Beiträge von Kapa

    Kapa was setzt du denn jetzt ein?

    Hab umgestellt auf Homematic IP.

    2 HMIP-APs waren bereits vorhanden, als HK-Thermostate habe ich die Basic-Version genommen, da diese im Notfall auch ohne APs auskommen. In Räumen mit mehreren Heizkörper hab ich zusätzlich ein Wandthermostat installiert.

    In einigen Räumen wie z.B. Badezimmer, kam dann noch ein Fensterkontakt dazu, damit das HK-Thermostat sofort schließt, wenn das Fenster geöffnet wird und wieder öffnet, wenn es geschlossen wird.

    Die Installation schafft ein kleines Kind und ruck zuck erledigt.

    Nach ca. 3-7 Tage regeln sich die HK-Thermostate ein und man ist Glücklich sich um nichts mehr kümmern zu müssen :P

    Seit Anfang Nov. 2023 laufen 14 HMIP-TRVs in meinem Haus (OHNE Probleme).

    Preislich würde ich sagen... bin ich um einiges günstiger gekommen als wenn ich alles mit Shelly-TRVs gemacht hätte.

    Kapa Hast du auch HA im Einsatz? Wenn ja: Kannst du erläutern wie du das umgesetzt hast?

    sorry für die recht späte Antwort!

    Die ganze Umstellerei auf Ventile brachte leider auch aus diversen Gründen auch kein vernünftiges Resultat, darum habe ich mich von den Shelly-TRVs schon vor längerer Zeit verabschiedet und setze ein verlässliches System ein. Muss gestehen nicht den Willen und auch nicht die Zeit zu haben mich immer wieder um die Shelly-TRV-Spinnerein zu kümmern. Bei mir muss ein Heizsystem verlässlich und wirtschaftlich laufen, weil man nur so Heizkosten spart.

    leider beobachte ich die letzten 2-4 Monate auch, dass immer wieder mal ein DW od. DW2 nicht schaltet.

    Bei mir sitzen allerdings die DWs am Fensterrahmen und die Magnete am Fenster (benötige lediglich AUF/ZU).

    Die Magnetposition kann ich 100% ausschließen, 3mm Abstand sollte kein Problem sein. Mache ich das Fenster auf und wieder zu funzt wieder alles ganz normal... bis zum nächsten Mal.

    Mittlerweisen betrifft dies schon fast jeden DW/DW2. Richtig auffallen tut es bei den DWs, wo Fenster und Türen täglich sehr oft geöffnet/geschlossen werden (30-50x).

    Ging aber davor 1-3 Jahre total ohne Probleme. Temp. und Lux-Werte werden jedoch immer verlässlich übertragen.

    Batteriewechsel brauchte auch keinen Erfolg und an den Kontakten der Batterie kanns auch nicht mehr liegen.

    Materialermüdung?

    Schalthäufigkeit erreicht?

    Hab zwecks Test bei einem Fenster einen neuen DW ran gemacht und den "Alten" darunter gesetzt. Der "Alte" hat nach wie vor diese Aussetzer wobei der Neue immer schaltet.

    ok, du wirst es rausfinden was für euch die bessere Möglichkeit ist.

    Bei uns wäre das mit rH und Temp. nicht der richtige Weg, da wir nach dem Duschen und anschließenden Frühstück meistens aus den Haus gehen.

    Fenster offen und später beginnt es zu regnen etc. wäre da nicht so toll :)

    Habe aber zugegeben keine Automation in dieser Richtung, ausgenommen Abends, da werden noch einige Fenster + Garagentor um 22:00 Uhr geprüft, ob die noch offen stehen.

    100% verlassen tun wir uns aber darauf auch nicht ;)

    Morgens haben wir schon so eine Routine, das es beinahe nicht möglich ist ein offenes Fenster zu vergessen.

    hast schon neue Batterien versucht?

    In meinen Fällen waren die DWs auch neu, die Batterien aber "leer". Leider werden unter Anderem auch die DWs mit eingesetzter Batterie ohne Unterbrechung (Papier od. Kunststoffstreifen) ausgeliefert und entladen sich ab den Zeitpunkt, wo sie eingesetzt werden.

    Ich habe davon 2 im Lager und jedes mal, wenn ich an die Verpackung anstoße, meldet mit Homeassistant, das er einen DW erkannt hat.

    Übersetzt:

    die Batterien entladen sich selbst beim Transport. Einfach mal versuchen einen neue Batterie einzusetzen.

    Solange die Teile nicht mit einer Batterie-Unterbrechung ausgestattet werden (seitens Allterco) kann es sein, das du die gleichen Probleme mit den Ersatzgeräten hast.

    Ich hatte schon Motions (BLU) da ging von Anfang an überhaupt nichts, weil die Batterie total entladen war.

    Hallo und herzlich willkommen im Forum!

    schwer zu sagen woran es bei dir liegt, kann dir aber von meinen Fällen berichten.

    17 Stk. im Einsatz, davon waren bei 6 Stk. die Batterie "leer". Dies äußerte sich ähnlich wie bei dir, das teilweise nicht die richtige Position angezeigt wurde.

    2 DW (BLU) gingen wieder zurück an den Absender, da diese offensichtlich intern einen Fehler hatten und selbst nach einem Batteriewechsel mit geringen Abstand zum Magneten nicht geschalten haben.

    1 Stk. habe ich selbst gekillt, weil ich es mit Klebepads wahrscheinlich etwas zu stark auf das Fenster gedrückt hatte und innen etwas gebrochen ist (davor hat er bei einem Magnetabstand von ~ 1cm funktioniert).

    Hab dummer Weise auch schon den DW (BLU) um 90° falsch ans Fenster geklebt, so das der Pfeil nach unten geschaut hat, statt seitlich zum Magneten. In diesem Fall schaltete der DW auch manchmal und manchmal nicht oder zeigt einen Winkel an.

    Ein Shelly Plus/Pro/Gateway mit aktivieren BLU sollte natürlich auch in der Nähe sein, damit die Geräte kommunizieren können. Hatte auch schon den Vorfall, dass ich einen Shelly Plus mit aktivierten BLU (in der Nähe des DWs) ausgesteckt hatte und ein anderer Plus (Gateway) einfach zu weit weg war vom DW. Hierbei hat es auch manchmal geklappt, jedoch meistens nicht.

    Soweit ich beurteilen kann, arbeiten die DW (BLU) aber zuverlässiger als die "Normalen" (WLan) bzw. ist mir noch kein einziges Mal aufgefallen, das diese falsch oder nicht reagiert hätten.

    Edit:

    naja, vom Ticket solltest du dir nicht zu viel erwarten. In der Regel kommt ein 2-Zeiler, welcher dir auch nicht wirklich weiter hilft. Die guten alten Supportzeiten sind leider vorbei, wo man etwas exakter und zügiger auf Anfragen einging.

    Brandmelder sind für genau einen Zweck gebaut worden.

    das sind Leistungsmesser auch ;) Man muss ja keinen Shelly einsetzen, man kann sich auch Geräte kaufen die 30x teuer sind und genau für solch Fälle eingesetzt werden. Da wir aber von KS reden und nicht von Großkälteanlagen, wirds der Shelly oder was auch immer tun.

    Rauchmelder war nur ein Beispiel dafür weil bei mir auch noch kein Vorfall war. Also hätte ich sie mir bis jetzt ersparen können? Nein natürlich nicht!

    Man setzt diverse Sicherheitsmaßnahmen in der Regel nicht ein, wenn schon etwas passiert ist, sondern das es überhaupt nicht passieren kann. Und bitte wir reden hier von €10-15 und nicht von 1000. Wenns einem Wert ist sein Gerät, seine Ware und im weitesten Sinne seine Gesundheit damit zu schützen macht man damit nichts falsch.

    Wie lange ein Shelly hält kann ich dir nicht sagen. Seit es den 1pm gibt, ist dieser in Einsatz. Und sollte er mal kaputt gehen, na dann schraube ich einfach einen neuen rein.

    Finde es auch richtig toll, dass bei vielen noch nie etwas mit den Kühlgeräten war, leider ist dies in der heutigen Zeit nicht mehr Gang und Gebe.

    Ich melde mich von hier mal ab, war so und so schon viele zu viel OT hier. Wenn der TE das liest, bekommt er so und so schon einen Lachanfall ^^

    Krauskopp - vl überlegt sichs der TE noch mit dem WLan abschalten in der Nacht ;)

    Du magst damit richtig liegen, das ich etwas mehr mit Problemen und Fehler zutun habe als ein Normalanwender. Ich sehe aber nicht NUR die Fehler und Probleme, ich sehe die Situation im Ganzen und ich sehe die Entwicklung seit einigen Jahrzehnten und die ist nicht besser geworden.

    Das du dich nicht um deine "Kühlgeräte" kümmerst, habe ich schon verstanden und auch schon angeführt, das sich der Großteil nichts pfeift. Das ist ein ganz normales Verhalten von Laien. Darum habe ich als Fachmann meinen Rat abgegeben, mehr kann und möchte ich auch nicht machen. Und eigentlich verdiene ich an so Leute wie dir mein Geld :P

    Und nein, ich habe weder Shelly-Aktien noch bin ich mit anderen SH-Hersteller verbündet.

    Achja, mein Haus hat auch noch nie gebrannt, muss mal überlegen ob ich meine Bandmelder doch wieder verkaufen sollte. :/

    ja, da gibt es noch einige andere Fehlerquellen, die nicht überwacht werden.

    Und was bringt mir die Sicherheitseinrichtung, wenn sich die erst meldet, wenn meine ganze tiefgekühlte Ware aufgegangen ist? Man versucht schließlich auch bei anderen Angelegenheiten einen möglichen Totalausfall zu verhindern bzw. größere Schäden am Gerät selber zu vermeiden. Großartige Reparaturen durch einen Fachbetrieb sind so und so schon ein wirtschaftlicher Totalschaden. Erkennt man ein abweichendes Verhalten aber schon im Vorfeld, ist es oft nur eine Kleinigkeit um es günstig oder sogar kostenlos wieder hinzubekommen.

    In der Kältetechnik ist es leider so, dass sich kaum einer um seine Anlagen oder Geräte pfeift, hört aber jemand etwas komisches an seiner Heizung im Winter, wird sofort der Fachmann angerufen (könnte ja kalt werden) ;)

    Unsere Kombi mit NoFrost macht auch manchmal komische Geräusche

    bestimmte Geräusche sind "völlig" normal, wenns lediglich von der Hydraulik kommt.

    Das sind entweder Expansionsgeräusche (Kältemittel expandiert im Verdampfer) oder Druckausgleich, wenn der Verdichter abschaltet.

    Naja, die Vereisung kann mehrere Gründe haben, in den meisten Fällen ist es die eingebrachte Luftfeuchtigkeit (war Heuer im Sommer nicht ohne) oder ein "verdreckter" Kondensator (Verflüssiger auf der Rückseite). Zu nahe an der Wand oder der Raum ist zu warm/ zu klein. GS benötigen in der Regel ein bestimmtes Raum-Volumen (steht in der Beschreibung).

    NoFrost, ja ^^ hatte so ein Ding noch nicht bei mir zu Hause, ich darf sie nur reparieren und mir anhören warum das Ding nicht abtaut ^^

    Ich glaube, Du hast meinen Beitrag falsch interpretiert.

    nene, hab ich schon verstanden ;)

    War lediglich ein allgemeiner Post von mir, womit ich nochmal unterstreichen wollte, das eine Leistungsüberwachung bei Kühl/Tiefkühlgeräte keine schlechte Idee ist. Alles bis ins Detail zu schildern, wäre ein wenig viel OT glaube ich.

    ich habe nichts gegen andere Meinungen und natürlich kann jeder machen wie er denkt :)

    Wenn man sein/das Gerät kennt, kann man durch eine Leistungsaufzeichnung die Fehlersuche erheblich reduzieren und wie schon geschrieben im Vorfeld schon erkennen.

    Im Sommer stehe ich 2-3x/ Woche vor z.B. Tiefkühl-Geräte die lt. Kunde "nicht mehr kühlen".

    Abtauen -> Templogger rein -> Leistung aufzeichnen 24h

    In 50% der Fälle stellt sich raus, dass das Gerät völlig i.O. ist ;)

    Die Super modernen NoFrost-Geräte waren lediglich im Verdampferbereich vereist, weil sie durch etwas häufigere "Begehungen" dem Abtauvorgang nicht mehr ganz schafften. Das ist ein laufender Prozess über teilweise Wochen.

    Manchmal geht gut, manchmal entsteht soviel Schaden, dass es wirtschaftlicher Totalschaden ist. Hätten die Leute einen Leistungslogger gehabt und 1x pro Woche einen Blick darauf gemacht, hätten sie gemerkt, das sich die Laufzeitzyklen mehr und mehr verlängern... und da kann dann was nicht stimmen.

    Darum meine Anführung an den TE, auch eine erhöhte Leistungsaufnahme in einen gewissen Zeitraum zu beachten, wenn er das mit Leistungsunterschreitung auch vor hat.

    Na denn aber sofort die Überwachung einbauen.

    habe an jeden meiner Kühlgeräte eine schon etwas in die Jahre gekommene Sonoff-Steckdose ;)

    Die neue Kombi hat aktuell keine Fehler, sie würde mir auch keine Anzeigen, weil das Ding schlicht weg keine Funktion diesbezüglich hat, mir etwas zu melden.

    Mir ist es relativ egal, ob jemand einen PlugS oder was auch immer "einbaut". Ich kann nur auch meiner beruflichen Erfahrung ableiten, das es Sinn macht.

    In der Kältetechnik is es nun mal so, das man einiges schon im Vorfeld sehen kann, VOR das Gerät einen Totalausfall hat.

    Wenn dein Einbau-KS pro Zyklus um 5-10 Minuten länger läuft, wird es dir egal sein, mir und diversen anderen Leuten nicht :)

    Krauskopp - Allterco hat das Smarthome nicht erfunden, davor hab es auch schon Möglichkeiten, seine Geräte zu überwachen und selbst vor SmartHome gab es diese schon ;)

    Es geht hier ja lediglich darum um diverse Geräte zu überwachen und gelegentlich nachzusehen ab da was war. Der TE hat nicht vor etwas damit zu steuern. Wenn er sein WLan Nachts ausschaltet, dann hat er eben Nachts keine Überwachung, damit muss er rechnen, das da auch etwas passieren könnte.

    Das Kühl oder Gefriergerät möchte ich sehen, welches von sich aus einen Kältemittelmangel, eventuelle undichte Ventile oder verdreckte Verflüssiger feststellt.

    Modernere Geräte zeigen dir vl an, wenn mal länger der Strom weg war, eventuell auch akustisch.

    Wir haben uns erst vor einigen Wochen eine TK/Kühl-Kombi zugelegt, die zeigt auch keine Fehler an, ist sie deswegen schlecht? :)

    Und warum sollte man ein Gerät austauschen, welches noch gut funktioniert?

    Ich rede mir hierbei zwar gegen mein eigenes Geschäft aber ich hab schon genug Erfahrung mit den sogenannten "modernen Geräten".

    Bei mir muss so ein Gerät das machen, für das was ich es gekauft habe. Auf die eingebauten "Überwachungen" kann ich herzlich verzichten.

    Sinkt die Leistungsaufnahme unter einen zuvor definierten Wert, wäre das ein Zeichen dafür, dass das Gefriergut in Gefahr ist ^^ ;)

    wollte gestern nichts dazu schreiben, mache es jetzt aber doch :)

    Es mache sehr wohl Sinn, seine Kühl und Gefrier-Geräte zu überwachen, selbst wenn diese Augenscheinlich "immer" mit gleicher Leistung laufen.

    Alles aufzuzählen wäre wahrscheinlich etwas unpassend hier, weiß auch nicht ob es überhaupt jemanden interessiert.

    Fakt ist, dass man durch Leistungsaufzeichnung und Kontrolle nicht nur seine Ware "schützt", sondern auch einiges Geld sparen kann und anbahnende Probleme schnell bemerkt, welche man z.B. mit einer Temperaturaufzeichnung nicht sieht.

    Vl noch ein kleiner Tipp für die Überwachung:

    nicht nur die Leistung in einem gewissen Zeitraum beachten wenn sie unterhalb einen definierten Wert liegt, sondern auch wenn diese um einen gewissen Wert darüber liegt!

    Warum?

    Bei z.B. einer Undichtheit (Kältemittelmangel) würde sich die Laufzeit des Verdichters am Anfang erhöhen, ohne das sich Temperaturtechnisch im Innenraum großartig etwas ändert (Verdichter läuft einfach nur länger). Erst wenn beinahe kein Kältemittel mehr im System ist, könnte das Klickson den Verdichter abschalten (keine Sauggaskühlung mehr vorhanden -> Verdichter wird heiß).

    Gleiches gilt, wenn z.B. ein Ventil nicht mehr korrekt schließt oder öffnet oder das Thermostat spinnt und immer wieder mal reinschaltet.

    Dann machte es doch Sinn, ein Notfallkonzept mit Flood und 1PM zu realisieren.

    Ich sag mal so: ganz Sinnlos ist es nicht ;)

    In einem Mittelschweren Fall (Ablaufschlauch def.) laufen dir bis zu ~ 50l über den defekten Ablaufschlauch auf den Boden . Wenn der Flood das jedoch Zeitnah merkt und den Strom wegknipst, ist es wesentlich weniger.

    Wie gesagt, passiert bei den Meisten in ihrem Leben überhaupt nichts, kenne aber eine Geschichte eines Kunden, die hätte blöder nicht verkaufen können. Diese erspare ich mir aber, sonst macht du ein Wassertechnisches Fort Knox um deine Waschmaschine ^^

    nach meinen Erfahrungen ist ein mechanischer Wasserstopp am zuverlässigsten und sind hauptsächlich dafür, wenn der Zulaufschlauch bricht die Wasserzufuhr zu unterbrechen. Interne Lecks kann man nicht ausschließen und auch nicht verhindern, dafür gibt es einfach zu viele Stellen welche undicht werden oder brechen könnten.

    Das 3 Wege-Ventil dient wie schon gesagt wurde nur dafür, dass das Wasser in die richtige Kammer geleitet wird und sitzt in der Regel dort, wo du den Zulaufschlauch anschließt. Hierbei gibt es einige verschiedene Varianten, welche jedoch alle nach dem gleichen Prinzip arbeiten (keine Spannung = geschlossen = NC).

    Einen Überdruck (Wasserdruck) gibt es nur bis zum Ventil, die WM ist praktisch gesehen ein offenes System. Hat die WM unterhalb des Wasserspiegels ein Leck wird es dort rauströpfeln, bis der Wasserspiegel darunter fällt (nach Abpumpen). Ist im oberen Bereich ein Schlauch etc. gerissen, merkt man es nur beim Füllen.

    Wenn die WM direkt leckt, merkt man dies in der Regel, weil es unter der WM nass wird. Der geringe Überdruck beim Füllen lässt ja keinen Schlauch platzen, die bekommen normal nur kleine Risse wo es etwas rauströpfelt.

    Logisch sollte natürlich sein, dass man eine WM usw. nicht direkt auf einen Holz-Fußboden stellt. Hat man Angst, dass da mal was passieren könnte, geht man zum Eisenhändler, und lässt sich eine NIRO-Wanne mit einer Aufkantung von 1-2cm biegen, dichtet diese an den Ecken mit Plastik Fermit ab (wenn man nicht Schweißen kann), und stellt die ganze WM da rein. Einen Flood stellt man auch in die Wanne - fertig.

    Du kannst noch so tolle Überlegungen anstellen (Motorventil usw.) die helfen dir jedoch nur bis zum Einlassventil, Leckt die WM bringt dir das alles nichts. Normal sollte es kein Problem sein ab und an mal unter die WM zu schaun, ob da einige Wassertropfen drunter stehen ;)

    Sollte man der Ablaufschlauch brechen ist es doofer, da wäre mir nichts bekannt, wie man dies (ausgenommen Flood) überwachen könnte. In diesen Fall könnte ja ein Flood einen Shelly 1(pm) ausschalten, dann würde die WM sofort aufhören das Wasser abzupumpen.

    Was passiert wenn der Schlauch an der Pumpe undicht ist, läuft das Wasser dann nicht weiter?

    doch klar läuft es dann auch weiter. Darum sag ich ja einen Wasserstopp sollte man einbaun, der nach einer überschrittenen Menge Wasser in einem bestimmten Zeitraum zumacht.

    Im privaten Bereich sind größere Wasserschäden eher sehr selten. Bezogen auf die WM hatte ich in meinem ganzen Leben noch Keinen. Ich habe aber zugegeben nie diese 0815 Zulaufschläuche verwendet, wo großteils nicht mal ein Gewebe eingearbeitet war.

    Bei mir gibt es nur diese Schläuche...

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    da kann eine WM auch mal in "Gehen" beginnen, reißen die Dinger nicht ab :)

    diese hingegen...

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    reißen gerne ein bzw. werden brüchig oder der 90° Bogen (Kunststoff) bricht.

    Ablauf ist eine andere Sache, jedoch kommt da kaum Druck drauf.

    Eine 100% Sicherheit hat man nie einen Wasserschaden zu verhindern, ausgenommen man hat in seinem Waschraum einen Kanal im Boden eingearbeitet.

    Und wenn ganz doof läuft, für was hat man eine Haushaltsversicherung? ;)

    Ojeh, dass das Motorventil streikt und dabei das Magnetventil abraucht, ist auch ein mögliches Schadenszenario.

    Ja, leider führt ein abgesperrte Wasserzulauf in meinem Tätigkeitsbereich immer wieder zu Überhitzung der Spule (Eiswürfelmaschine, Gastrospüler, etc.) Hierbei ist das Ventil Prinzip das Gleiche wie bei einer WM. Die Kunden vergessen nach einem Betriebsurlaub die Wasserzufuhr zu öffnen, schalten das Gerät ein und merken es erst dann, wenns zum Sticken beginnt :P Dann ist aber meistens das ganze Ventil im A...., nicht nur die Spule. Kostet zwar alles kein Haus, ist aber ärgerlich.

    Wüsste auch ehrlich nicht, was dir ein Schalter bringen soll, welcher einen 1PM schaltet. Das Ventil in der WM geht dadurch nicht mehr zu :)

    Wie gesagt, das Ventil ist nur unter Spannung, also geöffnet, wenn die WM sagt " Hey, ich brauche Wasser".

    Sobald der Wasserstandsensor meldet, ich habe genug... Strom weg --> Ventil schließt.

    Ein 1PM bringt nur dann etwas, wenn du z.B. den Energieverbrauch loggen oder eine Meldung, das die WM fertig ist, erhalten möchtest.

    Sonst...

    würde ich lediglich einen normalen 1er Shelly in die S-Steckdose einbauen, welcher bei einer Floodmeldung ausschaltet, weil ...

    ... (kommt nur sehr sehr selten vor) auch mal der Füllstandsensor kaputt gehen könnte und dann würde das Wasser "ewig" in die WM laufen (wenn man keinen Wasserstopp eingebaut hat).

    Bei Uralten WM lief die Wasserbefüllung nicht über einen Füllstandsensor, sondern über den Programmschalter (per Zeit). War der Programmschalter mal kaputt konnte es schon mal vorkommen, das die WM über ging. Solch WM habe ich allerdings schon gut 25 Jahre nicht mehr gesehen.