With open network, the shellys don´t try to connect to the cloud. Sometimes they don´t connect to the network. Its a security feature - remember, in a open network EVERYBODY can switch your shellys, that is not a good idea...
Most WIFI routers and APs can handle 2 or more different WIFI networks, e.g. home and guest oder in commercial environment for different workgroups. Try to set a secured WIFI for your automations...
Beiträge von rallyecom
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Imagine the Output as "potential free contact". It´s like a Switch - it connects both wires when turned to "on". Max. Current in one output channel is 100 mA, due to realisation with an optocoupler.
https://shelly.cloud/knowledge-base/devices/shelly-uni/Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. -
Ich hatte diesen Fehler schon mal vereinzelt in diesem Jahr. Aber gestern Abend war es zeitgleich bei 4 Geräten, ging soweit, dass ich kurz gezweifelt habe, ob nicht wirklich was mit meinem Energieversorger ist..... was natürlich Quatsch ist..
Bei 4 Geräten zeitgleich würde ich aber eher auf eine Schalttransiente tippen... Problem ist m.E., dass die Shellys bei "Überspannung" oder auch "Überleistung" SOFORT abschalten, statt den Messwert nochmals zu verifizieren. Es wäre toll, wenn man "Warnung für x (Milli-)Sekunden tolerieren vor Abschaltung" einstellen könnte.
Die Fehlmessungen kommen meiner Meinung nach durch Oberwellen im Hausnetz - dahin weist auch der Tip, dass induktive/kapazitive Verbraucher bei dem ein oder anderen im Spiel waren. Aber auch bei z.B. Umschaltungen im Netz treten tatsächlich Spitzen auf (Mikrosekundenbereich und völlig unschädlich), die möglicherweise "genau zum falschen Zeitpunkt" gemessen werden. Da wirkt dann das ausgeschaltete Gerät (oder auch nur die Leitungen) als Schwingkreis. -
Ich habe das bei mir mit iobroker auf einem Raspi 4 und ping-Adapter nebst whatsapp-callmebot-Adapter und den Einbau in ein ohnehin laufendes Skript gelöst.
Sowohl der Pi als auch der Router (und der Switch dazwischen) hängen an der USV als "Beilast". Ich bekomme sowohl Phasenausfall gemeldet, als auch offline-Status einzelner ausgewählter Shellys (und diverser anderer IoT im Haus).
Den Internetausfall an sich fängt ein zyklisches ping per IPv6 vom VirtualServer im Rechenzentrum (keine Ahnung wo der Anbieter das stehen hat) auf den Raspi ab, der benachrichtigt dann ebenfalls per whatsapp-callmebot. Allerdings erst, wenn auch das Backup-Internet (LTE-Anbindung statt Glasfaser) nicht funktioniert (oder das Routing nicht klappt oder oder...). Blöd wirds nur, wenn gleichzeitig auch der Server im RZ down ist... (nur Server down ist unproblematisch, dann hat der Raspi ja Netz und kann melden, sowohl etwaige IoT-Ausfälle als auch die Unerreichbarkeit des Servers...).
Mit IPv6 erschlage ich da gleich zwei Fliegen: Erstens Carrier-Grade-NAT, welches die IPv4 unbenutzbar werden lässt - und zweitens das nicht notwendige Portforwarding. Da der Raspi ohnehin eine Verbindung zum vServer aufbaut (der macht ja nicht nur das bischen iobroker) funktioniert das.
Meistens kommt aber nur die Tagesmeldung von der PV oder mal eine "Garage ist noch offen"-Warnung, 20 min nach Sonnenuntergang... die geht aber bei sunset +30 dann auch automatisch zu, wenn ich nicht vorher eingreife. Dann käme erst wieder der "schließen erfolglos"-Mecker, wenn 1 min nach Schließen der DW immer noch offen sagt, weil ein Hindernis das vollständige schließen verhindert hat.
Frage mich zwar, wie der whatsapp-callmebot sich so finanziert - aber bisher sind alle Meldungen ohne nennenswerte Verzögerung auch auf dem Smartphone angekommen... gibts auch für Facebook, Telegram und Signal...[unbezahlte Werbung für ein kostenloses Angebot:]
https://www.callmebot.com/de/blog/kosten…pp-nachrichten/ -
Man kann die Leistungsüberwachung auch deaktivieren... gerade bei Geräten mit Lastspitzen (Einschaltstrom!) kann man die diesbezügliche Überwachung auch mal dem LS-Schalter überlassen...
Ich schalte hier mehrere Geräte mit Plug S, u.a. zwei Heizgeräte, eine Standklimaanlage, Waschmaschine, Spülmaschine, Kühl- und Gefrierschränke (Dauer-ein, nur Leistungsmessung) ... - bei den "großen" ist die Power Protection schlichtweg deaktiviert. Dauerleistung liegt bei allen Geräten unter jeweils 2 kW - aber beim Anlauf/Anheizen isses kurz auch mal mehr. Bisher ohne negative Folgen... -
For powering the UNI use red at +12V DC and black at GND/-.
The Output of an UNI ist not a power Output, it´s a solid state contact. For this reason you must connect one wire from the output to +12V, then at the second wire the switched +12V will occur. Take care, output can carry a maximum of 100 mA!
The button for opening will be connected between +12V and the orange wire (IN1).
If you should use 12V AC instead of DC, an additional diode 1N4007 or similar in series with the butto will solve possible switching problems. -
Die von dir vorgesehene Schaltung verbindet zwei Verbraucheranlagen und ist (aus mehreren guten Gründen) erst einmal unzulässig.
a) die Anlage ist auf einen Zählpunkt gemeldet und darf definitiv auch nur auf diesem Zählpunkt einspeisen.
b) die Verbindung mehrerer getrennt gezählter Kundenanlagen ist in keinem Fall zulässig.
Aspekte der Sicherheit will ich gar noch nicht einmal aufzählen...
Was du machen kannst: Einen Teil der Installation des "Mitverbrauchers" von seiner Anlage abtrennen und (über Zwischenzähler) mit auf deine Anlage schalten. Jetzt noch ein Schütz, welches den Zwischenzähler überbrückt, wenn entsprechend Solarüberschuss vorhanden ist, der Mitverbraucher also diesen Teil der bezogenen Energie nicht bezahlen muss. Mit bspw. Shelly EM kann man den Lastfluss diesbezüglich überwachen (ein Messpunkt im Abgang zur Nachbaranlage, einer in der vom Netz kommenden Zuleitung... ist messtechnisch ein wenig tricky, wenn du auch selbst noch Energie aus diesem Wechselrichter eigenverbrauchen möchtest). Die Ansteuerung der "musst gerade nix zahlen" - Überbrückung kann mit einem übergeordneten System (iobroker-Skript) auf beispielsweise einem Raspberry pi erfolgen. Je nachdem, welche Geräte dann betrieben werden könnte man auch evtl. nur einschalten, wenn Überschuss vorhanden ist.
In dem Moment, wo du ihm eigenerzeugten Solarstrom verkaufst, also nicht nur unentgeltlich überlässt, bist du dafür u.a. umsatzsteuerpflichtig!
Möglicherweise macht es mehr Sinn, einen (zum String bzw. der Stringspannung) 600 Wp-Wechselrichter zusätzlich zu besorgen und einen String deiner Anlage DC-seitig abzutrennen und an diesem WR direkt in die Nachbarinstallation speisen zu lassen. Meldung beim Netzbetreiber und Marktstammdatenregister für die "Balkonanlage" nicht vergessen.
Oder du besorgst dir ne Handvoll Akkus, lädst mit deinem Überschuss diese und lässt den Nachbarn mit Inselwechselrichter aus den Akkus entnehmen... der wilden Schaltungen, die zumindest nach TAB und AR-N 4105ff regelkonform sind gibt es einige... abrechnungs- und steuerrechtlich lauern hier jedoch Fallstricke, um so mehr, wenn deine vorhandene Anlage EEG-gefördert ist. -
Kann evtl. einer von euch das nochmal "lauffähig", ggf. kommentiert zusammenfassen? Mit "Kopiervorlage"? Denke mal, der ein oder andere hier wird das möglichst niedrigschwellig gebrauchen können
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Steck den Schukustecker mal "andersherum" in die Steckdose - welcher Messwert wird dann geliefert?
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Natürlich könnte man überall EM oder 3EM verbauen... aber je nach Installation ist das nicht nur teurer, sondern auch Frickelei mit den Wandlern in den Abzweigdosen...
Mittelfristig wirst du dir aber ohnehin einen Raspberry Pi zulegen und den iobroker laufen lassen... Solar macht eben süchtig
"oder gleich die dafür konzipierten EM-Geräte anstatt Aktoren...."
Jein. Es kann beispielsweise Sinn machen, Wechselrichter mit einem nennenswerten Eigenverbrauch in der garantiert sonnenfreien Zeit kurzerhand abzuschalten. Oder für Messzwecke einen WR zu "resetten" bzw. neu anfahren zu lassen.
Wobei ich gerade beim 2.5 vorsichtig wäre, der ist nicht sonderlich dauerlastfest bzw. wird zu schnell zu warm. -
Vielleicht hilft dir auch die Möglichkeit weiter, dass ein Shelly beim Schaltbefehl einen Webhook aufrufen kann - mit diesem kann man den zweiten direkt mitsteuern, Verzögerung (wenn im gleichen WLAN) unter 0,3 Sekunden.
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Er zeigt -81W, obwohl die Pumpe ausgeschaltet ist? Nur über das Display "aus" oder wirklich ein Schalter, der die Leitung unterbricht? Was zeigt der EM an, wenn die Leitung zur Pumpe physikalisch und allpolig unterbrochen wird?
Ist in dem Stromkreis ein RCD (früher: FI-Schutzschalter) verbaut? Irgendwie "riecht" deine Messwerttabelle nach einer Potentialschleife: Es wird nicht die Phase, sondern der Neutralleiter von der Wandlerklammer umfasst - und die neue Pumpe hat eine Verbindung zwischen N und PE (oder Vertauschung). Ohne RCD würde das zunächst nicht auffallen.
Wie ist der Anschluss ausgeführt? Sitzt der EM in der Unterverteilung oder "unterwegs" in einer Dose? Ist evtl. eine verpolbare Steckverbindung (Schukostecker) mit im Spiel? -
Was hast du denn als Last dranhängen? Was für ein Gerät, welche angegebene Stromaufnahme/Leistungsaufnahme?
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Vorsicht KFZ Relais können nur kleine Spannungen < ca.30V und auch mit Kapazitiven Lasten haben die Probleme.
Weiterhin ist das Primäre schalten eines Wechselrichters nicht bekömmlich für die Elektronik.
Wenn du ein einzelnes Modul vom WR nimmst hast du max. Voc des Moduls und Isc des Moduls zu schalten. Bei mehreren Modulen in Reihe (Stringschaltung) trennst du den String an einer Stelle auf und zapfst ihn ein Modul vorher an (Wechslerkontakt) - bei langen Strings muss man evtl. erst das Modul kurz kurzschließen, um dann umzuschalten. Hast du mehrere Module parallel (klassische 12V-Insel), dann unterbrichst du einfach die Leitung eines Moduls. Mit "übrigen" Kontakten oder einem weiteren Relais kannst du dann die Voc des abgetrennten Moduls für was anderes benutzen, etwa einen Solar-Akkuregler.
Wenn der TE uns mehr über seinen Aufbau verrät, dann kommen wir auch zu Lösungen, wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass er so wenig Grundlast hat, dass er die 600W nicht nur kurz überschreitet. Es kommt ja auf die Einspeiseleistung an, nicht auf die Erzeugerleistung. Und da unsere VNB die intelligenten Zähler immer noch nur nach 1.8.0 und 2.8.0 ablesen bzw. auslesen bleibt selbst ein Peak von 1 kW folgenlos... -
Du hast den Shelly 1PM auch eingeschaltet? Ruf ihn mal über seine IP im Webbrowser auf... unter setttings kannst du einstellen, dass er nach dem Einstecken direkt eingeschaltet ist (Schaltkontakt geschlossen).
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Ich möchte meine mittlerweile rund 40 Shellys, ca. 10 G-Homa-Steckdosen (will ich nicht wegwerfen) und das Discovergy-Smartmeter (API-Zugriff auf Lastdaten im 2-Sekunden-Takt) unter einen Hut bringen.
Welches Automationssystem erfüllt meine Anforderungen am besten?
Eckdaten:
- Wohnhaus mit 600 Wp-Balkonkraftwerk, stabil laufende Internetanbindung über Glasfaser, mit LTE-Backup, zusätzlich 400 Wp Inselanlage 12V
- Steuerung auf Nulleinspeisung, Akkubank und 2. WR vorhanden (Verbrauchersteuerung in Abhängigkeit Überschuss läuft bisher mit ev-autocharge, das ist aber zu träge)
- Zugriff auch von unterwegs (Cloud oder VPN)
- nicht sonderlich technikaffine Partnerin soll ausgewählte Funktionen übers Smartphone steuern können, auch von unterwegs
- hübsche Visualisierung, die auch Frauchen die Entscheidung "jetzt Waschmaschine/Geschirrspüler nutzen" ermöglicht
- keine Alexa/Siri, Bedienung über Smartphone und PC
- Raspberry Pi4 mit 4 GB vorhanden
Ich schwanke noch, tendiere aber zum iobroker... kann der mit der Discovergy-API? Kann der G-Homa-Steckdosen?
Tips, Meinungen? -
Du könntest auch (mittels beispielsweise Kfz-Relais, die können 30 A DC) bei "zu guter Sonne" einfach ein oder zwei Module von der Anlage nehmen. Wobei der Netzbetreiber ohnehin erst hellhörig werden könnte, wenn wirklich über 600 W tatsächlich eingespeist werden.
Um das genauer zu überlegen fehlen noch Eckdaten:
- wieviel Wp hat die erste Anlage? Wieviele Module, Reihen- oder Parallelschaltung?
- wieviel Wp hat die zweite Anlage? Wieviele Module, Reihen- oder Parallelschaltung?
- welche "echten" (wirklich immer an) Grundlastverbraucher hast du?
- welche weiteren Verbraucher mit relativ konstanter Last kannst du zuschalten? (Akku-Ladegeräte, ...)
- welche getakteten Verbraucher hast du? (Kühlschrank, Gefrierschrank, ...) - Leistung, ca. Intervall?
Ich habe mir ein gescheites Batterieladegerät, nen paar gebrauchte Versorgerbatterien, einen Step-up-Wandler und einen zweiten Wechselrichter (300W-Klasse) besorgt.
Wenn der Überschuss über 120W liegt wird das Ladegerät eingeschaltet und lädt die Versorgerbatterien, wenn die Wolke kommt und Verbrauch ansteht, obwohl "Solarzeit" ist, dann schaltet das Ladegerät ab und der Zusatz-WR (über den Step-up) auf die Akkus. Der Step-up ist so eingestellt, dass die Einspeisung bei 100 W liegt. Über einen Uni wird die Akkuspannung (Abwurf bei <11.7V unter Last = etwa 50% Restladung) überwacht, bei etwa 8,5 A Entladestrom reicht der volle Akkusatz theoretisch bis zum nächsten Morgen - wird aber nach 8 Stunden ohne Einspeisung abgeworfen (hier ist nach Integration einer Hausautomation eine Anpassung an den jeweiligen Ladezustand geplant). Für "Notfälle" hängt an der Batteriebank noch ein Inselwechselrichter und die 12V-Geräte der Amateurfunkanlage... näheres dazu in einem späteren, gesonderten Beitrag. -
Just swap the two wires from the clamp...
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Denke eher, die Zeitzone deines Shellys stimmt nicht mit der Zeitzone des bedienenden Gerätes überein...
WebUI / Settings / Time Zone
oder
App: Einstellungen / Geostandort und Zeitzone -
Ich tippe aktuell auf einen Rechenfehler innerhalb der Cloud... die lokalen Augenblickswerte scheinen ja zu stimmen. Habe jetzt für eine Messreihe mal einen Plus 1PM bestellt...