 5 Jahre und ist damit auch aus dem Firmware Update Zyklus genommen.

    In den beisherigen Beiträgen wird auch die Temperaturentwicklung berücksichtigt und als absolut unkritisch betrachtet. Ich habe hier 2 7590 von denen nur eine diese Anzeichen hat. Die Andere läuft seid 2017 ca. durchgängig problemfrei.

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    Es ist der kleine 6-Beiner. Ich hatte das vor einiger Zeit mal mit dem Telefon fotografiert und das 1-Ct Stück zur Gößenbestimmung dazugelegt. Alle meine Wellerspitzen für den "Maiskolben" sind dafür schon zu groß. Hiervon gibt es 3 Schaltregler, auf der Unterseite des Mainboards.

    Hierzu gibt es auch einen Artikel im Blog von Günther Born: https://www.borncity.com/blog/2024/05/2…s-2-4-ghz-wlan/

    Hier werden auch die weiterführenden Links behandelt.


    LG

    Jürgen

    Bei der 7590 gibt es bei einigen Serien Probleme mit verwendeten PWM Bausteinen für die WLan Bausteine und ab und zu auch dem DECT-Modul. Das äußert sich in instabilen Betrieb der WLan Funktion und gelegentlich mit der DECT Schnittstelle. Im IP-Phone-Forum wurde dieses Thema schon ausführlich behandelt. Leider ist es nahezu unmöglich mit "normalen" Heim-Lötausrüstungen die 3 Bausteine zu wechseln. Dieses erfordert schon wirklich feineres Werkzeug als einen Bleistift Lötkolben.

    Der Fensterbauer hat bei der Renovierung des Hauses eines Freundes auch Rolladenantriebe mit programmierbaren Endlagen eingebaut. Die haben in sporadischen, nicht reproduzierbaren Abständen auch ohne irgendeine Steuerung die Endlagen "vergessen".

    Die Antriebe und Steuerungen waren weder defekt oder die eingesetzte Steuerung. Gespräche mit dem Hersteller stellten klar, daß auch die Dimensionierung passte. Schlußendlich haben wir auch noch das Programmiergerät angeschafft und uns mit der Situation arangiert. Ich müsste den Freund aber noch einmal fragen, welcher Hersteller es war.

    Das Gerät sollte sich per DHCP die IP vom Router/DHCP Server besorgen. sonnst müsste der Herstelle eigentlich davon ausgehen, dass alle Herstelle immer den gleichen IP-Bereich im internen Netz nutzen. Meiner Erfahrung nach kann man die IP erst nach dem ersten Anschluß festlegen. Die Subnetz Konfiguration ist dort eher zweitrangig zu betrachten, da sich eigentlich eher IP/24 Netze auch im Heimbereich etabliert haben.

    Ohne einen Reset wird man nicht viel herausbekommen. Dort zeigen sich manche Geräte etwas "zickig", manchmal musste ich solche Kameras über Nacht stromlos machen und Morgens mit gedrücktem Resettaster anschließen. Zudem hilft es mal mit der Dauer des Drucks auf diesen Taster zu experimentieren.

    Wenn nach dem Reset die Kamera am Netzwerkkabel im eigenen Netz gefunden wird, an der entsprechenden Kamera auch einen Portscan vornehmen. Viele der Kameras arbeiten auch im lokalen Netzwerk und geben das Video als RTP-Stream auf Port 554 aus. Dazu muss man allerdings etwas mit dem Link zum Öffnen des Streams spielen. MAchnal muss auch noch Benutzername und Passwort mitgegeben werden -> als : rtsp://ip-addr/user=admin&password=&channel=1&stream=0.sdp?

    -> hier findet man eine Auflistung

    Ich Wechsel die Fritz!Boxen öfters mal zur Kontrolle (beruflich bedingte Tests), allerdings habe ich keinerlei Probleme bisher erleben müssen. Wenn die SSID (Netzwerkname) und das Passwort identisch sind verbinden sich die Shellys auch mit meinem iPhone zur Überbrückung. Was allerdings neu eingerichtet werden muss, wenn kein Backup der vorigen Konfiguration genutzt werden kann ist die Zuweisung der einzelnen Namen. D.h. Shelly xy ist IP 192.168.178.x. Sollte diese Zuweisung auch mit anderen Ins an Stelle der jetzt verwendeten gemacht werden, muss der Shelly neu gestartet werden, damit er sich die reserviert IP vom DHCP Dienst der Fritz!Box wieder holen kann.

    Alex_HB87

    die native Homekit Integration war mWn. noch nie Bestandteil der Original-Firmware. Die Moongoose-FW (zu beziehen über GitHub) ist ein Projekt Freiwilliger. Diese Entwickler arbeiten in Ihrer Freizeit daran. Letzlich bleibt es immer auch noch ein nicht von Apple zertifiziertes IoT-Gerät, bei dem keinerlei Supportanspruch besteht. Sollte dieses aber erwünscht sein, muss man sich zum jetzigen Zeitpunkt noch bei anderen Anbietern umschauen. Alle nicht Homekitfähigen Lösungen, sowie Installationen verschiedenster Hersteller benötigen oftmals leider eine der oben genannten Vermittlerlösungen. Hierzu gibt es dann aber auch durch eine "Google-Suche" Ergebnisliste, mit derer man auch die Foren o. Beiträge findet, welche schon ein vergleichbares Problem gelöst haben. Über den Aufwand kann man streiten, jedoch ist dieses selten zielführend.

    Ich habe keinen Shelly der jüngsten Generation im Einsatz. Für die Shelly erster Generation gibt es eine alternative Firmware, die eine native Nutzung innerhalb der Homekit Umgebung ermöglicht. Homebridge war nur ein Beispiel, IO-Broker und weitere Umsetzungen bilden dann den Vermittler zwischen den verschiedenen Geräten und der Homekit Lösung von Apple. Diese Lösung erfordert jedoch einen weiteren Rechner,wie einen Raspberry Pi oder anderen sparsamen Rechnern um den Dolmetscher im eigenen Netzwerk bereitzustellen.

    zZt. habe ich zumindest erstmal keine weitere Idee, ich habe kürzlich noch 5 Schelle Plus 1 auf die HomeKit Firmware geflasht. Das lief ohne weitere Probleme ab. Ich habe noch einen hier liegen, den ich bei nächster Gelegenheit einmal zurücklassen will. Dann kann ich evtl. noch was dazu sagen.

    Bitte einmal die Adresse des Shelly korrekt ermitteln. Die sollte meist mit 192.168.x.x vergleichbar aufgebaut sein.

    Bei einer Fritz!Box gewöhnlich 192.168.178.x, wobei das letzte X ein Platzhalter ist.

    Wenn Probleme bestehen im Netzwerk den Shelly zu identifizieren, sollte ein IP-Scanner Programm als "Angry IP Scanner" helfen.

    Bei dem Programm kann man sich auch den Herstellernamen der Netzwerkschnittstellen anzeigen lassen. Bei den Shelly sollte dort dann "Espressi" erscheinen.

    Dann sollte der Update Link (exemplarisch für ein Standard Fritz!Box Netzwerk) http://192.168.178.123/ota?url=http:/…ShellyPlus1.zip lauten.

    Dabei steht die 123 im letzten Bereich für den Shelly. Das ist nun nur ein Beispiel, solange diese Nummer im eigenen Netzwerk nicht ermittelt ist kann man auch keine andere Software installieren, weil das Ziel nicht passt.