VPN/Proxy erkannt
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ok, dann ist das ja DHCP mit Reservierung .. dann dürfte das Gateway, DNS etc. richtig sein..
darf der Shelly denn uneingeschränkt ins Internet oder hast du ggf. Regeln definiert und bestimmte Ports unterbunden?
Eventuell auch den Shelly mal aufwecken und dann direkt in der App den Cloud-Zugriff aktivieren.
Interessant wäre es nur, wenn Seven of Nine DHCP ohne reservierte / feste IPs gemeint hat, dann würde mich die Umsetzung bei den Shellys interessieren!
nur DHCP ohne Reservierung .. und ja, ich nutze DNS zum "Ansprechen" der Shellys.. egal ob nun beim Monitoring via Naemon (siehe Screenshot) oder bei Actions..
Bei mir haben ausschließlich Netzwerk-Komponenten (Router, Switche, AccessPoints) und Server (Synology mit VMs und Docker-Containern) feste Adressen, da ich sie teils im Portforwarding in der Firewall freigegeben hab.
Da wo man normalerweise die IP eingeben kann nutze ich den Hostnamen des Geräts und fertig.
Nach Routerwechsel (erst vor 4 Wochen gemacht) einfach kurz die Sicherungen raus, dann booten alle Shellys und ziehen sich eine neue IP-Adresse, danach läuft alles genau so weiter wie bisher..
und Ja: das ist einer der wenigen Fälle, wo die statische IP einen Vorteil hat weil ich mir den Reboot der Shellys sparen kann.
IP-Adresse steht auf manuell oder DHCP?
wenn manuell bitte mal einen Screenshot anhängen.. Typischer Fehler wäre fz.B. alsches Gateway gesetzt..
ein shelly, der ein WLAN aufbaut und die anderen teilhaben lässt, befindet sich faktisch selber nicht in diesem Netzwerk.
mhh, verstehe ich nicht..
IP-Datenverkehr funktioniert selbstverständlich nur, wenn sich alle Teilnehmer, die miteinander kommunizieren wollen, auch im gleichen Netzwerk beheimatet sind..
Das hat aber zunächst mal nicht das Geringste mit dem Shelly zu tun sondern mit TCP/IP-Grundlagenwissen.
was genau wolltest du denn nun machen?
- einen Shelly in den AP-Mode versetzen und einen anderen Shellys in dessen WLAN-AP hängen? (das sollte eigentlich klappen)..
- oder jeden Shelly im AP-Mode belassen (dann hat jeder Shelly sein eigenes Netz und es wird definitiv nicht klappen)..
Aber was mache ich nun mit dem Ursprungsdimmer? Ist er hin? kann/soll ich da noch irgendwas messen?
Ticket beim Hersteller aufmachen..
das was du da siehst ist JSON (Javascript Object Notation), lässt sich mit den meisten Programmiersprachen relativ einfach aufschlüsseln..
mit welcher Sprache willst du die Daten denn auswerten?
Einzeln abfragen lassen sich die Werte nicht, aber über z.B. http://.../relay/0 kriegst du nur die Daten vom Relay, also deutlich weniger.
"Wrong device data Provided. Check if the device is already in the cloud"
das spricht dafür, dass er unvollständig in die App eingebunden wurde.. .schau in der App mal unter "Hidden devices" (oben rechts das Menu öffnen)
Ich vermute einen Defekt oder?
nein, das ist mit ziemlicher Sicherheit kein Defekt..
- App unter Android oder IOS?
- von welchem Hersteller/Modell ist der WLAN-Zugang (FritzBox, Unifi, TP-Link..)?
- Wie bist du beim Einbinden vorgegangen?
Wie gehe ich nun bei den IP-Adressen vor? Vergebe ich trotzdem feste Adressen oder lass ich es über DHCP laufen?
Hier im Forum hält sich leider hartnäckig das Gerücht man solle "static ip" nutzen.. 
DHCP hat eigentlich fast nur Vorteile und ich nutze es (fast) ausschließlich für alle meine >80 Netzwerk-Clients..
- Kalibriert mit Leading oder Trailing Edge?
- neueste Firmware ist auf dem Dimmer installiert?
- Die LED ist zu 100% sicher dimmbar (vom Hersteller ausdrücklich so deklariert)?
Sense & 4Pro sind "Out of Maintenance" und kriegen keine Updates mehr, da ist noch die alte CoIoT-v1 implementiert..
wenn du /cit/d und /cit/s davon haben willst kann ich die gerne hier teilen, aber man kann beide nicht mehr kaufen .. von daher lohnt das vermutlich auch nicht sonderlich.
die Uhrzeit wird beim Start geholt (über Internet bzw. lokalen Zeitserver) und bleibt dann im flüchtigen Speicher (RAM).. Wochenpläne funktionieren dann grundsätzlich auch weiterhin..
Aber: sobald der Shelly vom Strom getrennt wird / neu gestartet wird ist die Uhrzeit weg. Dann funktionieren dann auch die Schedules nicht mehr..
Folglich hat ein reiner (temporärer) Ausfall des WLANs keine Auswirkung auf die Schedules..
wie sich die neue Soft-Reboot-Option aus Firmware 1.9.4 darauf auswirkt kann ich nicht sagen.. es kann aber gut sein, dass die nach Ausfall des WLAN den Shelly "soft" rebootet und die Uhrzeit dann weg ist..
Wo hast du die Cloud aktiviert? in Webinterface? das geht nicht bei der Ersteinrichtung.. da deaktivieren, dann über die App aktivieren..
Liegt das bei 2) an der fehlenden Uhrzeit, die sich das Shelly nicht mehr holen kann? Dann würde der Shelly keine Uhrzeit nach Stromausfall speichern?
ja, daran liegt es und ja, er speichert die Uhrzeit nicht.. Shellys haben keine eigene Uhr, sonst bräuchten sie (wie z.B. ein PC) eine Batterie.
Die Uhrzeit lässt sich auch nicht im non-volatile Speicher ablegen weil es permanente Schreibzugriffe auf eben diesen Speicher bedeuten würde.. Da die Uhrzeit im Unix-Timestamp-Format verarbeiten werden muss, wären das satte 86.400 Schreibzugriffe je Tag..
Man braucht aber dafür nicht zwangsweise Internet-Zugriff sondern lediglich einen Zeitserver im lokalen Netzwerk. (viele Router können das).
Ich denke mal der Sensor ist kaputt, Support-Ticket erstellen:
FritzBox 5730 AX ist hier als Router im Einsatz, das Wifi der Box ist (zu Testzwecken) zwar angeschaltet, es hängt aber kein Shelly dran..
Shelly1 doens't have power meter function at all (due to the dry relay it's technically impossible to measure the power)..
IIRC Shelly 2.5 power meter only works with AC power (110 - 230 v) connected.
das ist (leider) normal, weil der Dimmer zunächst "warten" muss, ob du ggf. einen Doppelklick (Lampe an mit 100% Helligkeit) oder einen LongPress (hoch oder runter dimmen) ausführst..
Feature-Request für das Abschalten des Doppelklicks (ich denke das Warten darauf bremst hier am stärksten) hab ich bereits eingereicht..
Shelly1L statt Shelly1 nehmen, Dimitar hatte mal dieses Schema veröffentlicht...
du könntest sogar zusätzlich den Neutralleiter anschließen.
Quelle:
Das Problem liegt also definitiv nicht am Shelly, sondern irgendwo in den Tiefen des Gastnetzwerkes der Fritzbox.
Das Gastnetz ist wie der Name ja eigentlich schon verrät ein Netzwerk für Gäste. Das ist vollständig vom "Hausnetz" getrennt und diese Trennung soll dafür sorgen, dass "Gäste" eben nicht auf die normalen Geräte im Hausnetz zugreifen können.
