Guten Morgen Rolf,
bei uns im Ort ist die Deutsche Glasfaser ganz groß. Da wird die Glasfaser bis ins Haus gelegt. Hausübergabepunkt und das sogenannte "Glasfasermodem" kommen dann zu 90% neben die Bohrung montiert. der Rest des Kabelweges bleibt dann den Mitern/Eigentümern überlassen, so lange sich die Gemeinschaften zu einer Einigung durchringen konnten. Bei manchen Häuseren gibt es bequemerweise noch Versorgungsschächte, in denen noch Platz ist um die Wohneineheit per Lankabel zu verbinden. Glasfaser bis in die Wohnung um einen Glasfaserrouter als FB 5530 o. 5590 zu verwenden, steht nicht auf dem Plan.
Und die DG hat mittlerweile viele Gehöfte im Aussenbereich schoneinmal mit Leerrohr versorgt, aber die leigen nunr auch > 1,5 Jahre aufgewickelt vor dem Kundenhäusern rum.
Verteiler, zu knapp dimensioniert, das schon in der ersten Welle eine Vollbelegung erreicht wurde. Neubauten und Neuinteressenten bekommen bei Anfrage die Aussage, daß alles belegt sei und Sie nur die Chance auf einen Glasfaseranschluß haben wenn Sie die Erdarbeiten zum nächsten freien Verteiler zahlen. Bei einem Kunden war da mal eben eine Summe von knapp 16.000 €. Dieser Kunde nahm dann halt wieder DSL.
Telekom hat bei uns in diesem Sommer angefangen, aber wie zu erwarten nur die Kirschen vom Kuchen gepickt d.h. es werden nur die Großkunden versorgt. Auch kleinere Betriebe werden immer wieder mit neuen Ausbauterminen vertröstet.